27.06.2011, 20:26
Nun, die Frage beschäftigte den67er am letzten Samstag erneut, als er das FHM nach einiger Zeit wieder ansteuerte …
… hatte er einen Hang zum Masochismus? Der67er grübelte nach – und unterzog sich eines eingehenden Systemchecks.
Wie, du hast das selbst gemacht?
Warum nicht?
Ist ja nicht unbedingt objektiv …!
Na und, wer sagt, dass ich objektiv sein will?
Gut. Kommen wir zurück. Außer der lokalpatriotischen Sympathie zu einem mittlerweile Wieder-Mal-Zweitligisten, die zugegebenermaßen eine gewisse Leidensfähigkeit erfordert – keine Anzeichen. Warum dann?
Beantworten wir die Frage einfach mit einem: Der67er war gerade in der Nähe – es gibt viele gute Gründe, die Hanauer aufzusuchen. Und wenn es ein nur ein Besuch bei einem Stadtbekannten Rindswurst-Lieferanten ist. Die pellen da die Wurst schneller als eine Laufhausnutte dir eine überzieht – und er war neugierig.
Die Einkäufe waren also verstaut, und gegen 12 Uhr mittags betrat der67er den Umbaupuff, um erst mal einen kleinen Inspektionsgang zu starten.
Seit seinem letzten Besuch hatte sich einiges geändert. Hier die Details:
Das Kino wurde verlegt und befindet sich nun direkt gegenüber des Bistros – der einzige Raum, in dem sich nichts verändert hatte – Im Kino selbst wurde die vielen kleinen Liegeflächen zu einer großen, auf 2 abgestuften Ebenen zusammengefasst.
Das Aufmass beträgt vielleicht 2 x 2,5 m in der Tiefe und 8 m in der Breite. Die Wandverkleidung, Teppiche, und Bezüge wurden wesentlich dunkler gehalten.
Die angrenzenden Zimmer wurden ebenfalls einer Verdunkelungskur unterzogen, mit einigen Accesoires aufgehübscht und machen eine edleren, aber auch unbenutzten Eindruck.
Im Hauptraum wurden die Sitzgruppen gegenüber der Bar durch einen gläsernen Raumteiler abgetrennt. Aschenbecher befinden sich auf beiden Seiten der Trennung.
Die Sitzmöbel müssten auch neu sein.
Sämtliche Zimmer und Gänge im ersten OG wurden farblich abgedunkelt. Das eine Links der Treppe erhielt eine Rundumverspiegelung in Bauchnabelhöhe.
Aus dem Kino sollen angeblich zwei oder drei VIP-Suiten werden. Hier sind die Umbauarbeiten noch im Gange.
Im Wellnessbereich wurden die Liegen ausgetauscht. Die beiden mittleren sind nur noch von der Fußseite zu erreichen …
Aus diesem Grund mussten die zwei Liegen neben dem Whirlpool einem wuchtigen, dunklen Ledersitzensemble weichen – es wird von hier aus wird bestimmt amüsant sein zu beobachten, wie der ein oder andere Kollege sein Handtuch auszubreiten und die Liegefläche zu erreichen versucht.
Ansonsten fügt sich das neue Element so harmonisch in die Räumlichkeiten wie eine Kuh in einen Tanzsaal.
Die Zimmer seitlich weichen – was auch immer, hier wurde noch gewerkelt. Zur
1-Jahres-Party müsste es ja eigentlich fertig sein …
… noch kein Jahr, und es wird wieder richtig Geld in die Hand genommen. Haben die den Innenarchitekten vom ersten Mal an einer der Straßenlaternen aufgeknüpft, und macht das Ganze jetzt wirklich Sinn, hat sich jemals einer über die Räumlichkeiten beschwert, und, werde ich mit einer CDL von der Bar, den Gang entlang ins Kino zum anblasen, und dann eventuell wieder zurück in ein Zimmer im ersten Stock …?
Der67er lies sich auf einer der Liegen nieder und Sibell, eine der 3, in Worten : Drei, bereits anwesenden CDL’s stellte sich vor …
Sibell, Deutschland, Anfang 20, ca. 168 cm, glatte blonde, schulterlanger Haare – auf dem Kopf, dazu später mehr – B-Cup’s und, ich steh’ einfach auf Sommersprossen!
Sie geben so was natürlich fröhliches. Sie sah einfach süß aus, und erinnerte den67er an jemanden, den er ….Auch Ihre dezenten Hinweise und Lobgesänge konnten Ihn nun nicht mehr von einem Zimmergang abhalten und so zog er die Ereigniskarte: „ Gehe auf’s Zimmer ohne vorher in’s Kino zu gehen „.Puh, Glück gehabt.
Im Zimmer ging Sie vor Ihm in die Hocke, kümmerte sich pflichtschuldigst um Sack und Schwanz, setzte sich ein wenig später auf die Liege, und blies weiter. Legte sich zurück, spreizte aufreizend die Schenkel, und die Zunge des67er ‚s fand zu Ihrem Bauchnabelpiercing noch zwei weitere in Ihrem Busch. Nein, kein Busch im eigentlichen Sinne, eher ein gepflegtes englisches Grün, nur in Blond, aber lecker.
