04.03.2011, 19:55
Schülerin Sina und Lehrer Selector
oder der Biologieunterricht mit praktischen Übungen in Sexualkunde
Vorwort I
Habe ich euch schon verraten, dass ich Rollenspiele liebe, die zum Kostüm passen?
Dass ich gerne der Dominante bin, der eine Sklavin sucht?
Ich schicke dies voraus um klar zu machen, dass ich nicht auf kleine Schulmädchen stehe,
aber auf die Rollenverteilung Herr und Dienerin.
Vorgeschichte
Ca 30 junge Mädchen im Schulmädchenkostüm waren auf der Jungweiberfasschingsparty im FKK-Club Feigenblatt. Eine der kostümierten Sexdienstleisterinnen würde heute Nacht mein Mädchen sein und sie würde ein Rollenspiel mit mir spielen. Das war sicher wie der Narhallamarsch auf einer Karnevalssitzung.
Für ein gutes Rollenspiel muss die Chemie stimmen und das Mädchen muss intelligent, witzig und schlagfertig sein. Wegen der Doppeldeutigkeit von Worten, die man in eine Unterhaltung einfügen kann und diese daher spritzig und zweideutig wird, müsste das Mädchen wirklich gut Deutsch sprechen können.
Der Zufall oder das Schicksal wollte es: Ich wurde belohnt mit Sina, einem 18 Jahre jungen, deutschen Mädchen. Sina ist frisch im Geschäft ist und kann und will noch viel lernen.
Das Kennenlernen
Ich sitze auf der Couch. Vor mir die leere Tanzfläche. Das Mädchen, das ich mir persönlich auserkoren hatte, flirtet auf der gegenüberliegenden Seite leider gerade mit einem anderen. Egal, ich habe Zeit. Es ist noch nicht mal Mitternacht.
Plötzlich stehen ein Kumpel und Sina auf der Tanzfläche und sehen zu mir rüber. Der Kumpel deutet auf mich, sagt ihr was ins Ohr, zwinkert mir zu und geht. An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön dafür an ihn!
Sina kommt auf mich zu. Direkt vor mir, noch auf der Tanzfläche, bleibt sie stehen. Sie breitet die Arme aus, wie Jesus am Kreuz. Oder besser: Als ob sie sagt: Komm in meine Arme! Sie tänzelt zur Musik, ruft mir zu: Komm Tanzen!
Sie sieht lecker aus. Ein Teenie, süß und zum Anbeissen. Sie trägt Schulmädchenkostüm mit kariertem Miniröckchen, weissen Strüpfen, bauchfreiem Top, vorne zusammengeknotet und kleine Krawatte. Lange, braune Haare, Ponyfrisur, keine Zöpfchen. Wegen ihrem leicht rundlichen Gesicht tippe ich darauf, dass sie Polin ist.
Auf der Tanzfläche machten wir ein bisschen Feetz, indem wir um die Stange rumgetanzt sind als ob wir uns um einen Baumstamm herum jagen und "Fang-mich doch" spielen. Alle im Raum starrten uns an. Nein, es war keine Show, sondern nur unser Balztanz.
Nachdem ich sie ein paar Mal erhascht und auf den Popo geklatscht hatte, setzten wir uns auf die Couch und smalltalkten. Nee werklisch? Deutsch? Erst seit 1 Monat im Gewerbe? Ja, ging nicht früher, ist doch erst gerade vor kurzem 18 geworden. Interessant. Ich bin just 3 mal so alt geworden, nämlich 54. Ich verriet ihr meinen geheimen Bestellcode, die Spindschlüsselnummer, und sie holte zwei Mineralwasser für uns, zum Durstlöschen. Wir benahmen uns wie zwei Ferzbeidel und flachsten um die Wette. Dann schickte ich sie los, den Schlüssel zu einer Liebeskammer zu holen, aber die waren alle vergeben.
Wir wechselten auf die Couch im Flur, wo die Pärchen vorbeikommen, die gerade ihr Zimmer wieder verlassen. Auf der Couch haben wir gesessen wie ein verliebtes Pärchen auf einer Bank im Stadtpark, das heimlich an sich rumfummelt.
