Nachlese Messe-Special FMH "automechanica"
Eine stimmungsvolle Horde aus der von Ferrari kommenden Schmiede abstammender Söhne besetzte gegen 21Uhr dann das Bistro.

Zu dieser ersten Primetime kamen zwar noch jüngere weibliche im Halb-Stunden-Takt buchbare Nachwuchskräfte ins FMH, allerdings versiegte dieser Zustrom in der Masse der sich bis 23 Uhr aufbauenden Special-Gäste.

Einer von diesen zahlreich an diesem Abend auftretenden italienischen Herrschaften, schleppte dann auch eine traumhafte Oberweite mit entsprechendem Fahrgestell ab, die sich vorher lassiv präsentierend auf die mittlere Saunaliege, anbehaltend dabei ihre schwarz glänzenden, mit einem Goldstreifen verzierten hochhackigen Lackschuhe, niederlegte.

Selbst diese äußerst anziehende dunkelhaarige Kurzhaarfrisur, und nicht nur von mir bespannte üppige Fraulichkeit, deren Brüste im Liegen völlig der Schwerkraft wieder standen, und deswegen wie zwei wohlgeformte Liebesfrüchte zum anknabbern dalagen, schaffte es nicht beklagenswerter Weise mich in eine aufrechte Stellung zu bringen.

Die etwas unterkühlt bis gelangweilte Annahme der Buchung durch ihren „Berlusconi-Typ“ gab mir dann allerdings posthum recht.

Dafür wurde die Sauna mit Wellnessbereich auch als Kontakthof gesichert, indem zielstrebig sich von ihrem vorherigen Gast an der Theke befreit, diese CDL´s zu ihrem nächsten bereits abgesprochenen Auftrag dort ihren gesicherten Kunden abholten.

Diese nun herrschenden Zustände als empfundenen Aufenthalt in einer Gaysauna zu schildern, halte ich von einem Berichterstatter im RF als die nur in seinem Bericht sich damit als einen textlichen Effekt hervorrufende, haltlose Übertreibung.

Die mir bekannten Damen aus dem FKK-World wurden dabei von käuflichen Servicekräften unterstützt, die nach Auskunft mit einigen offen berichtenden Herren aus den sich umliegenden Etablisments hier her begeben hatten.

Eben eine in meinem Kopfkino sich etablierte Vorstellung bezüglich Popo-Aussichten der im Internet eingestellten Bilder zu den Girls im FMH.

Doch trotz der hier überdeutlich ungewohnten höheren Anzahl gegenüber bisherigen gelesenen Zuständen in Berichten zum FMH, war diese Auswahl von sehr geschäftstüchtigen Damen in der Nacht für mich deshalb nicht Abschluss gefährdend.

Außer einigen weiblichen Ausnahmeerscheinungen tagsüber, die sich in der Masse von in der Nacht auftretenden Damen ebenfalls als nicht mehr so spektakulär erwiesen, wie auch der einmal beoabachtete Auftritt einer der angekündigten erotischen Stangentänzerinen mit ihren Showeinlagen.

Da die dort herrschende Lautstärke, sowie dazu rauchgeschwängerte Atmosphäre mir den kurzen Moment von mich umgebender Partystimmung nicht gebührend in Stimmung versetzte, war dieser Ort für mich auch immer nur einen kurzen Rundgang würdig.

Interessanter und angenehmer waren da die diversen Aussichten im Wellness-Kontakthofbereich auf den dort aufgestellten, bequemen Saunaliegen, wie anfangs schon erwähnt.

Dabei blieb mir zwar nur Frau Viagra in bleibender Erinnerung, mit ihren nachtschwarzen Körper, aber dafür umso auffälligeren giftgrünen Beinschmuck.

Es war wohl dieser geschmeidige und mit sehr sanfter Haut ausgestattete Körper einfach zuviel für meine schnell durchgeführte Buchung, denn ohne Umschweife war ich Viagra von der Gastronomie durch den Thekenbereich zum ersten Zimmer im Saunabereich gefolgt.

Die von ihr nachgefragte Konservation woher ich denn ihren Namen wüsste und ich sie offensichtlich kenne, aber ich ihr ein Rätsel wäre, brachte nicht den von mir gewohnten vorher benötigten Smalltalk, der mir bisher bei meinen Buchungen gewährte wurde.

Zwar noch ein bisschen abgrundtiefes Lecken, wobei der brasilanische Hüftschwung von mir noch nie so hautnah erlebt wurde, während mir mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler fahrend, diese es schaffte sich an meiner Zunge dabei zu reiben.

Brauchte also nur noch meine Zunge weit genug auszufahren, um dafür mit einer Kitzlerreibung an der Spitze belohnt zu werden.

Aber selbst die von Ihr ausgehende auffordernde Untersuchung ihrer Lusthöhle mit meinem nackten rechten Zeigefinger, wobei ich nebenbei wieder ihren Kitzler belebte, ließen Sie für mich unterstützend gedachte Stöhngeräusche zwar entlocken.

Allerdings ein zuvor gleich unterdrückter zu schneller Druckaufbau bei mir, ließ den Unwilligen einfach trotz sehr geschickter Atembelebung von der oralen Zaubermaus nicht auferstehen.

Typischer Rohrkrepierer, dessen körperlicher Schaden auch von einer noch so erfahrenen und netten Servicekraft nicht sofort behebbar war.

Eine dabei noch ganz kurz aufblitzende Zickigkeit bei ihr mir gegenüber, nach ihren sich weiter bemühenden ergebnislosen durchgeführten Mundakrobatiken, fand aufgrund meiner launigen Art keinen Nährboden bei mir.

