Abstecher ins Seebad
Zwinker 
Moin!

Vor kurzem machte ich einen Trip nach Pattaya. Einerseits, weil ein Kumpel seine Ehefrau dort nochmal "nachheiratete", andererseits um mal ein bißcchen zu relaxen. Die Berichte dazu hatte ich schon vorverfasst, war aber bisher zu faul es hier zu posten. Das hole ich jetzt nach...

Gleich nach meiner Ankunft machte ich einen Ausflug in die Soi 6. Gleich am Eingang der Red Point Bar verhaftete mich die animalisch aussehende PIN, 27, ca. 45 Kilo. Schöne braune Hautfarbe, leicht gelockte Haare und Zungenpiercing. Wir tranken was auf dem Sofa, sie hat eine Schwester die in Berlin verheiratet ist. Ihr Schwager hat ihr auch gleich ein paar passende Arbeitssprüche beigebracht; „Ich bin heiß..., ich hab geile Muschi...., komm lass uns ficken...!“ Mich machte die sehr seidene Haut geil und es ging dann schnell hoch. Natürlich hatte sie schon ein Kind (12) und darunter litt die Festigkeit ihres Fleisches, jedoch hatte sie kein Streifengewebe.

Unter der Dusche seifte sie mich von hinten ab. Sie reinigte penibel meine Arschritze, kreiste mit ihrer Fingerkuppe um mein Arschloch, alles ganz zärtlich – herrlich! Um meinen Schwanz zu waschen fiel sie auf die Knie, wie es sich gehört. Anschl. wurde schon mal angeblasen und ich bekam schnell ein Rohr. Ich begab mich dann auf’s Bett, sie duschte noch ein wenig.

Auch in der Kiste hatte sie süße Sprüche drauf: „Give me your ear, I want to tell you my secret...!“ Und schon schlabberte sie mein Ohr ab, ihr Piercing kitzelte dabei in meiner Ohrmuschel. Sie arbeitete sich weiter nach unten vor, verwöhnte meine Brustwarzen. Sie kniete vor mir und meinte „open your gate!“ – und zog meine Beine auseinander um mir einen zu blasen. Und das war sehr gut. Schönes Gesauge ohne Handunterstützung. Sie kam danach höher und ich sollte ihr meinen Finger in die Muschi stecken. Da kam ich kaum rein, so eng war die...

Nach der Gummierung hockte sie sich reverse auf meinen Schwanz, drückte ihr Kreuz durch, Arsch nach hinten raus und fickte drauf los. Ich legte die Hände dabei unterstützend unter ihre Arschbacken, sie stützte sich mit den Händen auf dem Bett zwischen meinen Beinen ab. Das beherrschte sie ziemlich perfekt und ich wurde noch geiler. Sie fiel dann in die Löffelchen und animierte mich zum schnellen und harten Ficken. PIN jammerte, ächzte, rieb sich dabei die Klit, feuerte mich an. Ob sie einen Abgang hatte weiß ich nicht, was mich ob ihrer Geilheit nicht gewundert hätte. „Doggystyle...!“ rief sie. Auch hier war mir mein eigenes tempo zu lahm und sie befahl mir sie hart ranzunehmen. Gesagt getan – und so auch abgespritzt. Preis für diesen sehr gelungenen Einstand: 300 Baht für’s Zimmer, 700 für Nutte PIN und 100 Tip.

Überhaupt hatte die Red Point einiges an Material zu bieten. Mir fielen insg. 3-4 geile Mäuse auf, teilweise mit geilen Bodys die fast brasilike waren. Während ich abspritzte bekam ich eine sms von meinem Kumpel, der sich auf den Weg zur Walking Street gemacht hatte. Dort trafen wir uns im Beergarden und bei herrlichem Blick auf die Bucht von Pattaya erzählten wir uns die Neuigkeiten. Danach zogen wir durch einige Go Go’s. Positiv fiel hierbei die „Sexy Airline“ auf, wo einige süße Mietzen Stewardessen-Uniformen tragen, selbstverständlich untenrum nix an. In der Paris war der Hund begraben. Wir waren fast die einzigen Gäste, die Mädels standen lustlos auf der Tanzfläche rum. Living Dolls war ok, What’s up wie immer. Dort verschwand der Inhalt meines Bieres in einer Jacuzzi-Fotze wovon ich anschließend nur noch wenige Tropfen in den Mund geschossen bekam. Dafür war mein Kopf eingeschäumt.

