Palmen, Rum und heiße Chicas - BB's in Dom Rep
Grosses Grinsen 
Kontaktdaten
BlackBeards Adult Resort
Costambar Beach, Puerto Plata
Domincan Republic
+1809 1-809-970-3268
Info@BlackBeardsadultresort.com
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----> BB's for Dummies <----

[Bild: th_484488986_bb_123_35afbv.gif][Bild: 048448919_bbsnewsletteeg7g.gif]

Das Angebot
Urlaub in der Karibik; mit paarungswilligen Chicas; bei Bedarf rund um die Uhr.
Üblicherweise sind 2h-Quickies zu buchen oder gleich Overnights. Dazu steht eine begrenzte Anzahl an verlesenen Girls zur Auswahl.

Die Anlage
BlackBeards ist eine Apartmentanlage mit ca. 22 verschiedenen Zimmern unweit des Costambar Beach; 25 Autominuten vom Flughafen Puerto Plata entfernt.
Vorstellen kann man sich das als Freiluft-Saunaclub mit täglicher Unterhaltungsangeboten. Der Hauptpool wird eingeschlossen vom 3 geschossigen Apartmentbau und dem Hauptgebäude mit Rezeption, Bar, Partyareal und weiteren Apartments.

Die Zimmer
Die Zimmer sind sauber (tägl. Zimmermädchen) und gut ausgestattet mit Klimaanlage und Deckenpropeller Wink, Kabel-TV, Minibar, Safe, WLan und großen Doppelbetten im Queen- oder King-Size-Format.

Die Kosten
Auszug lt. HP:
Single-Standard-Zimmer 55.- US$ pro Nacht
Deluxe-Jacuzzi-Suite 75.- US$ pro Nacht
Penthouse 119.- US$ pro Nacht
Hinzuzurechnen sind 16% örtliche Steuern.

Damit abgegolten ist lediglich die Beherbergung. Verpflegung, Girls und sonstige Aktivitäten gehen extra.
Essen: Die Preise lt. Speisekarte sind durch ca. 50 zu teilen, um den Wert in Euro zu errechnen.
Girls: Eine 1-2stündige Standardnummer kommt 1500 Pesos, Overnight 3000 Pesos; incl. aller Sexualpraktiken, die sie anbietet.

Ebenfalls nicht includiert ist der Transfer Puerto Plata – BB's. Für die etwa 50km lange Reise werden 30/60$ (2/1 Personen) veranschlagt.

Weiterhin kommen dazu die Kosten für's Essen und Trinken. Die sind durchaus erschwinglich; Richtwert pro Tag: 30€ (für die Partnerin zahlt man mit, wenn man sich generös zeigen will).

Außerdem extra sind eventuelle Unternehmungen. Bsp.: Quad-Tour 65$; Catamaran-Tour incl. Getränke und Lunch 90$.

Beispielrechnung
Wenn nun jemand für 9 Nächte mit jeweils einem Mädchen dort verbringen möchte und außerhalb der Spaßes noch ein wenig Fun haben möchte, sieht das bei 1,40 €/$ und 50 RD$/€ so aus:
500€ 10 Tage Single-Deluxe
50€ 2x25€ Taxi
7 € 10$ Einreisegebühr
300€ 10x Shorttime
540€ 9x Overnight
300€ Essen & Trinken
25€ Trinkgeld
111€ auswärtige Veranstaltungen
700€ Flugkosten (Hin u. Rück)
50€ Parkgebühr Flughafen
*******
2583€ - macht schlappe 260€/Tag; weniger sollte man nicht veranschlagen.

Ob das erschwinglich oder teuer ist (Im Vergleich wozu? Zum normalen Urlaub? Zu 9x Overnight in D?), muß jeder mit sich selbst ausmachen.

Spartipps
Kurzfristiges Buchen sichert günstige Flüge. (Aber ob dann noch Zimmer verfügbar sind?)
Anreise zu zweit oder dritt, halbiert oder drittelt die Taxikosten. (Die bei der Gesamtkostenbetrachtung aber kaum ins Gewicht fallen.)
Verzicht auf Spendierhosen (mit der Konsequenz als Knauser zu gelten) und urlaubstypische Ausflüge sowie Einschränkung bei Essen und Trinken usw. (Aber, wer will das schon?)

Reservierung
Zur Reservierung ist eine Kreditkartennummer anzugeben, die aber nicht belastet wird. Eine Anzahlung wird nicht verlangt. Cancelt man aber weniger als eine Woche vorher, kommt man auf eine Liste zu denjenigen, die beim nächsten Mal eine Anzahlung zu leisen haben. Anscheinend hat man Erfahrungen mit Spaßbuchern.

Zur Bezahlung vor Ort sollte man die Kreditkarten nicht einsetzen, da in dem Fall 20% Gebühren erhoben werden! Die Begleichung der Zimmergebühr ist bei der Anreise fällig. Nicht, das alles Money verpoppt wird und am Ende nix mehr für El Capitano übrig ist. Big Grin

Die Bargeldversorgung
Das Zimmer und Beträge für Restaurant/Bar im Ressort können mit US$ oder Pesos bezahlt werden; der Umrechnungskurs ist annehmbar. Auch Euros werden getauscht. Der Kurs im 1,5km entfernten Lebensmittelladen Yenny's ist günstiger. Die Mädels erwarten ihren Lohn der Einfachheit halber in Pesos.

Daher empfiehlt sich folgende Strategie:
In Deutschland soviel Dollar eintauschen, daß es fürs Zimmer reicht. Reisechecks werden auch akzeptiert. 10$ Einreisegebühr nicht vergessen; die werden gleich am Flughafen fällig. Und ein paar kleine Grüne machen sich als Tip auch immer gut.

Den Rest einfach in Euro mitbringen uns peu á peu bei Yenny's in Peso umtauschen. Kommt man an einer Bank vorbei, kann man auch mit der Kredit- oder Maestrokarte Geld ziehen. Limit pro Abhebevorgang Wink 10.000 Pesos.

Das Management
Das Haus steht unter amerikanischer Leitung und ist straff durchorganisiert. Das Personal ist entsprechend beflissen und aufmerksam. Für den Pool gibt es die Getränke in Hartplastikbechern, ebenso werden für Pool und für den Beach außerhalb(!) der Anlage separate Handtücher ausgegeben, um die 2 Badehandtücher vom Zimmer zu schonen.

