In Las Vegas ist mir eine schwarze Gazelle über den Weg gelaufen und die war dann aber richtig fällig.
Der Abend hatte Sapphire dem größter Stripclub der Stadt begonnen. Ein Laden voller Leckereien, den sich auch noch ausgezeichnet bewegen können. Darf man in Vegas nicht verpasst haben. Man sollte allerdings einiges Dollar lockermachen, um diese zwischen Titten und Arschbacken stecken zu können. Ein Privatdance schlägt mit 30 Dolllar zu Buche und für das Hinterzimmer sind rund hundert Dollar, dafür gibt es auch "Schaumwein" und intensives Abgreifen der Dame, fällig. Kurzum richtig geil, mal was anderes, aber richtig teuer. Hab bestimmt 300 Dollar in dem Laden gelassen, aber auch einmal abgespritzt.
Danach war ich also ziemlich aufgeilt und ich hatte Glück und mir lief in meinem Hotel mokkabraune Granate über den Weg. Welch eine Gazelle, höchstens 25, gertenschlank, wunderschöne Mähne, Sekretärinnenbrille und Mördermöpse! Scheisse, kann das Leben geil sein. Sie spricht mich an und möchte wissen, ob sie mir gefällt und ob ich sie ficken möchte. Das brauchte sie nicht zweimal fragen. Also hoch in die Suite. Außerdem fehlten mir die Länderpunkte für die USA sowieso.
Vorhänge auf und die geile Blackysau schön vor dem Hintergrund des Strip strippen lassen.
Geiler geht es kaum! 
Was für eine geile Sau! Nachdem sie nackt war, durfte sie wieder ihre Nuttenheels anziehen. Mein Schwanz war kurz vor platzen. Sie holt ihn aus meiner Hose und saugt ihn erstmal ordentlich rein. Gleich beim zweiten Mal bis zu den Eiern. Zum Glück hatte ich mich vorher im Sapphire erleichtert. Dann zieht sie mich erstmal aus. Jetzt sind die Mörderhupen dran. Geil kneten, drücken, abschlecken und an den schweinegeilen Nippeln saugen. Meine Eier pocken. "Suck my balls!" wird sofort verstanden und bestens umgesetzt. Dieses Blackbeauty ist ein Volltreffer. Sie leckt und saugt meine Eier, mein Schwanz baumelt in ihrem Gesicht rum. Welch ein Anblick - ich krieg ja beim schreiben einen Ständer. Die Sau bläst auch richtig nass und spuckt auf mein Rohr. Das werd ich Dir beim Ficken heimzahlen. Sie zieht den Conti auf. Ich schmeiße alles von der Kommode. Sie legt Kopf und Oberkörper auf den Schrank, reckt den geilen Arsch in die Höhe und meint "Fuck me hard!" Das kann sie haben! Ich spucke auf ihr Arschloch und ihre Votze, ziehe die geile Arschbacken auseinander und stecke meinen Kleinen rein. Warme, feuchte Enge! Wahnsinn! Nach 10-12 Stößen muss ich abbrechen. Ich ziehe raus und klatsche den Schwanz zweimal auf ihren Arsch. Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt unglaublich weit ihre endlosen Beine. Direkt stecke ich ihr zwei Finger rein und ficke sie damit. Nach 3-4 Minuten meint sie:"That`s nice, but i want your cock!" Also weiterficken, geht auch wieder nach der Pause. Aber leider nicht sehr lange. Ich merke es kommt gleich. Schnellstens rausziehen! "Can i come on your face?" beantwortet sie mit "Yes!" Gummi runter, neben ihren Kopf und die Mörderladung auf ihrer Stirn, Nase, Backe und dem linken Auge abgeladen. Mir zittern die Beine, ich lasse mich aufs Bett fallen. Ich erledigt! Sie liegt vollgespritzt auf dem Schrank. Scheisse, geil!
Sie steht auf und fragt ob sie das Bad benutzen darf. Ich meine: "Sure!" Danach kommt sie zu aufs Bett und küsst mich sanft. Ich bedanke mich und gebe ihr 150 Dollar. Sie bedankt sich. Haucht ein "See you tomorrow!" und verlässt das Zimmer. Ich liege locker noch eine halbe Stunde völlig erschöpft auf dem Bett.
