13.12.2010, 17:45
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es ist eher dem reinen Zufall geschuldet, dass ich gestern meinen Erstbesuch im Partyhaus Krefeld absolviert habe. Die Location stand schon seit einiger Zeit auf meiner To-Do-Liste.
Weil es viel zu berichten gibt, habe ich den Beitrag in 2 Teile gegliedert.
1. Teil
Die Vorgeschichte
Weil ich am vergangenen Wochenende wegen Abwesenheit meiner besseren Hälfte ohne Aufsicht war, bemächtigte mich die Sehnsucht nach einem Auswärtsspiel. Bin dann ins Auto, um meinen Vorsatz der geplanten außerehelichen Fickrunde in die Tat umzusetzen.
Zwei Anrufe im Partyclub Blaue Lagune in Kaarst hatten zum Ergebnis, dass nur der Anrufbeantworter ging. Also war die Gefahr groß, dass dort wieder mal keiner zu erreichen ist, obzwar der Club mit einem Weihnachtsspecial wirbt.
Und in einen Club, in dem eine größere Vorweihnachtsfete stattfindet, wollte ich auch nicht, denn ich mag keine Besuche, bei denen man sich um die Girls balgen und dann auch noch auf ein freies Zimmer warten muß.
Dann habe ich im Partyhaus Krefeld angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass 8 Mädels anwesend seien ... Die Entscheidung war gefallen.
Die Ankunft
Dank Navi die Location gefunden und direkt vor dem Haus einen freien Parkplatz gefunden. Durch eine Hofeinfahrt im Hinterhof die Location gefunden und geklingelt.
Eine sehr nette, relativ hübsche und vor allem superschlanke Thekenlady öffnete, erklärte mir ausführlich Preise, Ablauf und etc ..
Habe dann die erbetenen 50 € - für 5 Stunden Party - auf den Tisch gelegt, 2 Badetücher bekommen und bin direkt hinter der Empfangstheke nach rechts in die Umkleide. Im engen Spind waren sogar 2 Kleiderbügel; dort die Klamotten aufgehängt und den Rest hineingestopft, aus dem Regal ein paar Badeschlappen entnommen und mit Sagrotanspray imprägniert, den Schlüssel abgegeben und dann die Duschen gesucht.
Unter großem Hallo und ersten "Schaaatzi"-Rufen der auf den Sofas verteilt sitzenden Mädels dann rechts weitergegangen, um dann am Ende des Aufenthaltsraumes rechts in die Dusche zu gehen.
Nach dem Duschen zurück an die Theke, um bei einer Cola und einer Zigarette die Lage zu checken.
Die Lage
Anwesend waren 7 Mädels, von denen genau 3 halbwegs in mein Beuteschema ( jung, schlank und relativ kleine Titten) passten; das achte Girl war, wie sich später herausstellte, gerade mit dem Entsaften eines Kollegen beschäftigt.
Über die Optik der anderen Girls schweigt des Sängers Höflichkeit; nur soviel: im Verhältnis zur Körpergröße waren sie zu schwer.
Etwas teilnahmslos sass da noch ein Dreibeiner, der frischt ausgepresst wirkte. Neugierig-herausfordernd guckten mich die Girls an, riefen "Schaaatzi", " Komm sitzen neben mich" und sogar " scheeener Mann".
Habe mich dann zu einer Lady gesetzt, die nicht so offensiv und intensiv um Aufmerksamkeit bettelte.
Sie stellte sich als Julia vor.
Die Nummer mit Julia
Wir tranken zusammen Cola und rauchten. Mit einigen Brocken Deutsch und im übrigen mit Händen und Füssen kam dann eine Art Unterhaltung mit der Bulgarin zustande. Und schon wanderte eine Hand unter mein Badetuch und sie streichelte den kleinen Johannes zur Betriebsgröße hoch. Und als er mächtig stand, kümmerten sich die bulgarischen Finger zärtlich um die Eichel.
Das tat gut und so fragte ich sie nach einem Besuch einer Spielwiese, die rechts und links neben dem Duschkorridor gelegen sind.
Auf eine Wiese wollte sie aber nicht und bat stattdessen um "Zimmäää".
Also ab an die Theke, wo sie einen runden Jeton an die Barlady übergab und dafür ein verpacktes Condom erhielt.