Fast überall, wo eine Frage auftauchen könnte, hängt ein Hinweisschild. Letzte Fragen beantwortet ein im Zimmer ausliegendes Pamphlet. Darin wird sogar offen Vitamin „V“ (2erPack 50mg – 5$) und Vitamin „C“ (2erPack 20mg – 5$) angeboten. Bei den Preisen ist davon auszugehen, daß es sich um Zeugs aus dem Internet handelt. Es wird also nix dem Zufall überlassen. Big Grin

Um die Belange der Mädels kümmert sich pro Schicht eine Mamasan, die auch Anlaufstelle für diesbezügliche Beschwerden ist. Eine der beiden aktuellen spricht sogar deutsch.

Gesundheit
Moskitos: Mein Zimmernachbar sah bereits am 2. Tag aus, als wenn seine Lepra befallenden Beine amputiert werden müßten. Meine Erleichterung währte nur 5-6 Tage. Dann waren seine Flatschen abgeheilt und ich hatte sie. Anscheinend hatte er eine Möglichkeit gefunden, die Biester zu mir zu schicken. Fieber (Malaria, Dengue) wurde dadurch nicht ausgelöst.

Wasser: Eis in den Getränken und das Spülwasser aus dem Hahn zum Zähneputzen verursachte keine Rache Montezumas.

Klimaanlage: Max. 5° unter Außentemperatur einstellen und auch den Deckenventilator auf minimalster Stufen laufen lassen – das sollte einer Erkältung vorbeugen.

Impfung: Streunende Hunde en masse; aber träge. Eine Impfung gegen Tollwut kann nie nicht schaden. Wink

AO: Hier gelten die gleichen Gesetze wie weltweit. Smile
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Das klingt spannend, der Preis scheint mir okay, wenn ...


... ja, wenn der Rest auch stimmt. Also? Dodgy

g >> b, ungeduldig Winke
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
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Dann mal tropische Grüße zurück in die Domrep. Hoffentlich lassen Dir die Chicas mal Zeit für einen kleinen Zwischenbericht Big Grin.

LG, Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Auf die Fickberichte und Fotos bin ich gespannt, vielleicht flieg ich dann auch hin. Mad
Viele Grüße,
Dieter2001

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Sicherheit
Die Anlage ist bewacht. In der Dunkelheit sichert ein Uniformierter am Eingang. Furchteinflößend ist jedoch anders. Es macht eher den Eindruck, als wenn ein Rentner sein Taschengeld aufbessern will. Aber ich fühle mich weder im Ort bei nächtlichen Alleingängen noch bei irgendwelchen Ausflügen bedroht.

Publikum
Das Konzept der Betreiber ist auf Gäste vom nordamerikanischen Kontinent ausgerichtet, die dann auch 90% der Gäste stellen. Von Mitte 20 bis Mitte 60 alles vertreten; das Durchschnittsalter dürfte auch bei Mitte/Ende 40 liegen. Im Prinzip alles gesittete umgängliche Leute, die alleine oder zu zweit anreisen. Die Verweildauer beträgt ein verlängertes Wochenende bis eine Woche, selten darüber.

Die Chicas
Die Muchachas sind alles junge Eigengewächse der Insel; sprechen logischerweise spanisch, aber auch etwas englisch. Fotos gibt es auf der HP zwar nicht, aber wer sich für den Newsletter anmeldet, bekommt im 14tägigen Rhythmus bebilderte Infos.
[Bild: th_838651848_newsletternew_01_123_519lo.jpg]

Insgesamt versuchen 50 Girls den Kunden den Urlaub zu versüßen. Die meisten sind in den Zwanzigern, 3-4 Ü30 und bei Fünfen bin ich froh, daß die Volljährigkeit hier garantiert wird, die sehen teils wie 16 aus.
Optisch wird neben wenigen richtigen Highlights viel ansehnlicher Durchschnitt geboten. Bis auf auf 2-3 Ausnahmen sind alle in die Gewichtsklasse KF32-36 einzuordnen.

Vorherrschende Haarfarbe ist schwarz, vorzugsweise Extensions. Das ist bei den Latinas schwer angesagt; hat aber auch einen Nachteil. Unter dieser Perücke schwitzt es sich bei dem Klima schön. Um dem zu begegnen wird die Haarpracht in der Freizeit und tags schonmal unter ein Haarnetz gestopft, so daß der Nacken frei bleibt; selten zum optischen Vorteil der Trägerin. Nu erklär' mir Einer den Sinn von Verlängerungen, wenn sie doch versteckt werden. Smile

Fast alle der Muchachas, die Teenies eingeschlossen(!), haben bereits Kinder. Der Schnitt wird bei 2 liegen. Auf diese sind sie recht stolz und machen kein Geheimnis daraus. Einige sind von mehr, andere von keinerlei Schwangerschaftsspuren gezeichnet.

Fürs ungeübte Auge, sehen sich viele der Chicas ähnlich. Das ist dann auch unser Running Gag, wenn wir mal wieder eine Namenszuordnung vermasseln: „Die sehn doch alle gleich aus.“ Big Grin Erschwert wird die Wiedererkennung auch dadurch, daß sich viele Girls 2-3x am Abend umziehen. So wird aus der kleinen Süßen mit Jeans und weißen Top auf einmal zu einer weiteren kleinen Süßen im roten Kleidchen.

Die Mädels, die in der Anlage präsent sind, unterliegen einem gewissen Qualitätsmanagement. Häufen sich Beschwerden, erhält das Girl Hausverbot. Das ist den Mädels bewußt und man wird von der Crewleitung ermuntert, berechtigte Kritik vorzutragen.

Es gibt eine ganze Menge Regeln, an die sie sich halten müssen und Repressalien, wenn sie es nicht tun.
So dürfen sie z.B. nicht aggressiv animieren; Gäste zum Ausgeben von Drinks oder Einladungen zum Essen bewegen, nicht das Handtuch oder Toilettengegenstände von Gästen benutzen. Deshalb fallen ihre Handtaschen etwas größer aus.

Die Muchachas rollen in 2 Schichten an. Die Tagschicht ist zwischen 12 – 18 Uhr präsent. Anschließend versucht die Abendschicht bis ca. 1 Uhr morgens ihr Glück, bei Parties ev. auch länger. Die 2. Schicht ist bei den Latinas beliebter, weil dann die meisten Gäste anwesend sind, die Chance auf den lukrativeren Overnight besteht und der Funfaktor an Partytagen größer ist. Tags sind bis zu 15 Chicas anwesend, abends mind. 25. Eine Regel, wann welches Girl in welcher Schicht arbeitet, kann ich nicht ableiten. Es gibt wohl keine. Man kann aber davon ausgehen, daß ein permanent 2-3facher Mädelsüberschuß vorherrscht.