Gegen 01:00h fuhren wir nochmal in die King Kong-Bar in der Soi 6. Wir saßen dann an der Bar, tranken noch etwas und es ging dann noch etwas zur Sache mit einem der Mädels und einem Ladyboy. Mein Kollege hatte die Mietze auf seinem Schoss, neben mir saß der Ladyboy, welcher lange Haare bis zum Arsch hatte. War ziemlich geil die Aktion. Für mich zog der Ladyboy blank, ich lutschte an seinen Silis rum, knetete die Dinger ordentlich durch, er bekam einen Ständer und knutschen konnte der Kerl... Wow! Ich glaube, dass ich noch nie so agressive ZK bekommen habe. Ich knetete dabei den Arsch von dem Girl durch die beim Kumpel auf dem Schoss saß. Auch bei ihr testete ich die Zungenfertigkeiten. Ist echt süß die Kleine. Der Papasan meinte dann noch, dass ich beide mit hoch nehmen könnte. „Die bläst ihm auch einen...!“ Das wäre mal was neues: Eine Hure bläst einem Eber den Schwanz während ich sie durchficke. Diese Nummer ist im Hinterkopf und wird wohl noch in Anspruch genommen werden. Danach war Feierabend und jeder der beiden bekam noch 500 Baht Tip für ihre Unterhaltung auf den Barhockern.

Sarado, der sich gut ins Seebad eingelebt hat.
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moin sarado,
papasan meinte............
Ja so ist es im papa seinen wohnzimmer,ja der eber hat tolle titten und in der king kong ist das girl angebot nicht das beste,aber der service,unerreichbar gerade in der bar auf dem hocker oder sofa,toilette.
naja ab 3.11. sitzte ich wieder da.
ciao papa
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hehe,

schlimm sarado einfach mal so nach pattaya fliegen, alter sextouristMad

@ papa
laut unbestätigten meldungen soll es in der king kong einiges an girlynachschub gegeben haben. also halt dich ran wenn du neue diamanten suchst.

rocky der auch noch veruscht dieses jahr einen trip hinzubekommenWinke
Gelbfussjäger
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(30.09.2010, 20:05)Sarado schrieb: Das wäre mal was neues: Eine Hure bläst einem Eber den Schwanz während ich sie durchficke.

Ich traue meinen Augen kaum: Sarado is back in the saddle againEngelteufel

Zu dem Zitat oben: viel interessanter wäre doch: du fickst die Hure während du gleichzeitig vom Titteneber durchgekolbt wirstTongue

Gruß Sex_ScoutCool
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rocky der auch noch veruscht dieses jahr einen trip hinzubekommenWinke
[/quote]

....ich denke Du hast erstmal die Schnauze voll.... und die Roten marschieren auch wieder.....

Gruss aus dem Seebad
Grumpy
Thailover & Thaisexperte -
Missing my sweet home Pattaya
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Der nächste Tag:

Ich traf mich wieder mit meinem Kumpel mal wieder in der Red Point-Bar, weil dort für mich die hübschesten Mädels in der Soi 6 arbeiten. Die Wartezeit bis zu seinem Eintreffen vertrieb ich mir mit der PIN vom Vortage. Dazu beorderte ich AE? Oder EH? Ich finde die Namen immer wieder lustig. Man betont diesen Namen immer wie eine Frage, also ansteigend; Ehhhhh....? Das neue Girl zu meiner rechten sah sehr süß aus. Pagenschnitt, ein wirklich süßes Gesicht, ebenfalls makellose Haut, kleine Teenie-Tittchen, knackige Figur – KF 34, wie eigentlich fast alle. Sie ist 20 Jahre alt, hatte schon mit 17 dort angefangen und hat noch kein Kind. Die letzten beiden Punkte sind für mich äußerst wichtige Kriterien, selbstverständlich neben dem Gesicht.

Auf der Couch testete ich schon mal ihre Zungenfertigkeiten. Und ich war überrascht: Die kleine küsste absolut sinnlich und feucht, einfach überragend. Da konnte sich die sieben Jahre ältere PIN sich ne Scheibe von abschneiden. Nach dem 2. Bier ging es dann in die oberen Gemächer. Duschen tat ich mit EH. Das bessere Abseifen des Dödels samt Hinterausgang beherrschte PIN jedoch. So gleichen sich die Mädels immer ein wenig aus. Danach duschte PIN allein, ich genoss die supergeilen ZK von dieser sinnlichen Zunge und diesen wunderbaren weichen Lippen dieses Thaigirls, welches wirklich fast einen makellosen Körper hatte. Einziger Nachteil: Sie war untenrum nur gestutzt, nicht rasiert. Der Popo könnte auch ein wenig ausladender sein. Er war knackig, jedoch fast der typische Asia-Flacharsch.

PIN begann sofort anzublasen, ihre Mitstreiterin knutschte weiterhin mit mir rum. Ich fingerte ihre Dose, steckte ihr meinen Mittelfinger hinein und die Feuchtigkeitsproduktion begann umgehend zu arbeiten. Wohliges Stöhnen begleitete meine Fingerarbeit als ich ihre kleinen hautfarbenen Zitzen ablutschte. Dann der Wachwechsel am Schwanz. Nun knutschte ich mit PIN, EH lutschte den Riemen mit viel Enthusiasmus. Ein ganz anderer Stil als ihre Kollegin, welche eher zärtlich bläst.