Wir sind dann in neben der Bar anschließenden Zimmerbereich gegangen. Die Zimmer haben keine Tür, die Betten sind auch regelrechte Spielwiesen und sicherlich fast einen Meter hoch.
Dort entblätterte sie sich um zum Vorschein kam eine etwas üppigere MilF mit strammen Beinen und 80c -Titten und über und über mit Tattoos übersäht - an Armen, Beinen, Füssen, Rücken und Nacken; die meisten waren Namen in kyrillischer Schrift.
So, als ob jeder ihrer Zuhälter das arme Dinge eigens für sich gebrandmarkt hätte.
Liebevoll schmiegte sie sich noch im Stehen vor dem Bett an mich und kraulte mir den Nacken und küsste meinen Hals. Dann streckte sie mir ihren prallen Po entgegen und rieb ihn kreisend an meinem Mast. Nun legte sie sich aufs Bett und ich streichelte ihre Titten.
Dann robbte sie nach unten und fing an, den Johannes zu lutschen, sehr fest, fast schon zu fest. Ohne Handeinsatz und mir den Arsch zugewandt. Sie ließ es willig zu, dass ich ihre feuchte Möse streichelte und mit dem Finger in sie eindrang. Und sie hatte auch nichts dagegen, dass ich auch noch einen Finger ganz vorsichtig in die Mokkahöhle dirigierte.
Dann bat ich sie, ein Kondom aufzuziehen und die Reiterstellung einzunehmen. Aber reiten wollte sie nicht, doggy war angesagt.
Langsam, aber sicher und ganz tief schob ich den prallen Johannes in die Grotte und massierte dabei die fleischigen Titten. Je schneller ich zustach, umso mehr hielt sie dagegen und kreiste mit ihrem Arsch. " Baby, komm Baby" feuerte sie mich an und "Baby" hämmerte heftig hinein und die Eier klatschten laut und rhythmisch gegen ihre Arschbacken. Dann kam der Schuss und er war heftig.
Sie ließ mich in aller Ruhe auszucken und als der schlaffe Johannes aus der Höhle kroch, streifte sie liebevoll den Conti herunter und reinigte ihn mit einem Kleenex.
Es folgte ein Dankeschön von mir und der Zimmergang war beendet.
Julia
Alter:etwa Anfang/Mitte 30
Gewicht:ca. 68 kg
Größe: ca. 1,67 cm
BH: 80C ( schon zuviel für mich)
Optik verhüllt: ok
Optik nackt: naja
Qualitäten: lieb, freundlich, zärtlich
Nationalität: Bulgarisch
Deutschkenntnisse: ein paar Brocken
Blasen: intensiv, aber zu hart
Ficken: Doggy variantenreich
Küssen: sie wollte, aber ich nicht
Lecken: nicht ausprobiert
Wiederholungsfaktor: 55%
Die Pause
Nach dem Duschen wieder an die Theke, um bei einer Cola und einer Zigarette zu relaxen. Dann mal ein kleiner Abstecher in die neben der Theke befindliche Catering-Abteilung.
Dort standen Teller und Besteck und es war ein Suppentopf vorhanden. In Vorfreunde auf eine scharfe Gulaschsuppe nach Balkanart hob ich den Deckel und schloss ihn sogleich wieder, denn ich erblickte eine undefinierbare helle Brühe, so ala Graupenschleim. Igitt.
Fasten kann auch schön sein und ist gesund.
Während ich den Akku so ganz allmählich wieder auflud, kam Julia zu mir an die Theke und drückte ihren kreisenden Arsch gegen mein Gehänge. " Komm-ficken-nochmal", ich gab ihr aber zu verstehen, dass ich als älterer Herr schon einer gewissen Regenerationsphase bedürfe. Lächelnd entfernte sie sich.
Nun erblickte ich das achte Mädel, das anfangs noch nicht im Warteraum gesessen hatte. Hübsch, sehr hübsch ! Lange schwarze Haare, sehr schlank und max. 22 Jahre alt. Ganz alleine sass sie auf einem Sessel und blickte ab und zu ganz verstohlen zu mir herüber.
Also habe ich mich auf den Sessel neben mir plaziert. Sie lächelte mich an, gab mir ihre Hand und stellte sich mit Nathalie vor.
........
Fortsetzung folgt im zweiten Teil ....
So long
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !