Ich habe so meine Gewohnheiten.
Dazu gehört, dass ich traditionell bei Beginn einer BHV-Runde die E47 ansteuer. Hinter der Schwingtür packen einem dann schon diese unvergleichlichen Duftschwaden aus billigen Parfüm, Reinigungsmittel, Zigarettenqualm und verbrauchter Luft.
Dazu Freier aller Schattierungen.
Das ist dann immer so der Einstieg in den Sumpf. In einem Thread hier im Forum wurde schon mehrfach die Stimmung und Belegschaft da und in der E45 beschrieben.
Solider preisgünstiger Hausfrauensex erwartet den geneigten Besucher in der Regel, wobei allerdings auch ein abzockgrenzwertiger Griff ins Klo ausnahmsweise mal vorkommen kann.
Na ja, die 20 Euro ---
Zur Zeit habe ich eine aktive Andockstelle in der E47. Die war am letzten Sonntag (31.10.2010) leider dauergebucht. Dazu schlichen nacheinander Mitbewerber in Wartestellung da rum. Nach mehrfachem Abchecken und in Anbetracht dessen, dass mein Zeitfenster immer enger wurde hatte ich die Schnauze voll.
Unentsaftet wollte ich ja nun auch nicht wieder weg und bin dann nebenan so auf die Schnelle in die E45. Einige der Chicas kenne ich seit langem. Im EG stand dann im Zimmer hinten rechts eine dem Teenealter entwachsene blonde umgebungskompatible Latina. Die hatte ich da noch nie gesehen oder übersehen? Tarif wie ortsüblich 20 Euro für BFA.
Spontaner Entschluß und rein.
Martha so um die 40 aus Colombia stellte sich vor. Die Dame hat echten Unterhaltungswert. Ich entschied mich dann für die angebotene FT-Variante.
So eine mit lustigen Kommentaren unterlegte Nummer hatte ich nicht oft. Nach der obligatorischen Waschung stürzte sie sich auf mich, nahm ihn bis zum Anschlag, dann wieder die Eier verwöhnt, die Schenkel rauf und runter. Dabei konnte ich ihr schön die Muschi kraulen.
Schließlich wurde ich dann final ausgesaugt. Als Reaktion darauf sprang sie auf und rief u. a. laut : Arriba – mucho Vitaminas – fantastico. Den erzielten Lacherfolg wird man wohl auch außen im Gang mitbekommen haben.
Das ist schon klasse - diese reife Chica hatte ihren Humor nicht verloren. Wie mancher anderer in dem Haus konnte man ihr ansehen, dass sie nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens gestanden hat. Dazu war sie auch noch in die falsche Änderungsfleischerei geraten. Ich habe selten eine so dilettantische, danebengegangene und verunstaltende Narben hinterlassende Sillikonaufpumpung gesehen. Dem Chirurgen sollte man zur Strafe diese Dinger selbst an die Brust nähen.
Tja – The house of the rising sun.
CJ
Dazu gehört, dass ich traditionell bei Beginn einer BHV-Runde die E47 ansteuer. Hinter der Schwingtür packen einem dann schon diese unvergleichlichen Duftschwaden aus billigen Parfüm, Reinigungsmittel, Zigarettenqualm und verbrauchter Luft.
Dazu Freier aller Schattierungen.
Das ist dann immer so der Einstieg in den Sumpf. In einem Thread hier im Forum wurde schon mehrfach die Stimmung und Belegschaft da und in der E45 beschrieben.
Solider preisgünstiger Hausfrauensex erwartet den geneigten Besucher in der Regel, wobei allerdings auch ein abzockgrenzwertiger Griff ins Klo ausnahmsweise mal vorkommen kann.
Na ja, die 20 Euro ---
Zur Zeit habe ich eine aktive Andockstelle in der E47. Die war am letzten Sonntag (31.10.2010) leider dauergebucht. Dazu schlichen nacheinander Mitbewerber in Wartestellung da rum. Nach mehrfachem Abchecken und in Anbetracht dessen, dass mein Zeitfenster immer enger wurde hatte ich die Schnauze voll.
Unentsaftet wollte ich ja nun auch nicht wieder weg und bin dann nebenan so auf die Schnelle in die E45. Einige der Chicas kenne ich seit langem. Im EG stand dann im Zimmer hinten rechts eine dem Teenealter entwachsene blonde umgebungskompatible Latina. Die hatte ich da noch nie gesehen oder übersehen? Tarif wie ortsüblich 20 Euro für BFA.
Spontaner Entschluß und rein.
Martha so um die 40 aus Colombia stellte sich vor. Die Dame hat echten Unterhaltungswert. Ich entschied mich dann für die angebotene FT-Variante.
So eine mit lustigen Kommentaren unterlegte Nummer hatte ich nicht oft. Nach der obligatorischen Waschung stürzte sie sich auf mich, nahm ihn bis zum Anschlag, dann wieder die Eier verwöhnt, die Schenkel rauf und runter. Dabei konnte ich ihr schön die Muschi kraulen.
Schließlich wurde ich dann final ausgesaugt. Als Reaktion darauf sprang sie auf und rief u. a. laut : Arriba – mucho Vitaminas – fantastico. Den erzielten Lacherfolg wird man wohl auch außen im Gang mitbekommen haben.
Das ist schon klasse - diese reife Chica hatte ihren Humor nicht verloren. Wie mancher anderer in dem Haus konnte man ihr ansehen, dass sie nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens gestanden hat. Dazu war sie auch noch in die falsche Änderungsfleischerei geraten. Ich habe selten eine so dilettantische, danebengegangene und verunstaltende Narben hinterlassende Sillikonaufpumpung gesehen. Dem Chirurgen sollte man zur Strafe diese Dinger selbst an die Brust nähen.
Tja – The house of the rising sun.
CJ