Adele
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Artemis
Halenseestr.
Berlin
Berlin
Deutschland
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Als Wiederholungstäter geht es sich schon spürbar zielsicherer durch die verdunkelte Glasscheiben in das Entree des Artemis. Der angebotenen Erläuterungen durch die Rezeptionistin bedarf es nicht, einiger Anderer schon mal angesichtig, rühriges Lächeln provoziert das scheue Getuschel des blutjungen Italienertripels im Duschvorraum, ganz aufgeregt über erste Sichtungen BarBlankBlond-Weiblichem kichernd.
Der BarRaum wirkt noch verschlafen, das Frühstücksbuffet ist bester Attraktor für frühe Gäste und verschlafene Mädchen, manche möchte man fast mitleidig auf dem Weg zur Kaffekanne stützen.
Entspannendes kaffeaufstoßendes Liegen am Pool ist nicht einsam, trotz geschlossenen Augen stellen sich die Damen schon mal vor. Die deutlich getunte Mittdreißigerin aus Kambodscha kann gute Ölmassage, lerne ich, namentlich aber ebenso wie zwei weitere Damen leicht abseits meines Beutschemas nicht namentlich erinnert, nur die sehr weiße, sehr dünne, sehr lange Blondine mit zwei unglaubwürdigen Brüsten und wildzausigen hellblonden langen Haaren nennt sich Eva und sieht auch genau so aus, wenn auch von der Vertreibung aus dem Paradies noch etwas mitgenommen. Und ein paar Tage scheint das auch schon hergewesen zu sein.
Den Fitnessbereich haben ein Gleichgesinnter und ich für uns allein, währenddessen die italienischen Internatsschüler aus dem unteren Kino zur Entjungferung von serviceerfahrenen Ladies in die Notgeil-Kabinen abgeführt werden.
Mein Sportprogramm habe ich halb durch, nach dem Krafttrainig ist der Ausdauerteil fällig, am Besten als Partnerübung. Also setze ich mich in den Barbereich und scanne das Potential.

Adele
Dieser Sonntagmittag hat erst Wenige ins Artemis gelockt, 20 Mädchen in Rufweite, am Tisch vor mir gefällt aus dem Dreiergrüppchen dunkelhaarig-schlankes, doch das heissdiskutierte Thema um Kajal und Lid fesselt die drei Grazien ungemein unstörbar.
Weibliche Intuition ähnelt Gedankenlesen, ohne vorherig wahrgenommenen Blickkontakt steht Adele auf und fragt über das Geländer nach meinem Wohlbefinden. Das ist soweit gut aber unvollständig, sage ich, und sie kommt den langen Weg auf meine Couch, um das näher zu besprechen. Ihr schlanker Körper rein original, wirkt mit seinem geringen Fettanteil sportlich und mittzwanzig jugendlich, 172 cm groß, vom Gesicht schon eher mit eine drei vor dem Komma, ich liege da manchmal daneben und will auch nicht fragen, es spielt im Rahmen der Absichten nicht wirklich eine Rolle. Man(n) ist so alt wie man sich fühlt, Frau wie sie sich anfühlt.
Adele weiß der gepflegten Konversation, Migrationshintergrund Tschechien, zeitentspanntes sympathisierendes mentales Annähern der Persönlichkeiten. Optische Ausflüge unverbauter Aussichten auf ihr Ganzes vermitteln Kompatibilität zum Beuteschema, Themenexkursionen in zeitnahe Zukunftsplanungen fördern die Durchblutung nichtmuskulärer Extremitäten. Lokalitätenwechsel, die 8 ist ein schöner Raum, während sich Adele außerhalb auffrischt, kann ich die Dosierung von Sonneneinstrahlung und Deckenventilator meinen Präferenzen anpassen.
Geduscht und gecremt betritt sie den Raum, wohlwollend registrierend daß ich mich schon auf sie freue, ich bitte sich nur noch, sich auszuziehen, was mit dem Ablegen der Schuhe auch dann schon erledigt ist, fand sie witzig.
Voreinanderknieend wird sie von unten bereits von Aufwärtsstrebendem an ihrer haarbefreiten Intimität bedrängt, während sie oben Küssen doch sehr unlimitiert aufgeschlossen ist. Ihre Körperhaptik ist sehr weich und elastisch, eine sehr eigene und angenehm empfundene Kombination aus zarter Haut, fettarmem Untergewebe und schlankem Körper. Nach meiner Forschungsreise bei ihr startet sie ihre linguale Tour bei mir erotisierend weit hinten, Hände nur zur Führung, es fühlt sich gigantisch an. Das lasse ich mir gern eine Weile gefallen, Aufwertung der Einseitigkeit mit 33+36, so ist der Fun maximal, ihre hellrosa Mittigkeit macht mich total an. Es kostet Überwindung, es nicht einfach schon passieren zu lassen, sondern stattdessen auch die anderen Themen auszudiskutieren. Nach Anlegen der unvermeidlichen Security macht sie gleich aus der simplen Missionierung eine sportliche Variante, indem sie sich auf ihren Armen rückwärtig in die Brücke abstützt und auf meinen Knien eine geniale Vorlage für gefühlten und optischen Spaß bietet. Adele hält sich gut, bald entlaste ich Sie aus Ihrem Stütz, indem ich um 90 Grad nach hinten kippe und sie damit entspannter oben engagiert reiten kann, variierend Neues erfindend, allmählich geht sie in den Vierfüsser, von unten habe ich gegenzuarbeiten, nicht grade unanstrengend, aber schön sportlich, leicht flimmert auch Adeles Haut schon feuchter. Sie darf im Vierfüsser bleiben, ich tauche untendurch und knie mich hinter sie. Adele hat wirklich eine schöne Figur, mit schlankem Po ist ihr Lustzentrum lockend weit zugänglich, alles kann und darf rein was da ist, es dürfte auch mehr sein. Ich sehe gerne netten Mädchen dabei in die Augen, in der klassischen Missionierung geniesse ich das furiose Ende, das mit dem Blick auf ihre erotisierende Weiblichkeit unverhinderbar heranstürmt und der Adrenalinflash für den schönen Moment lang blind und taub macht. Ob ich ok sei, fragt sie, war aber nur der kleine, nicht der grosse Tod bei mir, keine Sorge. In der Nachkuschelphase legt Adele keine Eile ein, es darf noch ein wenig parliert, in ihre blauen Augen geschaut und geküsst werden, dann geht’s mit etwas schwachen Knien die runde Treppe ins Erdgeschoss zurück, das eingebrannte Lächeln auf meinen Gesicht sicher beste Werbung für Adeles Performance. Jederzeit gerne wieder.
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