Heute war es mal wieder soweit: Ich folgte dem Lockruf des BHV.
Nach einer kurzen Runde durch die Stammhäuser blieb ich in der T32 bei Alexandra hängen.
Sie ist 28 Jahre alt, kommt aus Rumänien und werkelt im 2. oder 3. Stock im Zimmer 21, bzw. 31 - also gleich das Zimmer auf der linken Seite.
Alexandra ist nicht undbedingt dünn, aber wohl geformt. Alles ist straff und vor allem ist sie - zumindest mir - extrem sympathisch.
Laut eigener Aussage lebt sie zwar schon einige Jahre in Frankfurt, ist aber erst seit 3 Tagen im BHV tätig.
Davor wäre sie in anderen Städten (Köln, Stuttgart, etc.) aber auch hier in einigen Clubs tätig gewesen (es fielen die Namen Mainhattan (kenn ich nur vom Hörensagen) und Costa Brava (nie gehört)).
Wir einigten uns auf das Standardprogramm (BFA) plus meinem Standard (Blasen ohne). Fingern der Muschi war ausdrücklich unerwünscht, wurde aber auch schon an der Tür mitgeteilt.
Als die Tür zu war, gab ich ihr das Geld, und habe mich am Waschbecken gewaschen. Alexandra hat sich währenddessen ausgezogen, und was ich da sah, hat mir schon sehr gefallen. Sie geht für mich schon noch als schlank durch, und hat etwas über schulterlange, glatte, dunkelblonde oder sehr hellbraune Haare. Sie ist ohne Schuhe ca. 165 cm hoch und hat diverse Tätowierungen über den (Ober-) Körper verteilt.
Neben der geilen, sehr fraulichen Figur hat es mir aber ihr Gesicht angetan. Sie hat ein sehr freundliches Wesen. Ich könnte mich glatt in ihr Lächeln verlieben (wenn es nicht schon geschehen ist).
Ich habe sie also erst im Stehen etwas abgegriffen, wobei sie mich zum Bett manövrierte und mich dann erst mal auf der Bettkante sitzend blanko geblasen hat.
Nach einiger Zeit habe ich mich dann hingelegt und sie weiter blasen lassen, was sie sehr gut gemacht hat.
Es hätte gerne etwas mehr Unterdruck herrschen dürfen, aber dafür war es ausreichend tief und herrlich nass. Dabei tauschten wir fleissig Komplimente aus und haben viel gelacht.
Kurze Zeit später fragte sie, ob ich sie ficken wollte, und auf mein "ja" hin zog sie mir ein Gummi auf, gab sie etwas Flutschi darauf und sattelte auf.
Sie ist herrlich eng, bewegte sich sehr schön auf und ab, aber leider war mir der Anblick nicht lange vergönnt. Nach viel zu kurzer Zeit bat sie um Stellungswechsel, und so ging es in die Missio.
Tja, und da war wieder mein Problem recht groß gebaut zu sein: Nach drei bis vier Stößen, verzerrte sie ihr Gesicht. Ich fragte, was wäre, und Alexandra meinte, es wäre schon ok. Aber schon nach ein paar weiteren Stößen merkte ich, dass es ihr wirklich Schmerzen zu bereiten schien.
Sie fragte, ob sie mit der Hand beenden dürfte, was für mich in Ordnung war. Auf meinen Wunsch hin nahm sie das Gummi ab und wichste zärtlich meinen eingeölten Schwanz. Leider war es mir viel zu lasch, und selbst als ich sie gebeten habe ruhig herzhaft zuzgreifen, war es immer noch weicher, als beim Ficken in ihrer Möse.
Anscheinend hatte sie Sorge, dass sie mir weh tun könnte.
Als ich abbrach, weil ich der Meinung war, dass das jetzt nichts mehr werden würde, schien sie "besorgt" (betrübt - mir fehlt das passende Wort) und fragte, ob sie "schlecht" wäre. Ich sagte ihr, dass es nicht (nur) an ihr läge, was sie aber nur zum Teil beruhigte. Als ich aufstehen wollte, fragte sie, wo ich denn hin wollte und meinte, wir könnte ja noch etwas kuscheln.
Auf Grund ihrer sympathischen Art nahm ich das gerne an, und wir lagen noch etwas auf dem Bett, wobei wir uns unterhielten und dabei gegenseitig streichelten.
Wenn ich also auch nicht zum Abschuss gekommen bin, war es ein sehr angenehmes Erlebnis.
Ich werde sie auch bestimmt wieder besuchen, denn sie ist ein wirklich nettes Mädchen.
Natürlich habe ich mir dann doch noch Erleichterung verschafft - aber davon werde ich später (wahrscheinlich morgen) berichten.