Endlich war ein Zimmer frei. Sie stakelte vor mir die Treppe herauf und keck lüftete sie selbst das Miniröckchen damit ich beim Hinherhergehen auf ihr Knackärschchen schauen konnte. Sie kicherte dabei und ich lechzte.
Man ist schnell ausgezogen in einem FKK Club.
Mit einem Wegwurf des Bademantels ist man nackt. Aber ich hatte etwas anderes vor, nämlich
Ein Rollenspiel
Kaum im Zimmer angekommen, krabbelte Sina aufs Bett, öffnete den Knoten ihres weißen, bauchfreien Tops und schwupps war es schon ausgezogen. Nur die kleine Schulmädchenkrawatte baumelte in der Mitte zwischen ihren nackten, schönen Teenie-Brüsten.
Ich hatte kein Rollenspiel angekündigt, aber ich wusste instinktiv, dass Sina sofort mitmachen würde, also legte ich sofort ohne Regieanweisungen los und startete das Schauspielprogramm:
Ich stand im Mantel vor dem Bett als ob es ein Anzug wäre und schimpfte:
„Sina, wer hat dir erlaubt, im Unterricht, einfach das Hemd auszuziehen? Willst du etwa den Lehrer verführen?“
„Soll ich es wieder anziehen?“
„Aber ich bitte darum! Gute Noten kannst du dir anders verdienen, nicht indem du dich vor dem Lehrer nackig machst!“
Brav knüpfte sie das Oberteil wieder zusammen und lümmelte sich da hinten auf dem großen Bett herum und wartete, dass ich meinen Mantel ausziehen würde und zu ihr käme.
Ich kam aber nicht.
Stattdessen befahl ich:
„Jetzt setz dich mal ordentlich hin, damit du konzentriert dem Unterricht folgen kannst. Hier vorne, in die erste Reihe!“
Ich deutete auf die Bettkante vor mir.
Sina grinste ahnend und rutschte nach vorne. Jetzt saß sie auf der Bettkante, Beine zusammengedrückt, Hände brav auf ihren Oberschenkeln liegend und wartete, was nun kommen würde.
Ich sah auf die Uhr und sagte:
„Die Unterrichtsstunde beginnt. Wenn du gut aufpasst sind wir aber schon in einer halben Stunde fertig und du darfst schon nach 30 Minuten in die Pause gehen!“
Sina hatte jetzt sichtlich Mühe, sich das laute Lachen zu verkneifen.
Tapfer biss sie die Zähne zusammen und sagte: „Jawohl, Lehrer Lempel.“
„Hast du auf den Stundenplan geschaut, Sina? Weißt du was heute drankommt und bist vorbereitet?“
„Nein, Herr Lehrer, tut mir leid, das hab ich vergessen.“
„Sina, dann musst du dich heute aber sehr anstrengen, wenn noch eine gute Note in diesem Schuljahr haben willst.“
„Okay, Herr Lehrer, was muss ich tun?“
„Einfach gut zuhören und aufpassen, du wirst alles von Anfang an lernen. Anschließend machen wir noch ein paar praktische Übungen, damit du den Unterrichtsstoff nicht so schnell vergisst und wenn ich dich dann morgen abhöre musst du alles können, was du heute lernst. Verstanden?“
„Ja, Herr Lehrer, was muss ich denn lernen?“
„Biologie. Den Unterschied zwischen Mann und Frau. Was weißt du darüber?“
„Die Geschichte mit den Blümchen und den Bienchen?“ fragte Sina.
„Aber Sina, wir sind doch nicht mehr im Kindergarten.“, sagte ich vorwurfsvoll. Jetzt überleg mal, was ich genau gefragt habe: Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau.“
„Ähm, Männer und Frauen sind unterschiedlich, ja das weiss ich.“
„Richtig, Sina. Aber woran erkennt man das?“
„Hä? Hmm.“, Sina überlegte.