Bekleidungsordnung tagsüber ist Bikini, nackt oder selbst topless ist nicht erwünscht; abends oftmals einheitlicher Look zu einem Motto. Im Gegensatz zu hierzulande arbeitenden DL's sind in Dom Rep geschätzte 90% Nichtraucherinnen!

Solidarität unter den Latinas wird groß geschrieben. Wenn man Eine von ihnen in der Anlage zum Essen einlädt, schafft sie in der Regel nur die Hälfte und fragt, ob sie den Rest einer Anderen geben darf. Spendiert man eine Flasche Bier, macht man damit 2-3 Chicas glücklich. Auch kann man bei einem Buchungswunsch den Satz zu hören bekommen: „Warum nimmst Du nicht meine Freundin. Ich hatte schon ein(!) Zimmer; sie noch keins.“

Ansonsten kann man die gleichen Verhaltensweisen wie in deutschen Clubs beobachten: Lachende und flirtende Girls. Teilweise Cliquenwirtschaft. Gelangweiltes rumhocken, mit Handy rumspielen, das trotz Armut hier jede hat – facebook-account inclusive oder in Grüppchen zusammen hängen. Beides bei dem Mädelsüberschuß nicht verdenkbar.
Auch beim Service gelten die gleichen Gesetze: Vom Servicehighlight bis zur AZF ist alles vertreten. Dazwischen neben gutem Durchschnitt auch Wollen aber nicht Können sowie Können aber nicht Wollen.

Man kann aber genauso gut außerhalb der Anlage auf Beutezug gehen und „fremde“ Chicas mitbringen. Diese müssen jedoch beim Einlaß ihren Ausweis vorzeigen, damit wird die Volljährigkeit und ein eventuelles Hausverbot gecheckt.

Ebenso ist der umgekehrte Weg möglich. Ist man aus welchen Gründen auch immer auswärtig (unabhängig vom BB's) untergebracht, kann man nach Absprache eine Latina aus der Anlage mit aufs Apartment nehmen. Das Auslösen der „clubeigenen“ Muchachas verursacht zusätzlich eine Auslöse/Barfine in Höhe von knapp 1000 RD$.

Verständigung
Ca. 10% der Mädels sprechen akzeptabel englisch; insgesamt 50% rudimentär bis ausreichend. Wer also des Spanischen mächtig ist, ist klar im Vorteil.
Beim Personal und den meist amerikanischen Gästen kommt man jedoch bestens mit (amerikanischem) Englisch weiter.

Happy Hour
Diesen Terminus sollte man nicht mit dem im deutschen gebräuchlichen verwechseln. Hier wird im Wortsinn eine „fröhliche Stunde“ mit 2 oder mehr Chicas verkauft; die allerdings mit dem vollen Vielfachen des Normalpreises zu Buche schlägt. Einen Nachlaß ist nicht vorgesehen!

Unterhaltung
Zur Erbauung werden allabendlich Shows dargeboten, wobei man das Wort Show nicht überbewerten darf. Manchmal ist es auch „nur“ der einheitliche Dresscode der Girls. So gibt Pyjama-, Hot Pants-, Babydollpartys oder Abende, an denen alle Mädels in der gleichen Farbe gewandet sind.

Richtige Partyabende mit Musik und Schwof und so sind ausschließlich Donnerstag, Freitag und Samstag. An jedem 2. Samstag wird abends ein Ms. Universe Contest abgehalten; an den anderen Samstagen nachmittags ein Bikini Contest.

Außer im Pool kann man sich auch am Billardtisch sportlich betätigen oder seine Muskelmassen resp. Fettansammlungen professionell durchwalken lassen. Besondere Erwähnung verdient der Jacuzzi, der nach eigenem Bekunden der größte in der Dom Rep sein soll. Der ist sehr geschmackvoll und blickgeschützt im Freien angelegt. Ein Sonnendach spendet Schatten. Neben Blubbern und Licht kann man auch einen Wasserfall über Kaskaden stürzen lassen. Außerdem ist dies der einzige Ort, an dem nude öffentlich erwünscht ist. Darauf wird extra hingewiesen.

Die Anfahrt
Den Transfer vom Airport kann man bei der Reservierung gleich mitbuchen und sollte man besser auch, wenn man das erste Mal dort aufschlägt. Die Abholung am Flughafen Puerto Plata klappt -nach 5 bangen Minuten- problemlos. Nervöse können schon mal die Landesvorwahl in Erfahrung bringen und versuchen, das Hotel anzurufen oder gleich ein Taxi auf eigene Faust organisieren. Wink Unser Fahrer trägt ein Schild, auf dem deutlich die Lettern unserer Namen zusammen mit dem Schriftzug BlackBeards prangen.

Westeuropäischen Standard sollten man bei den Fahrzeugen nicht erwarten. Zumindest die Klimaanlage scheint immer zu funktionieren. Gewöhnungsbedürftig sind die Motoconchos (Mopeds), auf denen schon mal 4 Erwachsene sitzen, von denen Einer noch ein Baby auf dem Arm hält und deren Fahrer die Verkehrsregeln recht locker auslegen.

Winke
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Mensch, Liebling, das scheint ja ein genialer Fred zu werden! Smile

Freu mich schon auf die Fickberichte und die Pics! Wink


Gruß, Chris33, der einfach ne Schwäche für Latinas hat Dodgy
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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Ach ja, die DomRep. Im Taxi damals hatte es eine Kurbel, die wurde dann rumgereicht und an jedem Fenster einmal angesetzt. Big Grin Gefahren wird einhändig mit links, rechts hält der Fahrer ja i.d.R. ein Fläschchen Blindmacher. Und: Der 100-Peso-Schein gilt auch als internationaler Führerschein Laut Lach

g >> b, lange her und ich Idiot war da nur surfen Knallkopp
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Zwinker 
BBARDR – ja, so sinniere ich vor mich, das könnte passen.

Selten habe ich mich auf einen Urlaub so lange und so gründlich gefreut, wie auf diesen; was daran liegen wird, daß dies mein erster richtiger Urlaub seit Jahren ist, der diesen Namen verdient und ich ihn frühzeitig wie nie festgezurrt habe.