Eine Runde ZK, eine Prise 69, ein wenig Missionsarbeit, Wechsel von Ross und Reiter, und der Abschluss in der Pelle.
Handwerklich solide … aber so hatte er sich das mit Der, an Die Sie Ihn erinnerte, nicht vorgestellt. 30 Minuten, 50,00 Euro.
Im Laufe der Zeit traten weitere CDL’s den Dienst an, und der67er bekam eine ungefähre Vorstellung davon, was die Kollegen in Ihren jüngsten Berichten gemeint haben könnten ….
Bei dritten Hinsehen fand er Nina, 19 jähriger bulgarischer Fickfloh auch ganz hübsch. Dunkle Locken umrahmten zwei unschuldig strahlende Augen und einen Erdbeermund, richtige Knutschlippen, aber in ein dunkles Bordeaux getaucht, wie es häufig bei diesen blickdichten Weinen aus dem Doppelkontinent anzutreffen ist.
32er Ärschlein, B-Cups an der Grenze zur nächsten Größe und gerade mit soviel Babyspeck überzogen, um schlank aber nicht hager zu wirken.
Der67er zückte die Ereigniskarte, die er sicherheitshalber nicht auf den Stapel zurück gelegt hatte. Die nun folgende Knutscherei hatte gleich eine ganz andere Güte, und der67er fand Sie zunehmend hübscher….Tagessiegerin wurde Sie jedoch mit Ihren Kenntnissen der französischen Sprache. Langsam umschlossen Ihre Lippen seine Eichel, schoben sich über den Schaft, noch ein Stückchen, und ganz langsam wieder zurück. Wieder über den Schaft, ganz langsam, noch ein Stückchen, noch eins…mmmh.
Die Muschi war glatt rasiert wie ein Babypopo und so wälzten Sie sich in der 69er durch verschiedene Varianten – die Handtücher sind entschieden zu klein. Solch hygienische Mängel fallen jetzt beim Schreiben auf, im lustvollen Liebesspiel an der Grenze zur Ekstase seltsamerweise nicht.
Intensive, leidenschaftliche ZK’s begleiteten den gepflegten Abgang in der Missio.
60 Minuten, 100 Euro.
Ein letzter Rundgang, die Zahl der CDL’s auf gute, sowohl quantitativ als auch qualitativ, auf 12 bis 15, Tendenz steigend, geschätzt, und um halb vier den Umbaupuff wieder verlassen.
Wenn ich das nächste Mal wieder komme, weiß ich wenigstens vorher warum.
Gruß der67er
… hatte er einen Hang zum Masochismus? Der67er grübelte nach – und unterzog sich eines eingehenden Systemchecks.
Wie, du hast das selbst gemacht?
Warum nicht?
Ist ja nicht unbedingt objektiv …!
Na und, wer sagt, dass ich objektiv sein will?
Gut. Kommen wir zurück. Außer der lokalpatriotischen Sympathie zu einem mittlerweile Wieder-Mal-Zweitligisten, die zugegebenermaßen eine gewisse Leidensfähigkeit erfordert – keine Anzeichen. Warum dann?
Beantworten wir die Frage einfach mit einem: Der67er war gerade in der Nähe – es gibt viele gute Gründe, die Hanauer aufzusuchen. Und wenn es ein nur ein Besuch bei einem Stadtbekannten Rindswurst-Lieferanten ist. Die pellen da die Wurst schneller als eine Laufhausnutte dir eine überzieht – und er war neugierig.
Die Einkäufe waren also verstaut, und gegen 12 Uhr mittags betrat der67er den Umbaupuff, um erst mal einen kleinen Inspektionsgang zu starten.
Seit seinem letzten Besuch hatte sich einiges geändert. Hier die Details:
Das Kino wurde verlegt und befindet sich nun direkt gegenüber des Bistros – der einzige Raum, in dem sich nichts verändert hatte – Im Kino selbst wurde die vielen kleinen Liegeflächen zu einer großen, auf 2 abgestuften Ebenen zusammengefasst.
Das Aufmass beträgt vielleicht 2 x 2,5 m in der Tiefe und 8 m in der Breite. Die Wandverkleidung, Teppiche, und Bezüge wurden wesentlich dunkler gehalten.
Die angrenzenden Zimmer wurden ebenfalls einer Verdunkelungskur unterzogen, mit einigen Accesoires aufgehübscht und machen eine edleren, aber auch unbenutzten Eindruck.
Im Hauptraum wurden die Sitzgruppen gegenüber der Bar durch einen gläsernen Raumteiler abgetrennt. Aschenbecher befinden sich auf beiden Seiten der Trennung.
Die Sitzmöbel müssten auch neu sein.
Sämtliche Zimmer und Gänge im ersten OG wurden farblich abgedunkelt. Das eine Links der Treppe erhielt eine Rundumverspiegelung in Bauchnabelhöhe.
Aus dem Kino sollen angeblich zwei oder drei VIP-Suiten werden. Hier sind die Umbauarbeiten noch im Gange.
