31.05.2009, 17:02
Gestern war ich im Frankfurter Raum unterwegs und landete nach diversen gezogenen Nieten im BHV.
Eigentlich hatte ich keine große Erwartung mehr, nachdem ich 3 Adressen abgeklappert hatte.
Bei der ersten stimmte die Person nicht mit der Announce überein, da komm ich später noch drauf zurück,
die zweite hatte aberwitzige pekuniäre Vorstellungen, die ich bei ihr, nachdem ich sie live sah, so nicht mitgehen wollte
und die dritte machte gerade den Laden, sprich ihre Muschi, dicht. Pech gehabt, also zur Rettung nach Frankfurt ins BHV.
Zu allem Überdruß war dann in Frankfurt noch so ein internationales Sportfest, und ich sage euch, wenn du da rumirrst,
weil das Navi eine Route angibt die du aber nicht befahren darfst, dann siehst du als Fremder in der Stadt recht alt aus.
Nun gut, mein Instinkt hat mich, bedingt durch Staus etc., nach endloser Zeit doch noch zum Ziel geführt.
Nach diversen Häusern, die ich abklapperte, im oberen Stockwerk eines der Häuser wimmelte es nur so von Transen,
blieb mir noch die E 43. Dort blieb ich im Zimmer 14 hängen.
Es war der dritte Stock rechts rum und das Zimmer hinten links.
Die mich beglückende Dame heißt Anita, ist 23 Jahre jung, 1,60 m groß mit festen A-cups, jeweils nur knapp eine Hand voll,
dafür aber sehr fest und geil (ich mag`s
), hat KF 34 und dunkelbraune bis schwarze halblange Haare, die sie an der Tür zur,
ich nenn das einfach mal "Brautschau", mit einem Haarteil aufpeppt. Hier ist sie seit 3 Tagen,
also noch sehr frisch und unverbraucht.
Ihr Service, angeboten mit 30 für alles, was dann auch stimmte, war gut und sehr engagiert, die ZK ganz besonders.
Ich ging mich erst kurz waschen und schickte auch sie gleich unter die Dusche, was sie anstandslos machte.
Frisch duftend ging Sie direkt vor mir in die Knie und legte gleich mit einem ziemlich tiefen Gebläse los und als ich sie zu mir
nach oben zog ging gleich ein ziemlich wildes Geknutsche ab und auch beim ficken ließ sie es nicht nur geschehen,
sondern zeigte Initiative und hielt feste dagegen.
Alles in allem ein für mich versöhnliches Ende einer fast 300 Km Roadtour, die fast in die Hose gegangen wäre.
Aber wie heißt es doch so schön, man soll den Tag nicht vor dem Abend preisen,
bzw. auf meine Situation übertragen, man soll den Tag nicht vor dem Abend verteufeln.
Das war doch ein guter Abstecher im fremden Jagdrevier.
Gruß Sloopy.
Eigentlich hatte ich keine große Erwartung mehr, nachdem ich 3 Adressen abgeklappert hatte.
Bei der ersten stimmte die Person nicht mit der Announce überein, da komm ich später noch drauf zurück,
die zweite hatte aberwitzige pekuniäre Vorstellungen, die ich bei ihr, nachdem ich sie live sah, so nicht mitgehen wollte
und die dritte machte gerade den Laden, sprich ihre Muschi, dicht. Pech gehabt, also zur Rettung nach Frankfurt ins BHV.
Zu allem Überdruß war dann in Frankfurt noch so ein internationales Sportfest, und ich sage euch, wenn du da rumirrst,
weil das Navi eine Route angibt die du aber nicht befahren darfst, dann siehst du als Fremder in der Stadt recht alt aus.
Nun gut, mein Instinkt hat mich, bedingt durch Staus etc., nach endloser Zeit doch noch zum Ziel geführt.
Nach diversen Häusern, die ich abklapperte, im oberen Stockwerk eines der Häuser wimmelte es nur so von Transen,
blieb mir noch die E 43. Dort blieb ich im Zimmer 14 hängen.
Es war der dritte Stock rechts rum und das Zimmer hinten links.
Die mich beglückende Dame heißt Anita, ist 23 Jahre jung, 1,60 m groß mit festen A-cups, jeweils nur knapp eine Hand voll,
dafür aber sehr fest und geil (ich mag`s
), hat KF 34 und dunkelbraune bis schwarze halblange Haare, die sie an der Tür zur, ich nenn das einfach mal "Brautschau", mit einem Haarteil aufpeppt. Hier ist sie seit 3 Tagen,
also noch sehr frisch und unverbraucht.
Ihr Service, angeboten mit 30 für alles, was dann auch stimmte, war gut und sehr engagiert, die ZK ganz besonders.
Ich ging mich erst kurz waschen und schickte auch sie gleich unter die Dusche, was sie anstandslos machte.
Frisch duftend ging Sie direkt vor mir in die Knie und legte gleich mit einem ziemlich tiefen Gebläse los und als ich sie zu mir
nach oben zog ging gleich ein ziemlich wildes Geknutsche ab und auch beim ficken ließ sie es nicht nur geschehen,
sondern zeigte Initiative und hielt feste dagegen.
Alles in allem ein für mich versöhnliches Ende einer fast 300 Km Roadtour, die fast in die Hose gegangen wäre.
Aber wie heißt es doch so schön, man soll den Tag nicht vor dem Abend preisen,
bzw. auf meine Situation übertragen, man soll den Tag nicht vor dem Abend verteufeln.
Das war doch ein guter Abstecher im fremden Jagdrevier.
Gruß Sloopy.
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Gruß
