Debora aus Kenia bei Agentur Angelina
Kontaktdaten
Agentur Angelina
Tullastr. 1/1
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
06221-654870
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Liebe Gemeinde,

nach Wochen, wenn nicht Monaten der Enthaltsamkeit, hat es mich mal wieder zu den Nutten bei Angelina in Rohrbach Süd gezogen. Die Bilder der dunkelhäutigen Debora hatten es mir angetan (selbige werden alsbald nachgereicht); auf gut Glück im Gewerbegebiet aufschlagend, hoffte ich, dass sie anwesend sein und Zeit haben würde.

Ich wurde nicht enttäuscht: 5 Mädels waren da, 4 davon frei, eine davon war Debora, die ich sofort auswählte, auch weil die anderen (vergessen...) nicht so überragend schienen. Ich sagte der Empfangsdame Bescheid und wurde von ihr treppaufwärts geleitet, wo ich der schwarzen Perle harrte. Sie kam alsbald mit dem bestellten Wasser.
Ich orderte zuerst Franz mit + GV + Franz bei ihr für ca. 25 min. für 70 Euronen, erst dann fragte ich noch nach weiteren Services, die sie in petto hätte, doch konnte ich mich weder für die zusätzlich zu zahlenden Zungenküsse, noch für Franz. Vorspiel ohne Kondom, noch für Dildospiele, noch für Französisch ohne bis zum Schluss begeistern. Es blieb beim Bestellten. So schritt ich entschlossen zur Dusche und kehrte alsbald gesäubert wieder. Die nackte Debora erwarte mich bereits.

Optik
Zunächst einmal: Die Bilder auf den Seiten der Agentur lügen nicht. Debora ist klein und schlank, hat aber große, natürliche Brüste. Der Bauchnabel ist gepierct (süß!), die Muschi rasiert. Zwischen langen, lockigen Haaren zeigt sich ein recht hübsches Gesicht mit einer überraschend schmalen Nase. Ich war hin und weg. Außerdem lächelt sie sehr nett.

Action
Ich setzte mich aufs Bett, sie kam langsam näher. Begierig zog ich sie zu mir und begann ihre Nippel zu küssen, zu lecken und zu beknabbern. Ihr schien es zu gefallen, auch ließ sie mich gewähren, ehe sie dann aufs Bett kam.
Hier übernahm ich aber gänzlich. Ich legte sie auf den Rücken. Noch einmal kamen die Brüste dran, dann der Hals, der Bauch, wieder die Brüste, schließlich begann ich die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Allerdings konnte ich mich nicht lange damit begnügen, sie durch vereinzelte Küsse im Schambereich nur zu reizen, fuhr die Zunge aus und begann, schnell und ausdauernd die köstliche Fotze zu lecken.

Es gefiel uns beiden. Sie zuckte und machte keine Anstalten, sich von mir wegzubewegen. Ihr Stöhnen war echt. Sie wusste nicht, wohin mit den Händen: Halbherzig legte sie mir diese auf den Hinterkopf, dann ergriff sie wieder meine Hände, dann bäumte sie sich wieder und wieder auf. Ich ließ mich nicht stören und leckte weiter. Im Lauf der Action begann sie, mit ihrem linken Fuss die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln (ich kauerte vor ihr) und konnte auch schließlich meinen fast schon erigierten Schwanz damit weiter erregen. Es war geil.

Schließlich richtete ich mich auf und kniete aufrecht vor ihr. Sie holte ein Kondom, gummierte und band sich die Haare im Nacken zusammen. Dann ließ sie mich nicht etwa mich hinlegen, sondern kauerte sich vor mich hin und begann sehr ordentlich zu blasen. Dies erlaubte mir, über ihren Rücken zu greifen und ihr meinen Finger in die Fotze zu schieben: Sie war feucht wie ein Kieslaster.

Da ich vor dem Besuch ziemlich Druck aufgebaut hatte, fürchtete ich, beim Blasen zu schnell zu kommen, zog zügig das Glied aus ihrem Mund und sprach: "Ich will dich ficken." Dann legte ich mich auf den Rücken und hieß sie aufsatteln. Sie nahm zu meiner Verwunderung noch etwas Flutschi, dann lochte sie ein. Ich denke, das Gleitgel war unnötig, denn a) war sie feucht und b) war sie auch recht gemütlich gebaut. In einem Zug ging es bis zum Anschlag in die Möse.