Warum ich ein klitzekleines Faible für dunkelhäutige Mädchen habe? Immer, wenn ich mit Einer zusammen bin, ist das für mich wie mentaler Ausflug in deren Heimat. Und bis auf sehr wenige Ausnahmen komme ich gut mit ihnen zurecht. Gern erinnere ich mich an ein Highlight meines Clublebens, als es mir ein erstes Mal gelang, von 3 verschiedenen Schokogirls beglückt zu werden. Ein Zimmer besser als das andere: Caribbean Dreams.

Irgendwie wurde mir diese Vorliebe schon die Wiege gelegt. Bei Freitag aus der Klamotte Robinson Jr. hing ich sabbernd vor der Flimmerkiste und hoffte mehr zu sehen, als ausgestrahlt werden durfte. Und nach Auftritten von Precious Wilson wurd mir immer so komisch in der Hose. Big Grin

Wenn ich jetzt nicht nur eine Latina im Arm halte, sondern das in ihrem Herkunftsland, ist das wie Urlaub². Wink

Nach den Ukraine-Erfahrungen wurde der Drang stärker, das Unternehmen Karibik in Angriff zu nehmen. Der Karibik-Sex-Thread rief mir Vergessenes in Erinnerung. Der Kontakt war interessant; doch leider fand sich kein (Johnny) Depp, mich zu begleiten und so ganz alleine in der Ferne ... Wink Fast hätte ich das Wagnis alleine auf mich genommen, als mein treuester P6-Busenkumpel was Anderes ausgekundschaftet hatte: BlackBeard's Adult Resort in DomRep.
Es klang viel versprechend; Recherchen verhießen Gutes. Flugs Termine gecheckt (Unterkunft, Flug), Urlaub geregelt und das Ding klar gemacht. BB's wir kommen. Und nun:
Karibik – Here I am

--nutzloses Intro--

Wir präparieren uns entsprechend und entern die Fregatte. Wenn wir erst mal drauf sind, tauchen wir in der Masse unter; so der Plan. Doch weit kommen wir nicht: „Hey, ihr da! Was treibt ihr da?“

[Bild: th_484485878_Blackbeard_123_17lo.jpg]

Die donnernde Stimme läßt uns bedröppelt strammstehen. Beeindruckt von der Erscheinung komme ich ins Stottern: Wir .. wir wollen hier anheuern.

[Bild: th_484486320_pirates_of_the_caribbe_123_204lo.jpg]

„Wieso laßt ihr euch dann nicht wie ehrliche Matrosen beim Maat einschreiben und schleicht euch wie Landratten aufs Schiff?“
Ich .. wir .. ich meine, er
„Still! Kielholen lassen sollte ich euch; zum Planken schrubben noch zu schade.“
Aber wir ... nein er
„Ruhe! Woher stammt ihr eigentlich?“
Aus China.
„Ihr seht nicht aus wie Chinesen.“
Da .. das ist Teil der Tarnung.
„Genau wie euer Anputz, was? Wer hat euch so ausstaffiert?“
Das haben wir uns im Kino abgeschaut.
„Kino? Schwachfug.“
Blackbeard schien nachzudenken. „Hmm, ich könnt einen in den Ausguck schicken und den anderen in die Kombüse. Was wollt ihr überhaupt hier, sprecht!“
Nunja, hier soll es heiße Bräute geben, die .. ähm .. gewisse Dienste ..
„Achso, natürlich. Wie ist Dein Name und welche Referenzen kannst Du vorweisen?“
Lieb .. hüstel .. Barbossa und ja, die Erna Mischke und auch das Traudchen waren immer zufrieden mit mir.
„Ha, ganze Zwei!? Eek Und Du?“
Jim, .. nein Jack. Nennt mich ganz einfach Jack und es mögen über 200 gewesen sein; mit deren Namen kann ich allerdings nicht dienen.
„Über 200? Nicht schlecht, Jack.“ Etwas in sich gekehrt brummt er in sein Bart: „Hmm, die Bräute muß ich mir warm halten, sind mein Kapital." Und wieder zu uns gewandt: "Also gut. Ihr dürft probeweise ne Woche mitsegeln. Und Du, Jim-Jack ..“
Einfach Jack.
„Jääck.“ Schwarzbart bleckte verächtlich seine Zähne. „Zeig dem ollen Knilch mal, wie das geht.“
„Aber in den .. Kostümen will ich euch nicht mehr sehen. Und nun trollt euch. Kommen mir Klagen über euch zu Ohren, überleg ich mir das mit dem Kielholen nochmal.“

Bereits im Gehen ließ er noch vernehmen: „Achja, Heuer gibt's in Anbetracht der Umstände keine; betrachtet euch als schanghait. Die Kosten für das Ertragen eurer Anwesenheit klärt mit dem Maat, teutsches Pack.“


Und weg ist er.
Hat er teutsch gesagt?
Haben meine Ohren auch so vernommen.
Wie hat er das rausbekommen?
Nunja, verrat mir: Wie viele Chinesinnen kennst Du, die Erna oder Traudchen heißen?
Hab ich Dir schon mal gesagt, daß ich es hasse, wenn Du so mit den Augen rollst?! Und überhaupt, ich versuche Jack nachzuäffen, über 200? - Du Aufschneider!
[Bild: th_484487861_rush_depp_123_220lo.jpg]

Wenn ich's recht überlege, waren's eher 400, die mir zu Füßen lagen.
Stille.
Und, was machen wir nun?
Hast doch gehört: Raus aus den Klamotten und dann zeig ich Dir, wie Du Deine Nr. 3 klarmachst.

--/nutzloses Intro--
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#9
Servus Liebling,

na hier bin ich aber sicher dabei....Habe vom BB schon gelesen muss aber sagen, dass die Preise mir etwas hoch vorkommen, wenn ich das mit bErichten aus Sosua vergleiche, aber dafür sparste ja Wege ;-)

Als Nicht-gast da eine mitzunehmen lohnt sich aber wohl weniger, oder? 20 Euro Auslöse sind ja recht happig, wie ich finde.

Aber egal, im URlaub wird ja nicht auf die Mark geschaut und auf der HP habe ich einige Cuties entdecken können.

Hau rein!
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Nach der geglückten Abholung, Transfer, der Einschiffung (Einbehalt der Quartierkosten, kurze Einweisung, die Zimmer sind auf 16° vorgekühlt, das Bier in der Minibar, die so mini nicht ist, noch kälter – ein Prost darauf, daß alles wie erhofft geklappt hat.) und einer kurzen Erquickung werfen wir uns tatsächlich noch um 23 Uhr Ortszeit ins Partygetümmel in der Drunken Parrot Bar, die Do, Fr, und Sa abgehalten wird.

