O tempora, o mores - FKK Rom
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FKK Rom
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(Anleihe bei Cicero, dem Echten. der es mir hoffentlich verzeihen wird Wink )

Es war an der Zeit wieder mal eine neue Erfahrung zu machen. FKK-Club. Rom. Auf der Homepage steht ein Hinweis, wie das Navi zu programmieren sei. Unnötig. Das Gebäude leuchtet wie ein Bordell (!), man sieht es schon aus einigen Kilometern Entfernung. Big Grin

25 Euro gelöhnt und beringt worden. Ausziehen, duschen, Hessendress anlegen und dann den Schuppen erkundet, eine kurze Orientierungshilfe bekam ich. Der Bau ist ziemlich unübersichtlich, ein Schlauch von mehreren Räumen. Bei meinem ersten Rundgang fielen mir 5 Girls auf, später konnte ich die Zählung aktualisieren. Ca. 10 Girls dürften am "arbeiten" gewesen sein. Ihnen Gegenüber waren 15 Personen des anderen Geschlechts, ich würde sagen, alles regelmäßige Besucher des Etablissements bis auf mir - dazu später noch ein paar Anmerkungen.

Zuerst mal ein Getränk geordert, dabei anerkennend festgestellt, es gibt richtige Gläser. Zu Essen gab es Nudeln und etwas Gulaschartiges, so wie ich es aus der Entfernung gesehen habe. Als ich später Appetit bekam, war dieser Gang bereits abgeräumt. Die Alternative, die (aus gutem Grund) kaum berührt war, war Lasagne mit Fisch und Spinat. Ich enthalte mich eines weiteren Kommentars dazu.

Die Sauna drückt ein wenig unter den Unterarmen, ergo nur für Heringe und Solonutzung geeignet.

Zu den Mädels. Die Gänsefüßchen um "arbeiten" (s.o.) sind kein Versehen. Die Mädels quälten die Dattelautomaten und die Sofas. Andere bearbeiteten stundenlang ganz offensichtlich ihre Stammkunden, und wurden trotzdem kaum gebucht. Dodgy

Eines der Mädels (könnte Ionella gewesen sein) lag geschlagene 3 Stunden auf einem Sofa, rauchte, pfuschte an ihrem Handy rum bis es überhaupt mal Blickkontakt aufnahm.

Veronika, Bulgarien, dunkelblond, Mitte 20, A-Cups, KF32, schlank lies sich auf einem Sofa zu ein paar Zungenküssen verführen. Dann wollte sie ins Kino. Ich sah keinen Grund dies abzulehnen, im Gegenteil. Im Kino wurde es dann lustig. Knallkopp ZK waren kaum noch möglich. Sie öffnete mein Handtuch und begann sanft zu wichsen. Das war zwar nett, aber eigentlich hatte ich ein wenig mehr erhofft. Ich fragte nach, ob sie denn nicht blasen möchte. Erst auf dem Zimmer. Als ich die Ausführung (mit oder ohne Kondom) genauer definiert haben wollte, tauchten plötzlich massive Verständigungsprobleme auf. Und Tschüss.

Weiteres Girl, dunkelbond, 20, KF32, schlank, setzte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Sie hätte Langeweile. Dem kann ich abhelfen, dachte ich und begann sie zu knuddeln und lockeren Smalltalk. Da kam ein Knilch vorbei, der sie ganz offensichtlich kannte. Sie sprang auf, ging zu ihm rüber und knutschte ihn ab und sie wechselten ein paar Worte. Sie kam zurück, packte ihren ganzen Krempel zusammen und sagte mir, dass ich warten solle, sie käme gleich wieder. Die beiden verschwanden im Relaxraum um zu kuscheln und zu rauchen. Ich wartete nicht!

Ja, zwei Holzgäule waren auch dabei, die lockten tatsächlich so, dass ich jedes Interesse an ihnen verlor. Unentschlossen

Einziger Lichtblick war Vivien, Ungarn. Sie hing die ganze Zeit mit einem Typen zusammen um zu reden und zu rauchen. Sie fand trotzdem die Zeit für mich vielleicht ja nur, weil der Typ nicht mit ihr aufs Zimmer ging. Blond, 30, C-Cups, KF 36, ein paar unbedeutende Fettpölsterchen. Bei ihr waren kaum Berührungsängste vorhanden (allerdings Fingern nicht erlaubt), aber es gab ZK, FO, Lecken, teilweise in der 69, Ficken im Doggy und in der Missio. Zumindest eine mittelprächtige Nummer die man (falls keine Alternative vorhanden ist) wiederholen könnte.

Der Spruch "Alle Wege führen nach Rom" gilt nicht für mich. Vielleicht stimmt dies für Stammgäste, als Erstbesucher fühlte ich mich meistens sehr einsam.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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