Nach meiner Meinung lag dies auch an ihrem bereits einstudierten Slogan:
„Hast du heute schon Viagra genommen, brauchst Du auch nicht, wirst mich gleich als Viagra erleben“, klärte sie mich als Auftakt zum dargereichten Geknutsche an ihrem Zuckerhut, Brustspitze, auf.

Bestimmt verlangte ich aufgrund der eben erst vergangenen 10 Minuten, und nicht einmal vorher sie ihre kostbare Zeit verschwendene stattgefundenen Gesprächseinheiten, einfach sie solle weiter blasen, während ich mich weiter ihrer dargebotenen Geschlechtsteile widmete.

Denn am Outfit und der Erscheinung von Viagra gibt es nun überhaupt nichts auszusetzen bei diesen so dargebotenen Einblicken.

Aber es setzte jetzt auch noch erfolgverhängend mein Kopfkino mit ebenso verlaufenden kurzzeitigen intimeren Begegnungen von dunkelhäutigen Frauen ein.

Zwar war sie nicht die einzige mit augenauffälliger Reizwäsche bei der Umhüllung von weiblichen Beinen, es gab auch einige Netzstrumpfträgerinnen, dabei sogar eine mit von mir bevorzugte Strapsstrumpfhosen, an weiblichen Körpern natürlich bitte nur tragend und erotische Signale damit ausstrahlend.

Allerdings waren die ausgeprägten hochhackigen Schuhträgerinnen die am häufigsten vorkommenen ansonsten nackten Darstellerinnen.

Wobei diese erotischen Hilfsmittel, macht halt einen schlanken Fuß und unendlich lange Beine bei den meisten Trägerinnen, spätestens auf dem Zimmer sich als augenblickliche Illusion, und optische Täuschung für mich immer wieder darstellen.

Zumindest diese für mich bis dahin abgewarteten gefühlsechten Körperlichkeiten konnte ich dann mit Viagra für meine dafür gern gegebene geldliche Zeiteinheit erleben. Denn zum Schluss nach meinem abbrechenden Aufbruch, hauchte sie mir noch ein Danke für die von mir gegebene Zeit hin. Sachen gibt es, die gibt es doch.

Wahrscheinlich bin ich der bisher Einzige berichtende Mann, der mit Frau Viagra, eine ganz andere Art, aber für mich dennoch genüßliche erlebte Minuten, vorerst zufrieden stellend für mich mit Viagra, in Erinnerung behalten wird.

Des weiteren eine amüsante Begegnung im Pornokino:

Eine große Unbekannte betritt das Kino. Dunkles Haar, beinahe Schulterlang, dazu ein sehr heller Teint, daher im halbdunkel beim Eingang ins Pornokino gut wahrnehmbar.
Lange, aber nicht schlanke Beine, eher griffige Oberschenkel, begleitet von einer aus einem unschuldig aussehenden grellrot geschminkten Mund vorgebrachten Frage: „Was machst Du hier?“
Ich zitiere hier jetzt aus einem gewissen Anstand gegenüber dem Leser keine der in mir aufwallenden Antworten, erlag meinen guten Manieren, und antwortete: „Habe Tomahök!“
Sie verstand mich natürlich sofort: „Da habe ich was!“, weil ich meinen Kopf nun einmal selbstständig eindeutig massierte.
„Massage,richtig!“ und schon hatte ich ihre Finger an meinen Schläfen. Da ich wohl zu einer Entgegnung ansetzen wollte, unterband sie jeden Wiederspruch, indem sie versuchte mir einen ihre Früchte an denen sie nuckelte aus ihrem Longdrink einzuverleiben.
„Dankend“, schüttelte ich den Kopf, und dachte nur:“ Bitte, wenn es einen Schutzengel gibt, laß mich ungeschoren von hier verschwinden, oder sie!“
Das Ende der Szene darf sich jeder selber ausmalen, den handgroßen Abdruck bei ihrem Abgang auf ihrer rechten Kehrseite, werde ich jedenfalls nicht vergessen.

Gerade wegen des am frühen Nachmittag in relaxender Atmosphäre empfundenen Aufenthaltes, bei sonnigem Himmel im Garten der hiesigen Lüste, sowie den jegliche strapazierende Animierversuche unterlassenden mehr als 10 CDL bis in die späten Nachmittagsstunden, war dieser Ansturm von ausländischen Messegästen für mich der hauptsächliche Grund bereits nach Mitternacht aufzubrechen.

Ein damit auch ansonsten sehr unterhaltsamer Abend zu der von mir persönlich so erlebten Atmosphäre zu einem Messe-Special der besonderen Art (ausgiebiger Kuschelsex mit Viagra und weitergehende Fingerspiele in der Lusthöhle) im Mainhattan zu Frankfurt a.M.
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Sehr schöner und bildlich vorstellbarer Bericht.

Bis auf hier, da dringt wohl Dein Nick zu stark durch:

(30.09.2010, 16:25)verweser schrieb: Die etwas unterkühlt bis gelangweilte Annahme der Buchung durch ihren „Berlusconi-Typ“ gab mir dann allerdings posthum recht.

Posthum ?

Da hat wohl die [Bild: links-icon-bildzeitung.jpg]-Zeitung eine große Story verpasst.

carolusMAGNUS, im Club lieber lebendig [Bild: 4347cca06ca7186d772c58266bb2f11a.gif]
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Jep, schön und detailliert Beifall

Verwirrt ... aber habe ich den nicht zuerst im roemerforum gelesen? Grübel

Gruß Cicero11- morgen auch mal vor Ort Winke
Der Dienstweg ist im Unternehmen das, was die Milchstraße im Universum ist: kein wirklich gangbarer Weg.
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