Im Wellnessbereich wurden die Liegen ausgetauscht. Die beiden mittleren sind nur noch von der Fußseite zu erreichen …
Aus diesem Grund mussten die zwei Liegen neben dem Whirlpool einem wuchtigen, dunklen Ledersitzensemble weichen – es wird von hier aus wird bestimmt amüsant sein zu beobachten, wie der ein oder andere Kollege sein Handtuch auszubreiten und die Liegefläche zu erreichen versucht.
Ansonsten fügt sich das neue Element so harmonisch in die Räumlichkeiten wie eine Kuh in einen Tanzsaal.
Die Zimmer seitlich weichen – was auch immer, hier wurde noch gewerkelt. Zur
1-Jahres-Party müsste es ja eigentlich fertig sein …
… noch kein Jahr, und es wird wieder richtig Geld in die Hand genommen. Haben die den Innenarchitekten vom ersten Mal an einer der Straßenlaternen aufgeknüpft, und macht das Ganze jetzt wirklich Sinn, hat sich jemals einer über die Räumlichkeiten beschwert, und, werde ich mit einer CDL von der Bar, den Gang entlang ins Kino zum anblasen, und dann eventuell wieder zurück in ein Zimmer im ersten Stock …?
Der67er lies sich auf einer der Liegen nieder und Sibell, eine der 3, in Worten : Drei, bereits anwesenden CDL’s stellte sich vor …
Sibell, Deutschland, Anfang 20, ca. 168 cm, glatte blonde, schulterlanger Haare – auf dem Kopf, dazu später mehr – B-Cup’s und, ich steh’ einfach auf Sommersprossen!
Sie geben so was natürlich fröhliches. Sie sah einfach süß aus, und erinnerte den67er an jemanden, den er ….Auch Ihre dezenten Hinweise und Lobgesänge konnten Ihn nun nicht mehr von einem Zimmergang abhalten und so zog er die Ereigniskarte: „ Gehe auf’s Zimmer ohne vorher in’s Kino zu gehen „.Puh, Glück gehabt.
Im Zimmer ging Sie vor Ihm in die Hocke, kümmerte sich pflichtschuldigst um Sack und Schwanz, setzte sich ein wenig später auf die Liege, und blies weiter. Legte sich zurück, spreizte aufreizend die Schenkel, und die Zunge des67er ‚s fand zu Ihrem Bauchnabelpiercing noch zwei weitere in Ihrem Busch. Nein, kein Busch im eigentlichen Sinne, eher ein gepflegtes englisches Grün, nur in Blond, aber lecker.
Eine Runde ZK, eine Prise 69, ein wenig Missionsarbeit, Wechsel von Ross und Reiter, und der Abschluss in der Pelle.
Handwerklich solide … aber so hatte er sich das mit Der, an Die Sie Ihn erinnerte, nicht vorgestellt. 30 Minuten, 50,00 Euro.
Im Laufe der Zeit traten weitere CDL’s den Dienst an, und der67er bekam eine ungefähre Vorstellung davon, was die Kollegen in Ihren jüngsten Berichten gemeint haben könnten ….
Bei dritten Hinsehen fand er Nina, 19 jähriger bulgarischer Fickfloh auch ganz hübsch. Dunkle Locken umrahmten zwei unschuldig strahlende Augen und einen Erdbeermund, richtige Knutschlippen, aber in ein dunkles Bordeaux getaucht, wie es häufig bei diesen blickdichten Weinen aus dem Doppelkontinent anzutreffen ist.
32er Ärschlein, B-Cups an der Grenze zur nächsten Größe und gerade mit soviel Babyspeck überzogen, um schlank aber nicht hager zu wirken.
Der67er zückte die Ereigniskarte, die er sicherheitshalber nicht auf den Stapel zurück gelegt hatte. Die nun folgende Knutscherei hatte gleich eine ganz andere Güte, und der67er fand Sie zunehmend hübscher….Tagessiegerin wurde Sie jedoch mit Ihren Kenntnissen der französischen Sprache. Langsam umschlossen Ihre Lippen seine Eichel, schoben sich über den Schaft, noch ein Stückchen, und ganz langsam wieder zurück. Wieder über den Schaft, ganz langsam, noch ein Stückchen, noch eins…mmmh.
Die Muschi war glatt rasiert wie ein Babypopo und so wälzten Sie sich in der 69er durch verschiedene Varianten – die Handtücher sind entschieden zu klein. Solch hygienische Mängel fallen jetzt beim Schreiben auf, im lustvollen Liebesspiel an der Grenze zur Ekstase seltsamerweise nicht.
Intensive, leidenschaftliche ZK’s begleiteten den gepflegten Abgang in der Missio.
60 Minuten, 100 Euro.
Ein letzter Rundgang, die Zahl der CDL’s auf gute, sowohl quantitativ als auch qualitativ, auf 12 bis 15, Tendenz steigend, geschätzt, und um halb vier den Umbaupuff wieder verlassen.
Wenn ich das nächste Mal wieder komme, weiß ich wenigstens vorher warum.
Gruß der67er