Natürlich werden wir gleich als Frischfleisch ausgemacht und demzufolge verstärkt ins Visier genommen. Etwas Jetlag läßt das Bier mehr wirken und die Müdigkeit durchschlagen. Irgendwie reißt uns die Auswahl nicht vom Hocker. Einige Vorstellungsgespräche lasse ich ins Leere laufen. Doch die erste Nacht in Dom Rep will ich partout nicht alleine verbringen. Da paßt es, daß eine Muchacha mich in typischer Latinamanier anmacht.

Sie stellt sich backwards und gebückt an meinen Barhocker und läßt ihren Hintern im Rhythmus der Musik an meinem Gemächt auf und ab hüpfen. Über ihren Schultern beobachtet sie meine Reaktionen. Naja, zwischen meinen Beinen regt sich so schnell nichts, aber wenn ich heute noch was reißen will, ist Entschlußfreude angesagt. Mein JA zum Zimmergang ringt Fina ein kleines Freudentänzchen ab. Mittlerweile ist es 6 Uhr MESZ.

Nach der obligatorischen Dusche vorher, Domimäuse sind da sehr reinlich, kein Wunder bei dem schweißtreibenden Wetter, geht es es auf der Matte gleich ordentlich zur Sache. Leider kommt dabei ein stark faltiges Bäuchlein zum Vorschein; Auswirkungen zweier Schwangerschaften. Nach bereits 5-10min geht das Gekober auf ein Overnight los. Dabei wollte ich erstmal abwarten, inwieweit sich Fina dafür qualifiziert und reagiere ausweichend.

Der Cunnilingus scheint ihr zu gefallen, gibt's wohl vom Durchschnittsamerikaner nicht allzu oft. Big Grin Verkehrstechnisch werden alle 3 Standardstellungen angeboten und zufriedenstellend durchexerziert. Nur das ständige Gekobere nervt. Ich sage ihr, daß es beim Shorttime bleiben wird. Das spornt zur Eile an. Schneller als ich fertig werden kann. Meine Frage nach CIM wird mit "no problem" beantwortet.

Dieses "no problem" zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Aufenthalt. See you later, perhaps. - „no problem.“ Cum on you body? - „no problem.“ Stay the whole night with me? - „no problem.“ Ein bißchen mehr Begeisterung hätte ich mir schon gewünscht, bei der Aussicht (nicht auf mich, aber) auf den doppelten Verdienst. Wink

Ich knie mich über ihr Gesicht und nehme die Sache selber in die Hand. Mit heraus gesteckter Zunge wartet Fina auf das Ergebnis. Als es sich ankündigt, schiebe ich ihr den Phallus zwischen die Zähne. Ihre Lippen schließen sich und saugend unterstützt sie das Unaufhaltbare bis ich mich entlade. Nach 30 Anstandssekunden entfleucht sie ins Bad, kommt nochmal zurück um ein wenig zu kuscheln und mich dann endgültig zu verlassen.

Richtig schlafen kann ich nicht, dementsprechend gerädert bin ich am nächsten Morgen.

Fina, DOM, Mitte20
165 cm, KF36, A-Cups
lange, schwarze, meist zu Zöpfen geflochtenen Haare
Sprache: little bit english
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV, HE, CIM
Optik: geiler Body, dessen Bauch sich beim Entkleiden bös' in Falten legt; freches Gesicht mit Zahnlücke
Gf6-feeling: eher sportiv-lustig
Performance: akzeptabler Auftakt
45 min – 1500 RD$

Nachtrag:
Bei der Einschätzung Fina's als Kober-Else lag ich völlig falsch.
Die Mädels müssen schon deutlich vor Mitternacht wissen, wie der Hase läuft. Bleibt es beim Shorttime; wird's ein Overnight? Sie müssen die Heimfahrt (kostengünstig mit anderen) planen. Teilweise haben sie noch mehr als eine Stunde Fahrtzeit. Das hab ich aber erst nach 2-3 Tagen rausbekommen.

CIM - cum in mouth
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#11
(19.07.2011, 17:40)Liebling schrieb: CIM - cum in mouth

Du Schwein!!!! :-)

Los mach schon weiter bin totla neugierig und übrigens, tollen Schreibstil hast Du, also weiiiiteeeeer!

Greetz
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(20.07.2011, 11:52)Benno60599 schrieb: Du Schwein!!!! :-)

Das schreibt der RichtigeAufsmaul Aber weitergehen kanns tatsächlich am Besten sofortWinke

Hau rein LieblingDodgy
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#13
(20.07.2011, 12:50)lindner schrieb: Das schreibt der RichtigeAufsmaul Aber weitergehen kanns tatsächlich am Besten sofortWinke

Her Herr liest mal wieder nicht richtig...Sonst wüsstest Du wieviel Gefühl bei mir rüberkommt...Nicht so wie bei Dir wo die Olle halt mal 30Min hinhalten muss egal was kommt, wann hast DU denn das letzte mal einen Drink spendiert oder gar eine warme Mahlzeit, hmmm?

HAHAHA!
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Um 13 Uhr MESZ wache ich auf. Zeit, die Uhr 6 Stunden zurück zu stellen. Es ist mit 20° arschkalt. Air-condition works. Ich kann meinen ersten Moskitokill verbuchen. Um noch etwas Zeit zu überbrücken probiere ich das Kabel-TV aus. Was läuft? Natürlich hat mein Vorgänger den Porno-Kanal drin gelassen. Dodgy

Frühstück gibt's ab 8 Uhr. Ich glaub', wir sind die Ersten und Einzigen, die da Punkt 8 aufkreuzen. Aber wir sind halt wach und geduscht und hungrig. Kaffee wird rund um die Uhr for free angeboten. Geschmack naja; aber er ist heiß und schwarz.

Wir besichtigen den Ort. Das ist schnell erledigt. Beim einzigen (größeren) Lebensmittelgeschäft kann man Dollar oder Euro zu annehmbaren Kursen (deutlich besser als im BB's selbst) in Landeswährung tauschen. Gegenüber befindet sich eine Farmacia. Offensiv werden Viagra, Cialis und Levitra offeriert. Preise wie in Deutschland, nur rezeptfrei. (z.B. 4x 100mg Viagra: 2180 RD$ = ca. 40€)

Während wir gestern zum Feierabend (als wohl schon die Optikhighlights weggebucht waren) nur die 2. Garde antrafen, läuft heute in der Tagschicht gegen 12 Uhr die 1. Garde ein; so scheint es. Es entwickelt sich ungezwungenes Pool-Volleyball mit Wasserbällen, infolge dessen sich einige Buchungen ergeben; jedoch nicht für mich.

