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ich war die Tage mal spät unterwegs, um mal zu sehen, was gerade so auf der 8 geht.
Es sind offenbar jede Menge neue Ost-Tanten angekommen und ich habe mich so dann gleich mal an den Test der kleinen Fickmaus gemacht.
Wie gesagt, es war bereits 4 Uhr morgens, als ich den Boliden in Richtung Mehlstrasse lenkte. Vor den Garagentoren stand eine etwa 1,60 kleine Maus mit hübschem Gesicht und niedlichem Lächeln. Sie trug ihre gewellten schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden und hatte einen dunkelgrünen Minirock, eine schwarze Lederjacke und schwarze Wildlederstiefel an.
Die Verhandlung verliefen sehr einseitig, da die Kleine kein wort verstand. Sie kann nur die üblichen 3 Worte auf deutsch, "30 Ficken Blasen". Ich sie also einsteigen lassen und zum Verrichtungsort gefahren. Ich sie gefragt, ob bulgarisch oder rumänisch. Sie sagt griechisch. Mir egal, ich kann eh keine der Sprachen. Die einigen Worte die ich auf griechisch kann, finden sich zumeist alle auf einer Speisekarte.
Am Platz angekommen, gab ich ihr die 30 Tacken und bat sie auf die Rückbank. Puh, entweder bin ich noch dicker geworden (was durchaus sein kann) oder das Auto ist geschrumpft, seit ich das letzte Mal eine Tante auf der Rückbank durchgenommen habe. Es war jedenfalls sehr eng, wie gut, dass die Maus sehr klein war, blieb mehr Platz für mich.
Sie zog dann nur die Stiefel, ihren Rock, Strumpfhose und Slip aus und behielt sogar die Lederjacke an. Ich sie darauf aufmerksam gemacht, wollte sie aber offensichtlich nicht verstehen.
Na ja, das Aufziehen eines Präsers, wenn die Nille noch schwächelt geht eben nicht. Hat sie dann auch gemerkt. Ein wenig dran rumspielen hilft dann auch nicht. Also hat sie das gute Stück doch tatsächlich in den Mund genommen, na so was und siehe da, er schwoll an. Dann aber sogleich das Gummi montiert und weiter geblasen. Das war gar nicht mal so schlecht. Ich konnte währenddessen ihren Arsch ein wenig abgreifen.
Nach gefühlt zu wenig Zeit hörte sie dann auf und fragte offensichtlich wie wir ficken wollen. Ich sie auf den Rücken beordert und sie dann unter mir begraben. Die kleine Maus hatte keine Chance gegen mich. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart und ich fickte sie ordentlich durch. Sie qiekte leise vor sich hin, wurde dann immer lauter und sah mir schließlich verzweifelt in die Augen. Das klatschende Geräusch meiner Hoden an ihre Schamlippen war dann eine Zeit lang alles was ich hören konnte.
Schließlich füllte ich aber doch brav noch das Tütchen und stieg von ihr runter. Schien ihr doch nicht soviel ausgemacht zu haben, sie konnte schon wieder lächeln. Hmm, vielleicht lag es auch daran, dass ich wie ein Maikäfer neben ihr sitzend am pumpen war?
Egal, ich bin meinen Rotz gut losgeworden. Die Kleine kann ordentlich was wegstecken. Vielleicht ziehe ich sie noch mal in der Pension durch. Habe sie wieder in der Mehlstrasse abgesetzt und sie hat offenbar noch auf weitere Kunden gewartet. Es war mittlerweile 4:45 Uhr.
Greetz, Gz.