Ich riß das Oberteil meines Bademantels auf, beugte mich nah zu ihr vor und deutete auf meine Brust:
„Sieh genau hin, Sina, ich bin ein Mann und was siehst du? Gar nichts siehst du, weil: Ich habe KEINE Titten!“
Sina kriegte sich nicht mehr vor Lachen.
„Aber du, du bist eine Frau, du hast Titten. Das ist das erste was du jetzt gelernt hast über unterschiedliche Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau. Titten oder keine Titten. Das ist doch schon mal eine Antwort und du hast wieder was dazugelernt!“
* * *
An dieser Stelle beende ich die Leseprobe meines Kapitels mit Sina, das ich gestern erlebt und heute geschrieben habe.
Im Stil wie ich mit „Titten und keine Titten“ angefangen habe, ihr die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu erklären, so zeigte und erklärte ich auch die anderen Geschlechtsmerkmale. In den praktischen Übungen lernte Sina dann, wie man sie anfasst und auch einsetzt.
Der Unterricht hat Sina Spass gemacht. Sie war eine aufmerksame Schülerin, die gerne gelernt und schnell begriffen hat. Da es ihre erste Unterrichtsstunde bei mir war, habe ich ihr nicht gleich die Note 1 gegeben, aber 50 Euro als Belohnung für ihr Engagement und ich habe Sina versprochen, dass ich ihr noch einmal eine Nachhilfestunde geben würde, damit wir das alles noch mal wiederholen und vertiefen können.
Das nächste Mal machen wir dann vielleicht Mathematik-Unterricht mit Wurzelziehen und Sinusschwingungen, Schittpunkte ermitteln und Höhepunkte auf einer Geraden finden. Oder Musikunterricht als Dirigent mit Bläserin im 4-Viertel-Takt.
Oder sie beginnt eine Lehre als Krankenschwester und muss sich vom Chefarzt erst mal alles Anatominsche erklären lassen. Natürlich wieder mit parktischen Übungen zur Funktionskontrolle der Geschlechtsorgane.
Siggi Selector,
DOM, immer auf der Suche nach einer SUB
oder der Biologieunterricht mit praktischen Übungen in Sexualkunde
Vorwort I
Habe ich euch schon verraten, dass ich Rollenspiele liebe, die zum Kostüm passen?
Dass ich gerne der Dominante bin, der eine Sklavin sucht?
Ich schicke dies voraus um klar zu machen, dass ich nicht auf kleine Schulmädchen stehe,
aber auf die Rollenverteilung Herr und Dienerin.
Vorgeschichte
Ca 30 junge Mädchen im Schulmädchenkostüm waren auf der Jungweiberfasschingsparty im FKK-Club Feigenblatt. Eine der kostümierten Sexdienstleisterinnen würde heute Nacht mein Mädchen sein und sie würde ein Rollenspiel mit mir spielen. Das war sicher wie der Narhallamarsch auf einer Karnevalssitzung.
Für ein gutes Rollenspiel muss die Chemie stimmen und das Mädchen muss intelligent, witzig und schlagfertig sein. Wegen der Doppeldeutigkeit von Worten, die man in eine Unterhaltung einfügen kann und diese daher spritzig und zweideutig wird, müsste das Mädchen wirklich gut Deutsch sprechen können.
Der Zufall oder das Schicksal wollte es: Ich wurde belohnt mit Sina, einem 18 Jahre jungen, deutschen Mädchen. Sina ist frisch im Geschäft ist und kann und will noch viel lernen.
Das Kennenlernen
Ich sitze auf der Couch. Vor mir die leere Tanzfläche. Das Mädchen, das ich mir persönlich auserkoren hatte, flirtet auf der gegenüberliegenden Seite leider gerade mit einem anderen. Egal, ich habe Zeit. Es ist noch nicht mal Mitternacht.
Plötzlich stehen ein Kumpel und Sina auf der Tanzfläche und sehen zu mir rüber. Der Kumpel deutet auf mich, sagt ihr was ins Ohr, zwinkert mir zu und geht. An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön dafür an ihn!