[Bild: th_010643548_Presidente_122_1047lo.jpg]

Nach dem Genuß einiger Presidente [einheimisches Bier], Unmengen von Sonnenstrahlen und dem Abendmahl läuft am Abend die Creme de la Creme der verfügbaren Mädels ein. Klar, es ist Samstag abend – Partytime und außerdem Hauptzahltag. Big Grin Etwa 25 aufgebrezelte Girls haben vor, die Anwesenden verführen.

6 von ihnen wollen uns im Ms. Universe Wettbewerb überzeugen. In drei Bekleidungskategorien kämpfen sie um die Gunst der Beobachter. Heiß anzuschauen. Allerdings sollte man die Darbietung in Arschdreh- und wackel-Contest umbenennen. Big Grin
Anschließend wird getanzt und an der Stange performt. Sehr gefällt uns eine heiße Tanzshow von 2 Mädels zur akustischen Livedarbietung einer weiteren Chica. Lebensfreude pur.

Nach einigen Vorstellungen, wir sind noch immer Frischfleisch, meine No. uno vom Contest ist vermutlich weggebucht, stellen sich mir gleich 2 Girls vor. Eine fungiert aber nur als Dolmetscherin. Katy erwünscht eine Audienz bei mir und weil sie so schüchtern schaut, gewähre ich sie.

Es ist schon wieder 23 Uhr Ortszeit, als wir uns aufs Zimmer begeben. Nach der Dusche legt sich Katy auf den Rücken. Bei den Küssen läßt sie den Einsatz ihrer Zunge vermissen. Gut, dann wende ich mich anderen Regionen zu. Aber auch an Brüsten, Bauch, Flanken und Muschi ist sie muchos cosquillar [sehr kitzelig], weshalb Katy das Lecken und auch gleich Fingern verweigert. Wer nicht will ...

Ich lasse mich auf den Rücken kippen und demonstriere ihr, wie man sich richtig verwöhnen läßt. Darin bin ich gut. Big Grin Fällt bei ihrem Oraleinsatz aber auch nicht schwer, das kann sie gut. Als meint, es wär genug, ordert Katy ein Kondom. Der Verkehr ist auch nicht von schlechten Eltern, ansatzweise sind lateinamerikanische Hüftschwünge spürbar, aber auch ergebnisorientiert, da eintönig und hochfrequent.

Ich laß es dann auch bald kommen. Die Entsorgung des Ejakulates und die Reinigung des Pinsels ist von den Mädels meist nicht vorgesehen, ergo Selfcleaning. Für diese emotionsfreie Nummer möchte ich sie nicht mit meiner nächtlichen Gesellschaft belohnen und schicke sie heim. Wieder alleine übernachten. Heul

Katy, DOM, Mitte20
163 cm, KF36, B/C-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: no english
erfahrene Services: (Z)K, FO, EL, GV
Optik: GND
Gf6-feeling: eher nicht
Performance: relativ illusionslos
45 min – 1500 RD$
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,LittleLoverBoy,nippellecker
Daumen hoch 
Nach ausgiebigem Frühstück, diesmal stilecht mit einer tropischen Fruchtplatte und Körperpflege hängen wir lazy auf den Liegen rum; erkunden den besten Surfplatz (Blendwirkung, Stromanschluß, Empfang). Im öffentlichen Bereich ist der Empfang fast ständig gegeben; auf den Zimmern ist dies nur Geräten mit leistungsstarken Empfängern vorbehalten. Aber man arbeitet an einer Vergrößerung der Reichweite.

Von der Tagschicht planschen einige Girls im Pool. Darunter auch meine Nr. 1 vom gestrigen Contest; Kenia, die kleine Schwester von Rihanna. Eek Die Ähnlichkeit und ihre impulsive Darbietung an der Stange lassen mich zu einem Shortstay hinreißen. 30€, so what? Ich paddele zu ihr an den Beckenrand.

Da mein Zimmernachbar mir vom Jacuzzi vorschwärmt, von wegen rummachen, aufgeilen, BlowJob und so, will ich das auch mal ausprobieren. Der liegt an der anderen Seite des Innenhofes. Ich steig im Adamskostüm rein; Kenia im Bikini. Den läßt sie sich aber nach wenigen Minuten des Küssens und Fummelns ausziehen. Ich hieve Kenia auf einen Sitz knapp über der Wasseroberfläche und schlabbere an ihren Schamlippen rum. Bequem ist das aber nicht. Nach 10-15min wickeln wir uns in die Badehandtücher und huschen über den Hof ins Zimmer.

Rih.. bzw. Kenia strahlt mich mit glitzernden Augen an. Sie erwidert meine Küsse auf ihre aufgeworfenen Lippen. Das alleine würd' mir schon reichen zum Glücklichsein. Kiss

Aber Kenia kann noch mehr. Leider gehört ein satter BlowJob nicht dazu. Zu sanft und drucklos sind ihre Lippenspiele. Ein Jammer; irgend etwas ist immer. In der 69er wirds auch nicht besser. Über den CL scheint sie eher amüsiert denn angeregt. Nix Gutes gewöhnt.

Beim Verkehr insbesondere als sie auf allen Vieren über mir kniet, transferiert sie die auf der Tanzfläche zu Please, don't the music gezeigte Performance ins Schlafzimmer. In latinatypischer Manier läßt sie bei nahezu unbeweglichen Oberkörper ihre Hüfte hoch und runter schwingen. Abwechselnd schaut sie sich dabei über die Schulter selber zu oder versieht mich mit Küssen. Herrlitsch.
Nach einigen Knuddelrunden ist mir Gott Ejaculatus gnädig und läßt mich die Tüte füllen. Als Kenia mich nach dem Duschen verläßt, sind zwei weitere Stunden Geschichte. Zeitdruck kam zu keiner Zeit auf.

Ich fühle mich genötigt, ihr Salär etwas aufzurunden, um nach den bislang mittelmäßigen Nummern die Verhältnismäßigkeit zu wahren.