Der Abend hatte Sapphire dem größter Stripclub der Stadt begonnen. Ein Laden voller Leckereien, den sich auch noch ausgezeichnet bewegen können. Darf man in Vegas nicht verpasst haben. Man sollte allerdings einiges Dollar lockermachen, um diese zwischen Titten und Arschbacken stecken zu können. Ein Privatdance schlägt mit 30 Dolllar zu Buche und für das Hinterzimmer sind rund hundert Dollar, dafür gibt es auch "Schaumwein" und intensives Abgreifen der Dame, fällig. Kurzum richtig geil, mal was anderes, aber richtig teuer. Hab bestimmt 300 Dollar in dem Laden gelassen, aber auch einmal abgespritzt.
Danach war ich also ziemlich aufgeilt und ich hatte Glück und mir lief in meinem Hotel mokkabraune Granate über den Weg. Welch eine Gazelle, höchstens 25, gertenschlank, wunderschöne Mähne, Sekretärinnenbrille und Mördermöpse! Scheisse, kann das Leben geil sein. Sie spricht mich an und möchte wissen, ob sie mir gefällt und ob ich sie ficken möchte. Das brauchte sie nicht zweimal fragen.
Also hoch in die Suite. Außerdem fehlten mir die Länderpunkte für die USA sowieso.Vorhänge auf und die geile Blackysau schön vor dem Hintergrund des Strip strippen lassen.
Geiler geht es kaum! Was für eine geile Sau! Nachdem sie nackt war, durfte sie wieder ihre Nuttenheels anziehen. Mein Schwanz war kurz vor platzen. Sie holt ihn aus meiner Hose und saugt ihn erstmal ordentlich rein. Gleich beim zweiten Mal bis zu den Eiern. Zum Glück hatte ich mich vorher im Sapphire erleichtert. Dann zieht sie mich erstmal aus. Jetzt sind die Mörderhupen dran. Geil kneten, drücken, abschlecken und an den schweinegeilen Nippeln saugen. Meine Eier pocken. "Suck my balls!" wird sofort verstanden und bestens umgesetzt. Dieses Blackbeauty ist ein Volltreffer. Sie leckt und saugt meine Eier, mein Schwanz baumelt in ihrem Gesicht rum. Welch ein Anblick - ich krieg ja beim schreiben einen Ständer. Die Sau bläst auch richtig nass und spuckt auf mein Rohr. Das werd ich Dir beim Ficken heimzahlen. Sie zieht den Conti auf. Ich schmeiße alles von der Kommode. Sie legt Kopf und Oberkörper auf den Schrank, reckt den geilen Arsch in die Höhe und meint "Fuck me hard!" Das kann sie haben! Ich spucke auf ihr Arschloch und ihre Votze, ziehe die geile Arschbacken auseinander und stecke meinen Kleinen rein. Warme, feuchte Enge! Wahnsinn! Nach 10-12 Stößen muss ich abbrechen. Ich ziehe raus und klatsche den Schwanz zweimal auf ihren Arsch. Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt unglaublich weit ihre endlosen Beine. Direkt stecke ich ihr zwei Finger rein und ficke sie damit. Nach 3-4 Minuten meint sie:"That`s nice, but i want your cock!" Also weiterficken, geht auch wieder nach der Pause. Aber leider nicht sehr lange. Ich merke es kommt gleich. Schnellstens rausziehen! "Can i come on your face?" beantwortet sie mit "Yes!" Gummi runter, neben ihren Kopf und die Mörderladung auf ihrer Stirn, Nase, Backe und dem linken Auge abgeladen. Mir zittern die Beine, ich lasse mich aufs Bett fallen. Ich erledigt! Sie liegt vollgespritzt auf dem Schrank. Scheisse, geil!Sie steht auf und fragt ob sie das Bad benutzen darf. Ich meine: "Sure!" Danach kommt sie zu aufs Bett und küsst mich sanft. Ich bedanke mich und gebe ihr 150 Dollar. Sie bedankt sich. Haucht ein "See you tomorrow!" und verlässt das Zimmer. Ich liege locker noch eine halbe Stunde völlig erschöpft auf dem Bett.
Und reden darf man über Paysex, nur sollte man wissen, wen man zu ungesetzlichen Handlungen auffordert. Was unser 
und die Stadt Las Vegas hat eine millionenschwere Werbekampagne finanziert, um das Las Vegas Image wieder weg vom familienfreundlichen Disneyrummel hin zur prickelnden Sin City zu bringen -- ![[Bild: smilie_flag_006.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Flaggen/smilie_flag_006.gif)
, der als alte Desert Rat Las Vegas im Sommer liebt, wenn da dann nur nicht die vielen Deutschen wären ... 