Sina kommt auf mich zu. Direkt vor mir, noch auf der Tanzfläche, bleibt sie stehen. Sie breitet die Arme aus, wie Jesus am Kreuz. Oder besser: Als ob sie sagt: Komm in meine Arme! Sie tänzelt zur Musik, ruft mir zu: Komm Tanzen!
Sie sieht lecker aus. Ein Teenie, süß und zum Anbeissen. Sie trägt Schulmädchenkostüm mit kariertem Miniröckchen, weissen Strüpfen, bauchfreiem Top, vorne zusammengeknotet und kleine Krawatte. Lange, braune Haare, Ponyfrisur, keine Zöpfchen. Wegen ihrem leicht rundlichen Gesicht tippe ich darauf, dass sie Polin ist.
Auf der Tanzfläche machten wir ein bisschen Feetz, indem wir um die Stange rumgetanzt sind als ob wir uns um einen Baumstamm herum jagen und "Fang-mich doch" spielen. Alle im Raum starrten uns an. Nein, es war keine Show, sondern nur unser Balztanz.
Nachdem ich sie ein paar Mal erhascht und auf den Popo geklatscht hatte, setzten wir uns auf die Couch und smalltalkten. Nee werklisch? Deutsch? Erst seit 1 Monat im Gewerbe? Ja, ging nicht früher, ist doch erst gerade vor kurzem 18 geworden. Interessant. Ich bin just 3 mal so alt geworden, nämlich 54. Ich verriet ihr meinen geheimen Bestellcode, die Spindschlüsselnummer, und sie holte zwei Mineralwasser für uns, zum Durstlöschen. Wir benahmen uns wie zwei Ferzbeidel und flachsten um die Wette. Dann schickte ich sie los, den Schlüssel zu einer Liebeskammer zu holen, aber die waren alle vergeben.
Wir wechselten auf die Couch im Flur, wo die Pärchen vorbeikommen, die gerade ihr Zimmer wieder verlassen. Auf der Couch haben wir gesessen wie ein verliebtes Pärchen auf einer Bank im Stadtpark, das heimlich an sich rumfummelt.
Endlich war ein Zimmer frei. Sie stakelte vor mir die Treppe herauf und keck lüftete sie selbst das Miniröckchen damit ich beim Hinherhergehen auf ihr Knackärschchen schauen konnte. Sie kicherte dabei und ich lechzte.
Man ist schnell ausgezogen in einem FKK Club.
Mit einem Wegwurf des Bademantels ist man nackt. Aber ich hatte etwas anderes vor, nämlich
Ein Rollenspiel
Kaum im Zimmer angekommen, krabbelte Sina aufs Bett, öffnete den Knoten ihres weißen, bauchfreien Tops und schwupps war es schon ausgezogen. Nur die kleine Schulmädchenkrawatte baumelte in der Mitte zwischen ihren nackten, schönen Teenie-Brüsten.
Ich hatte kein Rollenspiel angekündigt, aber ich wusste instinktiv, dass Sina sofort mitmachen würde, also legte ich sofort ohne Regieanweisungen los und startete das Schauspielprogramm:
Ich stand im Mantel vor dem Bett als ob es ein Anzug wäre und schimpfte:
„Sina, wer hat dir erlaubt, im Unterricht, einfach das Hemd auszuziehen? Willst du etwa den Lehrer verführen?“
„Soll ich es wieder anziehen?“
„Aber ich bitte darum! Gute Noten kannst du dir anders verdienen, nicht indem du dich vor dem Lehrer nackig machst!“
Brav knüpfte sie das Oberteil wieder zusammen und lümmelte sich da hinten auf dem großen Bett herum und wartete, dass ich meinen Mantel ausziehen würde und zu ihr käme.
Ich kam aber nicht.
Stattdessen befahl ich:
„Jetzt setz dich mal ordentlich hin, damit du konzentriert dem Unterricht folgen kannst. Hier vorne, in die erste Reihe!“
Ich deutete auf die Bettkante vor mir.
Sina grinste ahnend und rutschte nach vorne. Jetzt saß sie auf der Bettkante, Beine zusammengedrückt, Hände brav auf ihren Oberschenkeln liegend und wartete, was nun kommen würde.
Ich sah auf die Uhr und sagte:
„Die Unterrichtsstunde beginnt. Wenn du gut aufpasst sind wir aber schon in einer halben Stunde fertig und du darfst schon nach 30 Minuten in die Pause gehen!“
Sina hatte jetzt sichtlich Mühe, sich das laute Lachen zu verkneifen.
Tapfer biss sie die Zähne zusammen und sagte: „Jawohl, Lehrer Lempel.“
„Hast du auf den Stundenplan geschaut, Sina? Weißt du was heute drankommt und bist vorbereitet?“
„Nein, Herr Lehrer, tut mir leid, das hab ich vergessen.“
„Sina, dann musst du dich heute aber sehr anstrengen, wenn noch eine gute Note in diesem Schuljahr haben willst.“
„Okay, Herr Lehrer, was muss ich tun?“
„Einfach gut zuhören und aufpassen, du wirst alles von Anfang an lernen. Anschließend machen wir noch ein paar praktische Übungen, damit du den Unterrichtsstoff nicht so schnell vergisst und wenn ich dich dann morgen abhöre musst du alles können, was du heute lernst. Verstanden?“
„Ja, Herr Lehrer, was muss ich denn lernen?“
„Biologie. Den Unterschied zwischen Mann und Frau. Was weißt du darüber?“
„Die Geschichte mit den Blümchen und den Bienchen?“ fragte Sina.
„Aber Sina, wir sind doch nicht mehr im Kindergarten.“, sagte ich vorwurfsvoll. Jetzt überleg mal, was ich genau gefragt habe: Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau.“
„Ähm, Männer und Frauen sind unterschiedlich, ja das weiss ich.“
„Richtig, Sina. Aber woran erkennt man das?“
„Hä? Hmm.“, Sina überlegte.
Ich riß das Oberteil meines Bademantels auf, beugte mich nah zu ihr vor und deutete auf meine Brust:
„Sieh genau hin, Sina, ich bin ein Mann und was siehst du? Gar nichts siehst du, weil: Ich habe KEINE Titten!“
Sina kriegte sich nicht mehr vor Lachen.
„Aber du, du bist eine Frau, du hast Titten. Das ist das erste was du jetzt gelernt hast über unterschiedliche Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau. Titten oder keine Titten. Das ist doch schon mal eine Antwort und du hast wieder was dazugelernt!“
* * *
An dieser Stelle beende ich die Leseprobe meines Kapitels mit Sina, das ich gestern erlebt und heute geschrieben habe.
Im Stil wie ich mit „Titten und keine Titten“ angefangen habe, ihr die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu erklären, so zeigte und erklärte ich auch die anderen Geschlechtsmerkmale. In den praktischen Übungen lernte Sina dann, wie man sie anfasst und auch einsetzt.
Der Unterricht hat Sina Spass gemacht. Sie war eine aufmerksame Schülerin, die gerne gelernt und schnell begriffen hat. Da es ihre erste Unterrichtsstunde bei mir war, habe ich ihr nicht gleich die Note 1 gegeben, aber 50 Euro als Belohnung für ihr Engagement und ich habe Sina versprochen, dass ich ihr noch einmal eine Nachhilfestunde geben würde, damit wir das alles noch mal wiederholen und vertiefen können.
Das nächste Mal machen wir dann vielleicht Mathematik-Unterricht mit Wurzelziehen und Sinusschwingungen, Schittpunkte ermitteln und Höhepunkte auf einer Geraden finden. Oder Musikunterricht als Dirigent mit Bläserin im 4-Viertel-Takt.
Oder sie beginnt eine Lehre als Krankenschwester und muss sich vom Chefarzt erst mal alles Anatominsche erklären lassen. Natürlich wieder mit parktischen Übungen zur Funktionskontrolle der Geschlechtsorgane.
Siggi Selector,
DOM, immer auf der Suche nach einer SUB
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten