Tatzeit 27.10, Tatort ein Haus das Freude macht gleich neben der Autobahn mit der Nr. 39 dran.
Das Girl: Ca. 22 und sehr schlank, würde mal sagen KF 34 aber an den entscheidenden Stellen schön gerundet. A Cups, lange dunkle Haare (gerne zusammengebunden ;-))), schöne dunkle Augen, leicht gebräunter süßer Body, südländischer Typ. Kurz um für mich eine Augenweide.
Haben uns zunächst im hinteren Bereich des Hauses immer mal etwas an geflirtet bis ich mich dann neben Ihr aber auf trotzdem auf Distanz niedergelassen habe. Das Ganze war wie ein Spiel.
Hier dann auch flirtmäßiger Smalltalk (Engl. von Ihr bevorzugt) bis wir uns nach vielleicht 10 Minuten langsam näher gekommen sind. Dann erst zaghafte u. etwas später leidenschaftliche Küsse die mein Schwert stark anschwellen ließen. Musste Sie darauf hinweisen, was Sie da angerichtet hat.
Sie wollte dann mit pusten u. blasen etwas heilen, aber es wurde nur noch schlimmer, das Blasen dann eben auch. Irgendwann sind wir dann in eine der gleich gegenüber liegenden Boxen gefallen.
Dort hat Sie dann das Kommando übernommen.
Relax nannte sich die Ansage und schon wurden meine Knochen sorgfältig so sortiert, dass Sie sich sehr schön auf mich legen und an mich heran kuscheln konnte. Nachdem Mund und Ohren Ihren teil bekommen hatten, ging’s dann langsam abwärts mit ausgiebigem Zwischenstopp an meiner Brust der Sie sich ausgiebig widmete. Später dann, unten angekommen wurden die Eier und der Damm mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Schauder bedacht, die gar nicht endete. Im Laufe der Zeit wurde auch das Schwert selber intensiv mit einbezogen so dass mich immer mehr danach dürstete, Ihre wirklich zauberhaft süße Muschi nicht nur mit den Fingern zu verwöhnen sondern auch den Geschmack zu kosten.
Later! Lautete das Kommando. Relax! Und schon ging’s wieder weiter nach Süden wo Sie Ihr kombiniertes Spiel von Zügeln, mit den Fingernägeln reizen und so weiter nach allen Regeln der Kunst genüsslich fortsetzte.
Dann war es soweit, Sie krabbelte über mich und ich konnte diese hübsche Muschi verkosten während Sie immer weiter blasenden und saugenden Tätigkeiten nachging, dabei wurde Sie schon je nach dem manchmal etwas zappelig. Als das wohl zu viel war, wurde wieder Relax! Verkündet und Sie krabbelte beiseite um sich voll auf mich zu konzentrieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand dann die Begattung an und Sie hockte sich auf mich, laaangsaaam, gaanz langsaam u. vorsichtig drang mein Schwanz in Ihre viel zu kleine enge heiße geschwollene Muschi ein. Sie ritt dann herrlich laziv mit leicht kreisendem Becken auf mir rum, dass es nur so eine Freude war. Wahnsinn. Als die Konditon Abwechselung verlangte, drehten wir den Spieß um und ich gab Ihr von hinten auch wieder zunächst sehr vorsichtig was Sie brauchte bis wir beide endlich fertig waren. Hammer dachte ich, doch der kam erst jetzt.
Die kleine Vampiersfrau legte sich auf mich und wo andere einen AST halten wurde ich gebissen, mal zärtlich, mal fordernd und auch fast schon brutal. Wir schmusten und wälzten und durch die (nein das) Bett und hin und her, verdammt noch mal, was ist denn hier los. Etwas was ich nicht so gut in Worte fassen kann.
Da auch die schönsten Dinge irgendwann enden, machten wir uns dann eng umschlungen in Richtung Schließfach auf, Küsschen und ein letztes Augenzwinkern und dann weg.
Fazit: Eine im wahrsten Sinne des Wortes einmalige Sache mit absolutem Mehrwert. Nein ich werde das nicht wiederholen, wie gesagt „Einmalig“. So Einmalig dass ich danach selbst meine Putri nicht mehr wollte und stattdessen mit tiefen innerem Grinsen Richtung Heimat gedüst bin.