So ritt sie mich etwas, Reibung und Tempo variierend. Da ich in der Reiterstellung selten komme, genoss ich ihren Anblick. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich einen Stellungswechsel wollte, ich erwiderte, es gemütlich zu finden, worauf sie ausstöpselte und mich andersherum wieder zu reiten begann, so dass ich an Stelle ihrer Brüste ihren auf- und niederwippenden Arsch genießen konnte. Dann aber befahl ich sie in die Missio, wo ich recht bald stöhnend kam.

Nachspiel
Bei Angelina eher selten: Debora bot mir sofort eine Rückenmassage an, die ich sehr genoss. Wir klönten noch ein wenig (sie ist schon lange hier), dann zog ich hochzufrieden ab.

Fazit
Ja, ich habe viel gemacht, aber JA, es war geil. Debora ist eine echte Schönheit, die den Sex und das Drumherum sehr angenehm
gestaltet. Wenn sie wiederkommt, ist sie gebucht.
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Sorry, ich krieg es einfach nicht gebacken und muss nun abbrechen... Kann vielleicht die Bilder einstellen? Danke.
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#3
Danke slash

[Bild: deborakenia45nq9.jpg] [Bild: deborakenia1xnr3.jpg]

Zitat:

bildhübsche Exotin, 1,65m groß, sexy 34er Figur, pralle Tittchen von BH 75C, lange dunkle Locken, süsse 22 Jahre jung, tabuloser Spitzenservice: leidenschaftliche Zungenküsse, Französisch Vorspiel ohne Kondom
[Bild: deborakenia2kn0h.jpg] [Bild: deborakenia39u9o.jpg]
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Information 
Kontaktdaten
Debora
Lessingstr. 70a
Karlsruhe
0721-8933477
www.haus-michelle.info
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Zitat:HAUS MICHELLE!
in Karlsuhe

DEBORA

Sie ist ein außergewöhnlich charmantes
Schmusekätzchen für die gewissen Stunden
im Leben die man(n) am liebsten zu zweit verbringt.
Mit Niveau und viel Fantasie wird Dich
diese junge exotische Schönheit zu noch
nicht gekannten Höhepunkten bringen.

Lass Dich einfach mal ganz zärtlich
und leidenschaftlich verwöhnen von ihr.

Neue Bilder.

Gruß

hf20

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Debora bei ladies.de

Zitat:Geschlecht: weiblich
Typ: exotisch
Haare: schwarz, rückenlang, gelockt
Augen: braun
Haut: bräunlich
Sprachen: Deutsch

Verkehr: GV, Franz.
Service für: Herren
Service: extra langes Vorspiel
Massagen: erot. Massagen, HE


[Bild: th_183943767_3981895_F1_123_444lo.JPG] [Bild: th_183945657_3981895_F2_123_473lo.JPG] [Bild: th_183948629_3981895_F3_123_14lo.JPG]
[Bild: th_183952944_3981895_F4_123_113lo.JPG] [Bild: th_183954565_3981895_F5_123_83lo.JPG] [Bild: th_183958661_3981895_F6_123_629lo.JPG]
Glückauf, Euer Harry Hirsch
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Debora ist diese Woche wieder in Heidelberg, in der Agentur Angelina (Adresse s. o.). Dort habe ich sie besucht.

Ich hatte mir nach dem sehr erfreulichen Erlebnis im letzten Jahr ja fest vorgenommen, Debora wieder zu penetrieren, und so gab es kein Halten, als das Internet ihren abermaligen Aufschlag in Heidelberg vermeldete. Ich also den Schuppen antelefoniert, einen Termin vereinbart und losgefahren.

Dort angekommen, wurde ich sogleich in ein Verrichtungszimmer geführt, wo ich eine kurze Weile auf Debora warten musste. Sie erschien mit dem georderten Wasser und nahm meine weitere Bestellung entgegen, wobei mein Wunsch nach einer 70-Euro-Nummer (Franz beids. + GV) nach oben korrigiert wurde: "Das ist halbe Stunde, kostet 80 Euro." Von mir aus. Geldübergabe, dann ins Bad gehuscht, während sie sonstwohin verschwand.

