Ich habe vergangenen Samstag den Strassenstrich zwischen Kurfürstenstr. und Bülowstr. inspiziert,- damit ich außer Artemis noch etwas anderes von Berlin sehe. Ich war schon länger nicht mehr vor Ort.
Vom Taxifahrer habe ich mich bis zum Beginn der Kurfürstenstr. bringen lassen und bin das Terrain dann abgelaufen. Insgesamt habe ich ca. 40 Damen gesehen, nicht nur Osteuropäerinnen, auch viele Deutsche. Viele davon ziemlich jung und ziemlich hübsch. Das Problem ist, dass es schwer ist, ein Mädchen dort zu finden, dass den Clubstandart mitmacht (also u.a. auch küssen, oral bds. ohne, fingern). Drunter aber wollte ich es nicht, da bin ich mittlerweile verwöhnt.
Ich habe mind. 10 Mal vergeblich gefragt, interessanterweise half auch ein höheres Honorarangebot nicht weiter (üblich scheinen 40€+ 10€ fürs Zimmer zu sein), ich habe 80€ geboten und wurde trotzdem immer abgewiesen.
Dann habe ich es doch noch geschafft:
Sie nannte sich Bianca,
gefunden habe ich sie an der Ecke Zieten/Bülowstrasse nachts um 12 Uhr. Sie ist ca. 22 J; 165 cm groß; blond; Konf. 38; kommt aus Ungarn, lebt seit 4 Monaten in Dtld., spricht dafür schon ganz gut deutsch; hübsches Gesicht; wirkte irgendwie verschüchtert; bekleidet mit einer viel zu engen Strumpfhose und einem viel zu langem Sweatshirt,- sonst nur noch die Stiefel; insgesamt schon typisch Strassenstrich, billig und doch sehr erotisch. Sie führte mich in den Swingerclub in der Zietenst. 7; dieser dient als eine Art Stundenhotel, wie erwähnt zahlt man insgesamt 50€ (10€ für das Zimmer, 40€ für das Mädchen).
Das Zimmer war gar nicht schlecht, 2 große Betten, verspiegelte Wände,-aber keine Waschgelegenheit. Ich hatte schon größte Bedenken,- aber unbegründet; Bianca schmeckte frisch gewaschen, küsste gut, ließ sich anstandslos lecken und fingern, beim Blasen ohne war sie zögerlich bis ratlos; beim Poppen passiv; das Erotischte kam dann zum Schluss; verzweifelt versuchte sie ihre viel zu enge Strumpfhose wieder anzuziehen,- in allen möglichen Positionen, liegend, stehend, knieend,- ein Tabledance gewährt nicht halb so viele Einblicke; ich fands richtig schade, als sie es dann doch noch geschafft hatte...
An der Bar habe ich dann noch ein Bier getrunken und mich ein wenig umgesehen; es waren einige Mädchen dort, es scheint so eine Art Aufenthalts-u. Regenerationsort zu sein; wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, hätte ich glatt eine davon angesprochen; das hole ich dann nächstes Mal nach.
Fazit:
Bianca war nicht schlecht, der Strassenstrich eine ganz nette Abwechslung, aber es ist viel aufwendiger, zu einer akzeptablen Leistung zu kommen, als im Artemis, die voyeuristischen Aspekte machen den Reiz aus.
Vom Taxifahrer habe ich mich bis zum Beginn der Kurfürstenstr. bringen lassen und bin das Terrain dann abgelaufen. Insgesamt habe ich ca. 40 Damen gesehen, nicht nur Osteuropäerinnen, auch viele Deutsche. Viele davon ziemlich jung und ziemlich hübsch. Das Problem ist, dass es schwer ist, ein Mädchen dort zu finden, dass den Clubstandart mitmacht (also u.a. auch küssen, oral bds. ohne, fingern). Drunter aber wollte ich es nicht, da bin ich mittlerweile verwöhnt.
Ich habe mind. 10 Mal vergeblich gefragt, interessanterweise half auch ein höheres Honorarangebot nicht weiter (üblich scheinen 40€+ 10€ fürs Zimmer zu sein), ich habe 80€ geboten und wurde trotzdem immer abgewiesen.
Dann habe ich es doch noch geschafft:
Sie nannte sich Bianca,
gefunden habe ich sie an der Ecke Zieten/Bülowstrasse nachts um 12 Uhr. Sie ist ca. 22 J; 165 cm groß; blond; Konf. 38; kommt aus Ungarn, lebt seit 4 Monaten in Dtld., spricht dafür schon ganz gut deutsch; hübsches Gesicht; wirkte irgendwie verschüchtert; bekleidet mit einer viel zu engen Strumpfhose und einem viel zu langem Sweatshirt,- sonst nur noch die Stiefel; insgesamt schon typisch Strassenstrich, billig und doch sehr erotisch. Sie führte mich in den Swingerclub in der Zietenst. 7; dieser dient als eine Art Stundenhotel, wie erwähnt zahlt man insgesamt 50€ (10€ für das Zimmer, 40€ für das Mädchen).
Das Zimmer war gar nicht schlecht, 2 große Betten, verspiegelte Wände,-aber keine Waschgelegenheit. Ich hatte schon größte Bedenken,- aber unbegründet; Bianca schmeckte frisch gewaschen, küsste gut, ließ sich anstandslos lecken und fingern, beim Blasen ohne war sie zögerlich bis ratlos; beim Poppen passiv; das Erotischte kam dann zum Schluss; verzweifelt versuchte sie ihre viel zu enge Strumpfhose wieder anzuziehen,- in allen möglichen Positionen, liegend, stehend, knieend,- ein Tabledance gewährt nicht halb so viele Einblicke; ich fands richtig schade, als sie es dann doch noch geschafft hatte...
An der Bar habe ich dann noch ein Bier getrunken und mich ein wenig umgesehen; es waren einige Mädchen dort, es scheint so eine Art Aufenthalts-u. Regenerationsort zu sein; wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, hätte ich glatt eine davon angesprochen; das hole ich dann nächstes Mal nach.
Fazit:
Bianca war nicht schlecht, der Strassenstrich eine ganz nette Abwechslung, aber es ist viel aufwendiger, zu einer akzeptablen Leistung zu kommen, als im Artemis, die voyeuristischen Aspekte machen den Reiz aus.