Ich wurde dann von PIN gummiert und sie hockte sich in alter Manier (reverse) drauf. EH hatte derweil wieder umgeflanscht und ich genoss ihr süßes Hurenmäulchen. Das sind so die Momente, in denen man(n) so eine Reise genießt; Eine Profifickerin reitet einen ab, ein hübscher Teenie knutscht mit einem rum. „You won change...?“, fragte PIN. Klar, warum nicht..... Neu aufgummiert und EH in mehreren Missionars-Varianten durchgefickt. Ein Bein lag über meiner Schulter, die vergriff sich in einen Oberschenkel von PIN, welche sich heftigst den Kitzler rieb. Dann kochte die Brühe über und ich reagierte geistesgegenwärtig. Ich sah ihr geiles junges face voller Wolllust, ich zog das Gummi ab und spritzte ihr alles schön auf ihr niedliches Mäulchen. Hmmm, sah das lecker aus...... das gehaltvolle Protein auf diesem unschuldigen Gesicht.....

Ich bezahlte die beiden mit einem kleinen Tip und ging umgehend in die King Kong rüber. Mein Kollege war gerade oben mit einer bekannten und fickte ao rum. Eber Nok leistete mir Gesellschaft und fummelte eigentlich rund um die Uhr an meiner Hose rum. Er begriff jedoch, dass nichts mehr gehen würde da er wegen meines durchgeschwitzten Rückens sah, dass ich kurz zuvor eine ST gemacht haben mußte. Stattdessen zeigte ich ihm die Fotos von der vollgesauten EH, worüber er sich dann auch amüsierte. Der Bengel bekam sogar einen leichten Ständer und meinte „I won toooo, I like same same.....!“ Lachen

Anbei ein paar Fotos. Weiß aber auch nicht, was die EH sich da um den Mund geschmiert hat....Verwirrt

Sarado, der den Tag ohne weitere Action ruhig ausklingen ließ.


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Schön mal wieder was von dir zu lesen Hühnerbrust.
Wie ich sehe hast du nix verlernt und hast richtig die Sau rausgelassen.
Freu mich auf weitere Fortsetzungen.

Gruss hejob...der in Kürze auch wieder startetWinke
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!" Mad
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Ist die Maus auf der rechten Seite im ersten Bild diese PIN?
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Super Bericht mit geilen Fotos.
Besonders Eh gefällt mir sehr, muss ich im November unbedingt mal besuchen.
Die Red Point Bar war eigentlich immer recht gut bestückt mit hübschen Girls und so hatte ich dort schon einige.

Gruß Michael

@Grumpy
Was heißt die Roten marschieren schon wieder. Ich hoffe es geht nicht schon wieder los in Thailand.
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(02.10.2010, 16:23)Sexy Man schrieb: Ist die Maus auf der rechten Seite im ersten Bild diese PIN?
Yep!


Ich war am nächsten Tag bei der Familie von meinem Kumpel zum Essen eingeladen. Danach lieferte er mich in South Pattaya ab und ich machte mich allein auf den Weg was fickbares zu ergattern. Zuerst ging ich in die neue Peppermint. Dort war ich erstaunt über die Anzahl der Mädels mit knackigen und streifenfreien Figuren. Auch vom Gesicht waren einige verwertbare dabei. Ein Opfer hatte ich mir schon ausgesucht, doch dann bemerkte ich einen glatzköpfigen Ami mit einer Thai neben mir. Über seiner Schulter hing eine US-Flagge und er bemerkte, dass ich ein bestimmtes Girl im Auge hatte. Dann ergab sich ein Gespräch:

Ami: She’s really beautiful. Take her!
Ich: You are from southern US?
Ami: Yeah, near Oklahoma City (Oh mein Gott, ein Redneck Weia )
Ich: Hi, I’m Sarado from Germany
Ami: Germany? Fuckin’ great, I was 3 years in Bitburg.
Ich: ….and your favourite beer was Bitburger?
Ami: yeahyeahyeahyeahyeah.Mad
Ich: And the bitch beside you? She's from Peppermint?
Ami: No, it's my wife.
Ich: Oops! Engel
Ami: Oh, that’s okay.

Dann kam das Opfer meiner Begierde – Nummer habe ich vergessen -, sie hieß jedoch glaube ich OH. Ein bildschönes und süßes Mädchen, knapp 1,70 groß, 19 Jahre, sehr schlank, makellose Haut mit echt geilen Titten. Die wollte und musste ich einfach auslösen. Ich malte mir schon aus sie zu ficken und ihre Schnute zu besamen, da ging es an die Preisverhandlungen; ST 2.000 Baht, Auslöse 600. Okay, für diese Opitik wäre ich dazu bereit gewesen. Dann meinte sie jedoch, dass ihr die Bullen gestern ihre ID-Card abgenommen hätten. In meinem Hotel geht nichts ohne ID, also hätte man ein Stundenhotel für 450 nehmen müssen. Dann stellte ich noch meine Standardfrage, was ginge und was nicht... Sie erwiderte, dass sie nur mit Gummi bläst. Da hatte sich das Thema dann endgültig erledigt. Ich trank meinen Gin Tonic auf ex und verabschiedete mich. Über 3.000 Baht für ne Nummer mit einem schüchternen Mädchen welches nicht blank bläst. Nee nee....!

Ich streifte durch`s Simon Beerbar-Center. Gähnende Leere! Mädels gab es zuhauf und sie schrien sich die Seele aus dem Leib, nur damit ich Platz nehme um was zu trinken. In der ganzen Halle waren vielleicht 3 Farangs und 200 Nutten. Keine einzige hübsche dabei. Also nochmal die WS zurück. Auf dem Hinweg war mir schon ein hübscher Katoey aufgefallen. Der Vogel stand immer noch dort und baggerte mich wieder an. Diesmal dachte ich, warum nicht??? Ich nahm also in der Linda Bar platz und trank was mit „Sonja“. Es war ein außerordentlich hübsches Exemplar: Braune lange Haare, ebenso die Haut, graue Kontaktlinsen, schlank, mit Jelly aufgespritzte Titten und ne süße helle Quak-Stimme. Er sprach sehr gutes Englisch mit Brocken auf Deutsch, Französisch, italienisch. Ist mir schon öfters aufgefallen, dass die Transen sprachbegabter sind als die Mädels.

Ich becherte recht ordentlich, Sonja und ich kamen uns näher. Der Vogel war echt sympathisch, die Chemie stimmte, er knutschte geil auf Zunge, er säuselte mir nette Sauereien ins Ohr. Ich beschloss ihn mitzunehmen. 1.000 für ST plus 300 für die Bar. Ich Schlenderte dann Hand in Hand mit dem Paradiesvogel durch die WS zum Baht-Taxi. Angekommen im Hotel wurde die ID gecheckt und ich wurde darüber informiert, dass ich ein Exemplar des 3. Geschlechts bei mir hätte. Ob das gewollt wäre... Ich bejahte und fuhr mit Sonja nach oben.

Im Zimmer gab es weiter heftige ZK und ich freute mich schon auf die gemeinsame Dusche da mein Dödel schon leckte vor Geilheit.

Doch Sonja war wohl noch spitzer und machte sich an meiner Hose zu schaffen, zog sie runter und steckte sich meinen schon harten und ungewaschenen Schwanz bis zum Anschlag in die Transen-Fresse. Somit gab es schon mal einen Vorgeschmack auf das, was mich gleich erwartete. Und das ließ hoffen. Sonja setzte sich die Plastik-Badehaube auf den Schädel und ich fing an ihren Body abzuseifen. Mit der linken wusch ich seine Titten, mit der rechten schäumte- und wichste ich den Schwanz hoch, der in Null Komma Nix stand. Sonjas Anhängsel war im schlaffen Zustand ca. 6cm, im ausgefahrenen Zustand maximal 11cm mit leichtem Linksdrall, was man ja oft bei Transen sieht. 11cm konnte sogar ich DT bewältigen, also lutschte ich erst mal ein bißchen den Burschen in Stimmung. Es gefiel ihm und er bedankte sich danach indem er mein Arschloch leckte. Er richtete mich an der Duschwand aus, ich sollte ein Hohlkreuz machen und Sonja ging in die Knie. Nach dieser ZA-Einlage gab es erst mal ein schönes Blaskonzert. Hat wohl genug Pornos zur Fortbildung geschaut der Gute, Gebläse war nämlich einwandfrei. Ich wurde dann gefragt, ob ich nicht Lust hätte ihn anzupissen. Klar, warum nicht? Genug gesoffen hatte ich ja schon in der Bar. Ich drehte das Brüderchen um, er beugte sich nach vorn und ich pisste ihm gezielt von hinten in die Kimme und gegen die Transen-KlötenRot werd

In der Koje fuhr er mit seinen Fähigkeiten fort und er lutschte mir gut 30 Minuten mein Rohr. Sein Ständer war wieder in sich zusammengefallen und ich hatte auch keine Lust mehr dies zu ändern. Zwischendurch gab es immer eine Pause für ein paar Sekunden. Dann gab es heftige ZK und er wichste meinen Riemen. Ich war kurz vor’m Abgang und Sonja hauchte mir ins Ohr: „You want fuck me?“ Hatte ich zwar eigentlich nicht vor, aber warum nicht? Ich rollte also ein Gummi über, der Eber holte ein Handtuch als Unterlage und hockte sich auf mich drauf. Langsam zwängte er sich meinen Kolben in den Arsch und fing langsam an mich abzureiten. Als nächstes ging es in die Missio, wo er seine Beine schön anwinkelte und ich tief in ihn hinein ficken konnte. Sack und Schwanz waren für mich etwas ungewohnt, störten mich jedoch nicht groß da die Restoptik stimmte. Außerdem war der Gripp im Eber-Culo fantastisch. Es dauerte dann auch nicht lange und ich spürte den Pegel steigen. Rechtzeitig rausgezogen und mit einigen Schwierigkeiten den Ring abgestreift, Sonja schnellte hervor, steckte sich das schießende Rohr ins Maul und ich ließ laufen. Der Eber lutschte und saugte wie wild alles heraus, schluckte alles herunter und schaute mich seelig an: „You are happy now...?“ Ich drückte noch den Rest aus der Harnröhre und er lutschte mir noch ein paar Minuten den Schwanz sauber. Absolut geil der Bruder!

Am Kondom befand sich an der Schwanzspitze ein kleiner Rest von Kacke. Sonja bemerkte dies und meinte „Oh sollyyyyy.....!“ Big Grin Er entsortgte das Ding in der Toilette, wir duschten, ich zog mir danach die Unnerbüx an und er fragte mich: „U won come again?“ Er wurschtelte meinen Schlaffi aus der Büx hervor und fing wieder an zu blasen. Ich meinte, dass nun gut wäre, ich könne nicht nach 3 Minuten schon wieder. „Okay, I’m jokiiiing...!“ Ich gab dem Eber für seine sehr gute Performance noch einen Tipp mit auf dem Weg und das Geschöpf entschwand in die Nacht.

Sarado, zufrieden entsaftet.


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Para bens Sarado uma linda boneca eu gostaria ve mais do Corpo dela ,voce tem mais Fotos ?
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Ich hatte mir am nächsten Tag eine Fussmassage gegönnt. Herrlich, bin dabei fast weggenickt. Danach bin ich mal in die Pump Station gegangen. Dort war die bezaubernde "Jane", 24 Jahre, kein Kind, wirklich hübsch und top Figur. Sie hatte ne richtig schoene Blasevisage und ich hab mich dann für einen BJ in den oberen Gemächern entschieden. Kostet 870 Baht. Ich war der einzige in der BJ-Bar, hab aber nicht am Blas-Tresen sondern auf einem der Sofas Platz genommen. Büx ausgezogen, das Girl kniete sich auf's Sofakissen und es gab ein 30-minütiges Blaskonzert. Performance war eher mittelmässig mit viel Handeinsatz. Dafür war sie wirklich hübsch und sie hat viel geschmatzt dabei. Abschluss FT, wie es sich hier gehört.


Abends hatten Kumpel und ich ne ausgiebige Tour gemacht. Wir waren zuerst in der Soi 6 und er hat eine wirklich süße Nutte gefickt. Da ich grad vorher in der Pump Station entsaftet wurde, wurde ich nicht aktiv. Es ging dann weiter, diesmal nach Naklua. Dort testeten wir zwei Bars. In der einen sind alle Mädchen uniformiert, allerdings war der Rest nicht nach unserem Geschmack. Die andere Bar lag in der hintersten Reihe in einem großen Komplex. Wir waren natürlich die einzigen Gäste und die Weiber schienen doch ein bißchen perplex, dass da auf einmal Gäste kamen. Zu mir gesellte sich ein 1,40m Isaan-Mäuschen. Die hatte noch nie in ihrem Leben mit einem Farang gefickt. Ihre Schwester tanzte für uns auf dem Tresen, die Freundin vom Deutschen Chef – welcher hinter seinem Laptop saß – versuchte uns zu animieren. Vergeblich. Nun hatten wir genug Herzerweichung gezeigt und es ging in die WS.

Dort testeten wir ein paar Läden: Gentlemen’s Club und Windmill. Aus dem GC sind wir gleich wieder rückwärts raus. 3 Gäste, 6 Nutten die still auf der Tanzfläche standen, dazu noch hässlich. Windmill war gut was los und wir nahmen Platz direkt neben einem Tisch wo 3 nackte Mädels sich rumwälzten. Mein Kollege ging auf Klo und die hässlichste von den Weibern steckte sich den Finger in die Möse, kreiste danach mit ihm über Kolleges Bierflaschenkopf und meinte zu mir „pssssst...!“, während sie sich den Finger auf den Mund legte. War ja ganz witzig. Aber die komplette Belegschaft des Ladens war echt die 3. Garnitur von Isaan-Bauerntöchtern. Also weiter.

Es gibt in der WS einen neuen Laden, der heißt „Teazer“. Große Schaufenster wo die Nutten drin tanzen und diverse Hühner, die passabel aussahen. Da kann man fündig werden. Dann waren wir vorher in der ersten Bar auf der linken Seite des neuen Simon Beerbar-Centers. Riesiger Tresen, saugeile Bargirls dabei. Die besten haben Tarntops- und Pants an – alles saueng. Dazu noch eine Tarnmütze. Sowas liebe ich ja - leider sau-arrogant. Das waren bis dahin die optischen highlights des Abends...... bis wir ins „Heaven Above“ kamen....

Dort sah ich sofort ein Thaigirl auf der Tanzfläche, wo ich meinen Augen nicht traute: Ein bildhübsches Gesicht, wenn nicht das Hübscheste was ich hier je gesehen habe. Völlig thaiuntypisch, eher wie ein Mischling. Dazu der Körper... Note 1A. Schlank, alles straff, tolle Beine, aufregende Kurven, geile Hautfarbe, aufgespritzte Jelly-Titten in perfekter Form und dann..... dann.... der Arsch! Unentschlossen Absolut perfekt und Latina-like. Auf dem Rücken hatte sie 4 riesige Tattoos, selbst die waren gut gemacht. Ich starrte wie gebannt auf diese Lustgöttin die sich überflüssigerweise auch noch affengeil bewegte. Ich holte die Kellnerin ran und sagte ihr, dass ich gerne mal mit dieser (Nr. 74) sprechen würde. Sie kam dann auch an, faltete die Hände zum Thaigruß und ich sah sie von nahem.... Sie wurde immer hübscher, war nett und hatte dazu noch eine richtig erotische Ausstrahlung. Selbst mein Kollege war hin und weg.

Dann kam leider die große Ernüchterung. Der Preis – 2.000 für ST plus 800 Barfine – würde ich sofort zahlen. Aaaaaaber: 1. Sie bläst nicht ohne Gummi, 2. Die ST wird oberhalb des Ladens gemacht, nicht im Hotel, 3. Fotos sind nicht drin und 4.: Ich mußte natürlich nach Küssen fragen... Da lachte sie und schien aus allen Wolken zu fallen. „No, never...!“. Tja, und damit hatte sich das Thema erledigt. ;-( Ich schmeiße doch nicht einer völlig abgehobenen Nutte so viel Geld für nichts hinterher. Solche Ärsche habe ich in Brasilien schon massenhaft gefickt und für so eine angedrohte Performance kann ich auch in Hamburg bleiben. Ich gebe zu, ich überlegte weiterhin den Rest des Abends und auch Tage danach noch. Die Alte war einfach zu geil und sowas ist normalerweise ein Pflichtfick. Aber ich muss da hart bleiben.

Mein Begleiter mußte dann heim, ich ging noch in die Soi 8 und trank noch 2 Frust-Gin Tonics. Dort hatte ich am frühen Abend einige geile Häschen gesehen – nun waren die alle weg. Somit ging ich frustriert und stark angetrunken in die Heia.

Sarado, der am nächsten Tag jedoch wieder fündig werden sollte.
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Gestern gönnte ich mir nochmals eine angenehme Fußmassage. Danach war ich gut gerüstet um mir ein wenig die Beine in der Soi 6 zu vertreten. Um 15h ist es eigentlich zu früh und die meisten gutaussehenden Mädels fangen ja immer später an. Hängen blieb ich schließlich bei einem Junghuhn, dessen einsilbigen Namen ich vergessen habe. Eigentlich war die gar nicht mein Typ. Etwas rundliches Gesicht und eher niedlich als hübsch bzw. nuttig. Egal, erst mal rein in die „Kiss Kool“ und was getrunken. Auf dem Sofa ihren Körper abgegriffen und schön die geilen Naturbrüste liebkost. Bisher nicht zum Säugen verwendet gaben die Quarktaschen ein schönes Bild ab. Die Kleine wurde sogar feucht, stöhnte da rum und der Boss guckte schon komisch.

Oben auf dem Zimmer ging es weiter. ZK waren eher Nebensache, dafür wurde weiter auf den Titten rumgelutscht. Das Isaan-Girl blies unspektakulär an, dann gummiert und ich wurde im hockenden Reiter regelrecht durchgefickt. Die Kleine knallte mir im Höllentempo ihr Becken entgegen – bis sie nicht mehr konnte. Dann durfte sie sich ein wenig in der Missio ausruhen, wo ich Titten knetend ackerte um schließlich einen Abgang in der Doggy zu fahren, wo ich ihr meine Sahne auf den süßen Allerwertesten verteilte. Nettes Girl mit schönem Front-Spielzeug für 700/300/100 Baht genagelt.
   


Ich ging dann zu Fuß zurück und machte einen Schlenker durch die Soi 7. An einer der vielen Bars fiel mir ein weiteres Junghuhn auf, welches am Straßenrand rumlungerte um Kundschaft in die Bar zu locken. Sie hatte ein auffallendes Äußeres: Schön braune Isaan-Schnecke, klein, zierlich, blondierte Haare und auffallend viel Metallurgie in der Schnauze. 2 Nasenpiercings, 3 Piercings in der Unterlippe und 2 Zungenpiercings. Da schlägt jeder Scanner Alarm.
   

Außerdem wirkte sie frech und abgedreht, hatte großflächige Tattoos auf den Beinen. Auf ihrem Rücken war in großen Lettern der Text „I want fuck u“ tätowiert. Also ein Fall für Sarado.
   

Ich: How much is ST?
Lütte: For bar tleehundled, for me up to youuu…!
Ich: Up to me? You are a working girl, you must tell me your price.
Lütte: What you gib meeee?
Ich: I don’t know. Come on, tell me.
Lütte: Onetousantfihundled.
Ich: That’s for longtime, I give you 1.000, ok?
Lütte: Okaaaaaay
Ich liebe diese sinnfreien Konversationen in Thinglisch.Lachen
   

Im Zimmer zog die kleine Schlampe sich flugs aus und schaltete mein Laptop ein. „I won look Email...“. Nix da Email, I have to buy a card at the reception!“ Also ging das Metallmädchen duschen und kam klitschnass wieder. An einer Titte war ebenfalls ein relativ großes Piercing mit Anhängsel montiert, Rücken & Beine waren tätowiert......,
   
eine Piercing-Narbe zierte eine Augenbraue, Muschi war nur gestutzt und nicht rasiert und auf wundersame Weise metallfrei.

In der Bar meinte sie schon, dass sie nicht blasen könne, da die beiden Zungenstecker noch weh täten und leicht entzündet wären. Jetzt ging dieses Thema schon wieder los..... Ich beschloss sie ordentlich zu verwöhnen um sie heiß zu machen. Irgendwie befürchtete ich bei der kleinen Sau Muschigeruch, jedoch ergab die Geruchsprobe ein einwandfrei geruchsneutrales und somit leckbares Fickloch.

In allen Lagen und Stellungen leckte ich ihr nun die leckere Pussy. Von hinten, von vorn, mit angehobenem Ärschchen, mit verbogenen Beinchen. Das Gute bei so einem Gewicht ist, dass man so ein Teil sehr gut händeln kann. Die Kleine traute ihren Augen nicht und kam richtig in Wallung. Sie machte Raubtiergeräusche, kratzte mich, verteilte sogar leichte Backpfeifen. Total ding-dong die Kleine.

Schließlich meinte sie „Okaaaay, I tly...!“ – Und somit gab es ein zärtliches Blankogebläse, nichts besonderes, aber immerhin - Ziel also erreicht. Nachdem meine Eichel von den beiden Edelstahlkugeln massiert wurde rieb ich ihr noch ein paarmal meinen Dödel über ihre nasse Fut. Aber sie kam sofort mit dem Kondom an. Also gut; Eins von meinen alten Dingern rüber gerollt und los ging’s. Ihr den Kolben reingezwängt und langsam angefickt. War richtig schön eng die kleine Drecksau. Sie stöhnte wie verrückt, winselte und haute mich immer auf die Arme. Weiter ging es in der Löffelchen und die Winselei und Stöhnerei steigerten sich zu einem wilden Gegurgel und Gegrunze. Ist die kleine Schlampe doch tatsächlich gekommen.

Ich fickte sie dann mit zusammengekniffenen Beinchen im Doggy. Ist schon für mich ein ungewohntes Bild so ein Mini-Ärschchen vor mir zu haben, wo ein scheinbar übergroßer Prügel rein fickt. Nun war ich mal faul und hob die Kleine in den Reiter, wo ich mich in den kleinen Körper vergriff und sie zügig auf’s Rohr rauf und runter stülpte. Nun ging langsam das Wimmern wieder los, ich jedoch hatte meine Fitness-Einheit für die Arme getan und fickte sie nochmals in der Missi und zu guter letzt bestimmt 20 Minuten im Löffelchen. Ging ja nicht anders, hatte ja erst kurz zuvor in der Soi 6 gefickt. Die Lütte war nun totenstill und ihr Köpfchen hang am Bettrand herunter. Nachdem ich endlich abgespritzt hatte – und das ziemlich heftig – lag sie neben mir, steckte mir ihre ungepiercte Titte ins Maul und meinte „okaaaay, I won come again, u mud help meee!“ Guck mal an, das Luder lebte also noch. Ich lutschte nun an der Zitze rum, die Nutte rubbelte sich einen und kam nach 5 Minuten winselnd zum angeblich 3.(!) Orgasmus.

Wir duschten dann kurz, ich zog mich an und sie fummelte an ihrem neuen Handy rum. Das Ding hat auf der Rückseite 6 Lautsprecher und es machte einen fürchterlichen verzerrten Lärm, als sie damit Musik abspielte. Dann sollte ich ihr noch eine sms übersetzen: „Hello fucking pla pla pla. I add you to my facebook. Michael from England“. Ich ging dann mit ihr runter zum ATM und zog Geld, drückte ihr dann vor allen Leuten 1.000 Baht in die Hand und mit einem ganz kurzem kühlen „bye“ ging sie dann halbnackt zurück in ihre Bar.