Gruß,
Bart
Nach einer kurzen Runde durch die Stammhäuser blieb ich in der T32 bei Alexandra hängen.
Sie ist 28 Jahre alt, kommt aus Rumänien und werkelt im 2. oder 3. Stock im Zimmer 21, bzw. 31 - also gleich das Zimmer auf der linken Seite.
Alexandra ist nicht undbedingt dünn, aber wohl geformt. Alles ist straff und vor allem ist sie - zumindest mir - extrem sympathisch.
Laut eigener Aussage lebt sie zwar schon einige Jahre in Frankfurt, ist aber erst seit 3 Tagen im BHV tätig.
Davor wäre sie in anderen Städten (Köln, Stuttgart, etc.) aber auch hier in einigen Clubs tätig gewesen (es fielen die Namen Mainhattan (kenn ich nur vom Hörensagen) und Costa Brava (nie gehört)).
Wir einigten uns auf das Standardprogramm (BFA) plus meinem Standard (Blasen ohne). Fingern der Muschi war ausdrücklich unerwünscht, wurde aber auch schon an der Tür mitgeteilt.
Als die Tür zu war, gab ich ihr das Geld, und habe mich am Waschbecken gewaschen. Alexandra hat sich währenddessen ausgezogen, und was ich da sah, hat mir schon sehr gefallen. Sie geht für mich schon noch als schlank durch, und hat etwas über schulterlange, glatte, dunkelblonde oder sehr hellbraune Haare. Sie ist ohne Schuhe ca. 165 cm hoch und hat diverse Tätowierungen über den (Ober-) Körper verteilt.
Neben der geilen, sehr fraulichen Figur hat es mir aber ihr Gesicht angetan. Sie hat ein sehr freundliches Wesen. Ich könnte mich glatt in ihr Lächeln verlieben (wenn es nicht schon geschehen ist).
Ich habe sie also erst im Stehen etwas abgegriffen, wobei sie mich zum Bett manövrierte und mich dann erst mal auf der Bettkante sitzend blanko geblasen hat.
Nach einiger Zeit habe ich mich dann hingelegt und sie weiter blasen lassen, was sie sehr gut gemacht hat.
Es hätte gerne etwas mehr Unterdruck herrschen dürfen, aber dafür war es ausreichend tief und herrlich nass. Dabei tauschten wir fleissig Komplimente aus und haben viel gelacht.
Kurze Zeit später fragte sie, ob ich sie ficken wollte, und auf mein "ja" hin zog sie mir ein Gummi auf, gab sie etwas Flutschi darauf und sattelte auf.
Sie ist herrlich eng, bewegte sich sehr schön auf und ab, aber leider war mir der Anblick nicht lange vergönnt. Nach viel zu kurzer Zeit bat sie um Stellungswechsel, und so ging es in die Missio.
Tja, und da war wieder mein Problem recht groß gebaut zu sein: Nach drei bis vier Stößen, verzerrte sie ihr Gesicht. Ich fragte, was wäre, und Alexandra meinte, es wäre schon ok. Aber schon nach ein paar weiteren Stößen merkte ich, dass es ihr wirklich Schmerzen zu bereiten schien.
Sie fragte, ob sie mit der Hand beenden dürfte, was für mich in Ordnung war. Auf meinen Wunsch hin nahm sie das Gummi ab und wichste zärtlich meinen eingeölten Schwanz. Leider war es mir viel zu lasch, und selbst als ich sie gebeten habe ruhig herzhaft zuzgreifen, war es immer noch weicher, als beim Ficken in ihrer Möse.
Anscheinend hatte sie Sorge, dass sie mir weh tun könnte.
Als ich abbrach, weil ich der Meinung war, dass das jetzt nichts mehr werden würde, schien sie "besorgt" (betrübt - mir fehlt das passende Wort) und fragte, ob sie "schlecht" wäre. Ich sagte ihr, dass es nicht (nur) an ihr läge, was sie aber nur zum Teil beruhigte. Als ich aufstehen wollte, fragte sie, wo ich denn hin wollte und meinte, wir könnte ja noch etwas kuscheln.
Auf Grund ihrer sympathischen Art nahm ich das gerne an, und wir lagen noch etwas auf dem Bett, wobei wir uns unterhielten und dabei gegenseitig streichelten.
Wenn ich also auch nicht zum Abschuss gekommen bin, war es ein sehr angenehmes Erlebnis.
Ich werde sie auch bestimmt wieder besuchen, denn sie ist ein wirklich nettes Mädchen.
Natürlich habe ich mir dann doch noch Erleichterung verschafft - aber davon werde ich später (wahrscheinlich morgen) berichten.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