Kenia, DOM, Anfang20
150 cm, KF34, A-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: little bit english
erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, FO, CL, 69, GV
Optik: Rihanna's kleine Schwester
Gf6-feeling: lovely
Performance: zuckersüß, teils herrlich unperfekt
120 min – 2000 RD$

Nach einer Erholungspause und ein paar Getränken, beschließen wir der Empfehlung einiger Stammgäste zu folgen und gehen eine Straße weiter in einer Pizzeria zu Abend essen. Die ist wirklich gut, bevorzugt jedoch reichlichen Einsatz von Knoblauch. Augen Roll

Am Abend, sonntags ist nur lockere Bartime, raunzt mit mein Kollege zu „Da hinten ist heute erstmals Yany, ist ne Legende, hab ich im ISG gelesen!“ Nicht übel.

Im späteren Verlauf umschlingen mich zwei Arme von hinten und eine Stimme säuselt mir was ins Ohr. Kann eigentlich nur Fina sein, die sich ein Bier erschnorren will. Ich drehe mich um und schau ins Gesicht von der Yany. Nun ja, wenn einem die gebratenem Tauben schon so auf den Schoß fliegen ...

Yany entfacht gleich zu Anfang die Lunte der Leidenschaft. Ich erlebe das erste richtige Rumgeknutsche auf der Insel. Wir kugeln uns auf dem Bett. Beim Oralverkehr schiebt sie mir zuerst ihre Zunge in den A.. nus, bevor sie sich weiterer Regionen annimmt. Más más más, por favor. [kleiner Spanisch-Exkurs.]
„Stay the whole night with me?“ Wer kann so einer Bewerbung widerstehen?

Yanys Reaktionen, die das Lecken hervor rufen, begeistern mich. Auch verkehrstechnisch brennt die Luft. Irgendwann rupft sie mir den Gummi runter und will die leche [Milch] in ihrer Schnute. Ihrem Saugen kann ich nicht mehr viel entgegen setzen. La leche wird über den Verdauungstrakt entsorgt. Blowjob

Eng in die Löffelchen gekuschelt schlafen wir ein.
Was ein Tag! Kinners, wenn ich mal verschollen bin, sucht mich hier. Wink

Yany, DOM, Ü30
150 cm, KF36+, A/B-Cups
lange, schwarze, offen getragene Haare
Sprache: ausreichend english
erfahrene Services: ZK, ZA(p+a), FO, EL, CL, GV, FT, swallow
Optik: hübsche, sexy MILF
Gf6-feeling: heißblütig
Performance: karibisches Feuerwerk
Overnight – 3000 RD$

Yany kommt aus dem Bad. Sie legt den Kopf auf meine Brust und einen Arm um meinen Wanst. Wir streicheln uns die Schläfrigkeit aus den Gliedern. Als ER stramm steht, wird auch er mit einem „Good morning.“ von ihr begrüßt und mit einem 10minütigen BlowJob teils in der 69er eingestimmt.
Eine halbe Stunde und 4 Stellungen später, zuckt der Fisch nur noch in der Höhle und wird mittels Vaginamuskulatur bis aufs Letzte ausgestrichen.

Ja, so wie in den letzten 24 Stunden hab ich mir die Chose vorgestellt. Beifall
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,LittleLoverBoy,nippellecker,qotok
So, jetzt brauch ich aber bald sonen Laden mit Polinnen Unentschlossen
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
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Zwinker 
Unsere neuen amerikanischen Freunde haben uns zu einem Ausflug nach Cabarete eingeladen. Zuvor wollen wir noch bei einem deutschen Wirt am Puerto Plata Beach frühstücken. Unsere Bekannten dehnen den Abflugtermin nach hinten. Da wir nicht Hunger darben wollen, ordern wir das noch in der Anlage. So bleibt es für den netten Landsmann nur bei 4 coffeinhaltigen Getränken.

Endlich in Cabarete. Der Beach ist am frühen Nachmittag dünn bevölkert. Die meisten der 25 dicht an dicht klebenden Bars sind jedoch geöffnet. Wir hocken uns an den Tresen eines typisch karibischen IrishPub Big Grin und später auf die Liegen davor. Fliegende Händler bieten alles Mögliche: Zigarren, Massagen, Schmuck/Tand, CD's, Gebäck, Früchte, Schuhputzen, Meeresgetier. Wenn ich Jedem 1$ gegeben hätte, um sofort meine Ruhe zu haben, wäre ich 15$ ärmer. Übermäßig aufdringlich sind sie aber nicht. Ab 19 Uhr gehen hier die Putas auf Kundenfang, so erzählt man. So lange wollen wir nicht warten.

Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher ins Passions/Sosua. Das ist ne Art Tabledanceschuppen* mit Zimmerservice. Bildhübsche Mädchen und, wie man hört, korrekter Service. Leer ist's um diese Zeit. Wir sind die einzigen Kunden bei 3-4 Gazellen. Uns wird gleich offensiv die Speisekarte unter die Nase gehalten. Die offerierte Stunde Fullservice ist mit 2500 Pesos aber recht hoch angesetzt. Da wir keine diesbezüglichen Aktivitäten planen, belassen wir es bei einem Fläschchen.

Wir sind zum Schichtwechsel am frühen Abend zurück, platzieren uns zum Essen günstig, so daß wir die Parade abnehmen können. Erfreut stelle ich fest, daß Kenia heute wieder in die Spätschicht gewechselt ist.
„I'm ready for you.“ haucht sie mir nach dem Umziehen ins Ohr. Ihrer Optik und ihrem Liebreiz erliege ich gerne. Eine ganze Nacht mit Rihanna! Das ist genau, was ich will. Sabber Noch dazu im KingSize Bed - darüber werden Lieder geträllert werden. Wink

Nach einer gemeinsamen Dusche geht's über den Umweg einer einstimmenden Massage zum Hauptprogramm, daß im Wesentlichen so abläuft wie bei unserer gestrigen Tagesnummer. FO zu lasch, Rest sehr befriedigend, auch aufgrund ihrer liebevollen und immer fröhlichen Art. Danach dreht Kenia mir den Rücken zu, schnappt sich meinen Arm und wickelt sich damit ein, als wär's das Bettlaken. Ich knabbere noch etwas an ihrem Nacken, höre sie lautlos kichern und sinke weg.

Kenia, DOM, Anfang20
150 cm, KF34, A-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: little bit english
erfahrene Services: Massage, ZK, FO, CL, 69, GV
Optik: Rihanna's kleine Schwester
Gf6-feeling: lovely
Performance: zuckersüß, etwas initiativlos
Overnight – 3000 RD$

Ich werde wach als Kenia aus der Dusche kommt. Es ist die erste Nacht im Urlaub die ich durchgeschlafen hab und entsprechend ausgeruht bin ich. Kenia greift unters Bettlaken und testet, ob es was zu Greifen gibt. Noch nicht aber sehr bald kommt Leben in die Lenden. Dann gibt's wieder Sex am Morgen, denn der vertreibt Kummer und Sorgen. Schmusen, ein hüpfendes Becken, strahlendes Lächeln, Abkuscheln nach dem halbstündigen Workout und unter der Dusche bringen wir unseren verschwitzten Leiber wieder zum Blitzen.

Das ist mir dann ein dickes Omelett „Barba Negra“, 3 fette Pötte Kaffee und ein kühles Blondes (O-Saft Wink) wert.

--
*Bei Interesse einfach nach passion sosua youtubeln.

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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,nippellecker
Mad

Lange nicht so begeistert gewesen. Hatte gerade schon eine Antwort geschrieben, aber die hat mein Browser offenbar geschluckt, daher nochmals kurz: GRATULIERE Beifall zu diesem trip! Smile

Best
Scoutfreund
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Der passende Muntermacher für die Daheimgebliebenen:

http://www.pornhub.com/view_video.php?viewkey=524884778

Unentschlossen
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Smile 
Heute inspizieren wir den örtlichen Beach, den wir nach 3-5 Fußminuten erreichen. Viel dran ist nicht. Wenige Buden und Bars. Ist ja auch keine stylische Hochglanz-Urlauberdomäne. Liegen werden immerhin vermietet. Viele Ausläufer eines toten Korallenriffes ziehen sich bis zum Strand. Schwimmen ist nur nur in gewissen Bereichen oder beim Höchststand der Flut möglich.

Da gerade Flut ist, tummeln wir uns im Wasser. Eigentlich wär es jetzt schön, auf so einem Plastikstuhl bis zum Bauchnabel im Wasser zu sitzen, mit nem Bier in der Hand. Unserer bleichen Haut zuliebe ziehen wir den Schatten der Palmen vor. Bald stoßen unsere amerikanischen Freunde zu uns und der Vormittag ist schnell vorbei.

Die Tagschicht ist bereits eingelaufen als wir ins Ressort zurückkehren. Ich lasse mich von Melissa umgarnen. Sie hat ein irgendwie indianisch anmutendes Gesicht. Als sie mir ihre Lippen auf den Mund drückt, frage ich nach right kisses, french kisses. „Not here, at the room.“ Ich beschließe der Sache im Jacuzzi auf den Grund zu gehen.

Melissa entledigt sich lediglich ihres Oberteils. So richtig anschmiegsam ist sie nicht; auch die Küsse werden nicht besser. „Not here, at the room.“ Ich Dämlack hätte besser hier abgebrochen. Aber nein, die Hoffnung stirbt zuletzt.

At the room gibt's dann gar keine Küsse mehr; Señorita dreht ihren Kopf weg. Ich laß ihr dann trotz alledem einen Cunni angedeihen, bei dem sie ordentlich naß wird. Vorm FO wird erst der nasse Waschlappen bemüht. Augen Roll Wozu dusche ich vorher? Der Verkehr kann sich dann sehen lassen; ist aber auf schnelles Abmelken angelegt. Trotz wilden Rumhurens kann ich wegen der fehlenden Atmosphäre oder den klimatischen Bedingungen nicht kommen. Ich tu dann einfach so.

Señorita verschwindet im Bad, kommt wieder und zieht sich an. Ich beobachte Melissa auf dem Bauch liegend. Sie läßt sich Zeit. Schminken und Haar richten. „You like it?“ vergewissert sie sich; meint ihre Performance. Yeah, aber geh. Zu früh verschwinden dürfen sie nicht. Zum einen verlieren sie vor den anderen Girls das Gesicht, außerdem könnte das Mamasan's Unbehagen erregen, wenn die auf 1-2h festgelegte Shorttime zu krass unterschritten wird. Sie läßt sich Zeit. Beim Durchqueren des Vorraums höre ich die Getränke in der Minibar klirren und schaue nach. Melissa hat sich eine Tüte Knabberzeug geschnappt. „You like?“ Si, aber nu zieh Leine.

Melissa, DOM, Mitte20
155 cm, KF36, B-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: kaum english
erfahrene Services: Jacuzzi, FO, CL, GV
Optik: indianischer Einschlag
Gf6-feeling: Häh, was'n das?
Performance: zielorientiert
40 min – 1500 RD$

Ich spüle den Unservice mit Presidente hinunter. Nicht mehr lange bis zum Schichtwechsel. Yany erscheint mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ich grinse zurück. Gebucht! Wer wen? Egal. Te quiero pu.. äh Yany. Rammstein hilft in allen Lebenslagen.

Später gehen wir in den Jacuzzi. Yany entledigt sich aller Fummel. Sie ist bereits 4fache Mutter. Spuren von ihren Schwangerschaften lassen sich nicht verleugnen, liegen jedoch nach meinem Empfinden im akzeptablen Bereich. Nach einer Viertelstunde des Knutschens und Schlittenfahrens stoßen noch 3 Pärchen zu uns. Die Mädels mit Bikinihose und Duschhaube – wie unerotisch; der Nachteil von Extensions. Nach 5 min kehrt Ruhe ein. Alle Pärchen sind mich sich beschäftigt. Wir sliden und knutschen weiter. Nach einer Stunde(!), die Fingerkuppen sind schon schrumpelig, wechseln wir die Örtlichkeit. Jetzt kann ich die Befürworter einer gepflegten JacuzziAction verstehen.

Yany kommt über mich wie ein Hurrican. In punkto Leidenschaft und Intensität wird das vorgestrige Ereignis nochmal getoppt. Wir ziehen beide alle Register unserer Erfahrungen. Es endet wieder mit dem Verschnabulieren des Ejakulates. Anschließend kuscheln wir uns ineinander.

Yany, DOM, Ü30
150 cm, KF36, A/B-Cups
lange, schwarze, offen getragene Haare
Sprache: ausreichend english
erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, Za(p+a), FO, EL, CL, GV, FT, swallow
Optik: hübsche, sexy MILF
Gf6-feeling: heißblütig
Performance: karibisches Feuerwerk
Overnight – 3000 RD$

Am Morgen ist sie dann schnell verschwunden. No Sex today. Eek
Aber geil war's!
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