Ich duschte kurz und kam dann wieder. Kaum hatte ich mich nackig aufs Bett platziert, kam Debora schon rein und erfreute mich mit dem Anblick ihres - in meinen Augen - luxuriösen Körpers. Auch die Anbahnung des Koitus war vielversprechend: Sie ließ sich meine Körperküsse gefallen, wir plauderten ein wenig, richtig schöner, geiler Sex deutete sich an.

Dies schien sich zu bestätigen, als ich recht flott über ihre Muschi herfiel: Debora gefiel es sehr, sie ließ es sich kurz gefallen und begab sich dann in die 69, wo sie meinen ungummierten Schwanz blies. Sehr schön! Und bei meinem Kenntnisstand ein unerwarteter Bonus! Das ging so eine kurze Weile, bis ich, im Bestreben, die Sache zu verlängern, sie hieß, sich auf den Rücken zu legen und sich von mir lecken zu lassen. Sie kam dem gerne nach, bekundete das auch und ließ sich von mir die Fotze beschlabbern, was sie gurrend quittierte.

Nach einem Weilchen begab ich mich in eine knieende Stellung, sie kauerte sich vor mich und lutsche meinen immer noch ungummierten Schwanz, während ich ohne weiteres meinen Mittelfinger in ihrer Muschi versenkte. Das machte mich heiß: Als "er" stand, ließ ich aufgummieren und Debora aufsitzen.

Sie ritt mich dann lustvoll - ein toller Anblick! Allerdings ging der Gaul mit ihr ein wenig durch, sie bewegte sich einmal so, dass ich aufgrund des Zwickens die Erektion verlor. Ich hieß sie dann mit Mund und Händen weitermachen, bis ich mit der Eichel in ihrem Mund ins Kondom abspritzte.

So weit, so gut, eigentlich keinen Grund zur Klage? Nicht ganz. nach der flotten Reinigung begann sie, das Bett wieder herzurichten, und fragte mich demonstrativ, was ich heute noch machen würde. Ich verstand das als Zeichen, dass ich gehen sollte und ging nochmal ins Bad. Als ich dort am Waschbecken stand, öffnete sie kurz die Tür und winkte mir zum Abschied zu. Nicht mal einen Handschlag gab es also. Nach der Wiederankleidung im Zimmer stellte ich anhand des dort ausgestellten "Menüplans" fest, dass es für 80 Flocken nicht bloß das ungummierte Lutschen gab (oder Zungenküsse; in jedem Fall war ich jedenfalls nicht besonders beglückt worden, sondern hatte nur das Zustehende erhalten), sondern es auch "Dildospiele" und eine Massage inklusive hätte geben sollen. Nichts davon hatte sie angeboten oder durchblicken lassen, dass es zum Paket gehörte. Die Action im engeren Sinne hatte etwa 15 Minuten beansprucht. Ich ging etwas verstimmt, ohne mich zu beschweren.

Vielleicht hätte ich das Ganze einfach einfordern sollen, aber was soll das denn, von einer Frau, die das partout nicht machen will, eine zärtliche Massage zu fordern? Vor dem Hintergrund, dass ich mich beim Sex durchaus um sie bemüht und damit einen gewissen Respekt bezeugt hatte und vor dem Hintergrund, dass sie mir vor einem Jahr die Massage ungefragt hatte angedeihen lassen, war ich aber zienlich enttäuscht. Vielleicht ist es aber auch zu viel verlangt, von einer Gretel, mit der die Chemie mal gestimmt hat, Entgegenkommen über das aus ihrer Sicht absolut Notwendige zu verlangen. Schließlich macht sie das ja nicht, weil sie die Bordellficker so geil findet. Dennoch: Gut - aus der Sicht des Bordellfickers - geht anders

Mein Fazit: Vielleicht mal wieder. Aber nicht so und nicht so bald.
Mein Ratschlag: Eigentlich ist sie recht geil und reagiert im Bett positiv auf männliche Wünsche. Diess muss man vielleicht auch stärker im Drumherum artikulieren.
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Super, ich und Foren... da ich nicht weiß, wie ich einen Admin kontaktiere, frage ich öffentlich: Könnte man den Thread - zumindest solange die Gretel in Heidelberg schafft - in den Bereich Heidelberg verschieben? Vielen Dank im Voraus!

Gruß

slash
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(07.02.2012, 17:04)slash schrieb: ... da ich nicht weiß, wie ich einen Admin kontaktiere...

Probiere es doch zuerst mit den Moderatoren Wink

[Bild: postbit_report.gif]
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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