Noch ein Satz zur Besetzung: Viele Schüsse, viele Brasis (u. a. Maria, Dand.., Fabiana, Lana usw.), Putri, Celine, Mim, Aleyna, …… man könnte sagen „alles andere als Schlecht“
Das Girl: Ca. 22 und sehr schlank, würde mal sagen KF 34 aber an den entscheidenden Stellen schön gerundet. A Cups, lange dunkle Haare (gerne zusammengebunden ;-))), schöne dunkle Augen, leicht gebräunter süßer Body, südländischer Typ. Kurz um für mich eine Augenweide.
Haben uns zunächst im hinteren Bereich des Hauses immer mal etwas an geflirtet bis ich mich dann neben Ihr aber auf trotzdem auf Distanz niedergelassen habe. Das Ganze war wie ein Spiel.
Hier dann auch flirtmäßiger Smalltalk (Engl. von Ihr bevorzugt) bis wir uns nach vielleicht 10 Minuten langsam näher gekommen sind. Dann erst zaghafte u. etwas später leidenschaftliche Küsse die mein Schwert stark anschwellen ließen. Musste Sie darauf hinweisen, was Sie da angerichtet hat.
Sie wollte dann mit pusten u. blasen etwas heilen, aber es wurde nur noch schlimmer, das Blasen dann eben auch. Irgendwann sind wir dann in eine der gleich gegenüber liegenden Boxen gefallen.
Dort hat Sie dann das Kommando übernommen.
Relax nannte sich die Ansage und schon wurden meine Knochen sorgfältig so sortiert, dass Sie sich sehr schön auf mich legen und an mich heran kuscheln konnte. Nachdem Mund und Ohren Ihren teil bekommen hatten, ging’s dann langsam abwärts mit ausgiebigem Zwischenstopp an meiner Brust der Sie sich ausgiebig widmete. Später dann, unten angekommen wurden die Eier und der Damm mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Schauder bedacht, die gar nicht endete. Im Laufe der Zeit wurde auch das Schwert selber intensiv mit einbezogen so dass mich immer mehr danach dürstete, Ihre wirklich zauberhaft süße Muschi nicht nur mit den Fingern zu verwöhnen sondern auch den Geschmack zu kosten.
Later! Lautete das Kommando. Relax! Und schon ging’s wieder weiter nach Süden wo Sie Ihr kombiniertes Spiel von Zügeln, mit den Fingernägeln reizen und so weiter nach allen Regeln der Kunst genüsslich fortsetzte.
Dann war es soweit, Sie krabbelte über mich und ich konnte diese hübsche Muschi verkosten während Sie immer weiter blasenden und saugenden Tätigkeiten nachging, dabei wurde Sie schon je nach dem manchmal etwas zappelig. Als das wohl zu viel war, wurde wieder Relax! Verkündet und Sie krabbelte beiseite um sich voll auf mich zu konzentrieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand dann die Begattung an und Sie hockte sich auf mich, laaangsaaam, gaanz langsaam u. vorsichtig drang mein Schwanz in Ihre viel zu kleine enge heiße geschwollene Muschi ein. Sie ritt dann herrlich laziv mit leicht kreisendem Becken auf mir rum, dass es nur so eine Freude war. Wahnsinn. Als die Konditon Abwechselung verlangte, drehten wir den Spieß um und ich gab Ihr von hinten auch wieder zunächst sehr vorsichtig was Sie brauchte bis wir beide endlich fertig waren. Hammer dachte ich, doch der kam erst jetzt.
Die kleine Vampiersfrau legte sich auf mich und wo andere einen AST halten wurde ich gebissen, mal zärtlich, mal fordernd und auch fast schon brutal. Wir schmusten und wälzten und durch die (nein das) Bett und hin und her, verdammt noch mal, was ist denn hier los. Etwas was ich nicht so gut in Worte fassen kann.
Da auch die schönsten Dinge irgendwann enden, machten wir uns dann eng umschlungen in Richtung Schließfach auf, Küsschen und ein letztes Augenzwinkern und dann weg.
Fazit: Eine im wahrsten Sinne des Wortes einmalige Sache mit absolutem Mehrwert. Nein ich werde das nicht wiederholen, wie gesagt „Einmalig“. So Einmalig dass ich danach selbst meine Putri nicht mehr wollte und stattdessen mit tiefen innerem Grinsen Richtung Heimat gedüst bin.
Noch ein Satz zur Besetzung: Viele Schüsse, viele Brasis (u. a. Maria, Dand.., Fabiana, Lana usw.), Putri, Celine, Mim, Aleyna, …… man könnte sagen „alles andere als Schlecht“