Sarado, der vielleicht mal die neue Brasilianische Churrascaria mit importierten Samba-Fotzen ausprobiert – All you can eat für 500 Baht.
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geile berichte sarado,

wünsche dir noch einen schönen urlaub und uns geile berichte.

gruß mandingo Winke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Heute geht's mal weiter:

Freitag war AO-Tag! Ich traf mich in der Soi 6 mit 2 Freunden. Dort schlenderten wir von Bar zu Bar und man unterhielt sich nett. Schließlich landeten wir in der Bullring-Bar. Vor der Tür saß ein relativ hübsches Girl und futterte ihr Thai-Food. Wir wurden zwar noch von anderen Mädchen an die Bar begleitet, ich schaute aber nochmal draußen nach. Die Mama San krähte dann aber, „she come take care u, no pompäm...!“ Die Deern kam dann auch und stellte sich vor. Den Namen habe ich wieder vergessen. Aber sie war wirklich bezaubernd, schlank, hatte mehrere Tattoos, war 20 Jahre jung und bot 4 Monate Erfahrung auf. Lediglich ihr Arsch war – mal wieder – zu flach. Es wurde unten rumgeflachst und was getrunken. Mein Kumpel's Girl war ebenfalls ganz süß und hatte nette Titten. Er musste jedoch um 19h zuhause sein.... ts ts ts... Er wurde zur Tür begleitet und rannte dann volle Kanne gegen die Glastür, sehr zur Belustigung der anwesenden Huren.

Oben zog ich mein Shirt aus, musste es jedoch gleich wieder anziehen da sie von mir Fotos machen wollte. Nach der Dusche wollte ich mein Girl erst mal ordentlich lecken. Irgendwie war sie mir noch zu schüchtern . Ich schlabberte ordentlich drauf los. Rasierte Futt und Titties, immer schön abwechselnd. Sie lag mit geschlossenen Augen da und schien es zu genießen. Beim Abknabbern ihrer Innenschenkel fing sie an zu kichern. Ich legte mich dann hin und sie begann ihr kurzes Gebläse. Das war aber sehr monoton und amateurhaft. Ich zog sie dann zu mir hoch, es gab ZK und sie rutschte ein wenig auf meinem Ständer umher. Ich dirigierte kurz den Dödel in die richtige Position, und er war drin. Etwas beschwerlich ritt sie mich dann ab.

Nach einer Weile legte sie sich auf den Rücken und wollte ein Kondom auspacken. Wie, jetzt noch??? Wieder ao eingelocht und reichlich in der Missio verkolbt. Zum Schluss nochmal Doggy, bestimmt 15 Minuten. Bei mir machte sich der Alkohol-Konsum verstärkt bemerkbar. Außerdem ging die Lütte beim Ficken nicht so mit, wie ich es mir vorgestellt hatte. Irgendwie war sie nur noch ein willenloses Stück Fleisch, welches ihre Öffnung zur Penetration bereitstellte, fragte auch dauernd, ob ich schon gekommen wäre. Ich hatte zwar ein schönes Rohr, konnte aber nicht abspritzen. Nach gut 30 Minuten brach ich dann die Nummer ab.

Ich fragte wie viel, sie antwortete mal wieder „up to u..!“. Ich fragte nochmals „how much...?“, sie sagte dann „1.000!“. Da war ich dann doch überrascht, da der Preis 300 über den ortsüblichen Tarif lag. Vielleicht war es der AO-Aufschlag? Ich gab ihr trotzdem nur 800 da ich die Nummer zu unterkühlt fand und ich deswegen nicht gekommen bin. Irgendwie tat sir mir auch leid. Aber manchmal gibt es eben solch Nummern.

Hier ist die Gute:

   
   

Bin dann ins Hotel um was zu essen. Immer, wenn ich dort mein Mahl auf der Terrasse verzehre, sitzt gegenüber in einer Bar ein TG, welches mich dauernd angrinst. Diesmal deutete sie an, dass ich nach dem Essen mal rüberkommen sollte. Ging dann rüber in die „Flintstone-Bar“ (Soi 8) und guckte mir das Luder von nah an. Die hatte schon einiges mehr auf den Rippen als die anderen Thais, mit ihren üblichen mageren Körpern. Den Namen konnte ich mir mal wieder nicht merken, jedoch war ihr Gesicht durchschnittlich, 1,60m und 58 Kilo. Ein ganz schöner Brocken also. Dazu war sie noch 32 Jahre, sah aber jünger aus, wie in Thailand üblich. Ihr großer Vorteil: Sie hat noch kein Kind, wurde erst mit 25 Jahren entjungfert – von einem Farrang.

Ich massierte ihre nackten Beine und irgendwie wurde ich dann doch geil. Nach gut einer Stunde landeten wir bei mir im Hotel. Da sie schon 2 Jahre in der Bar arbeitete kannte sie dort jeden und braucht keine ID-Card abzugeben. Wir gingen gemeinsam duschen und ich begutachtete ihren Body. Klar, viel zu dick. Aber keine Streifen oder anderes geschädigtes Gewebe. Wie eine überproportional ausgestattete Latina. Sie hatte die Badehaube auf, ich fummelte mich zur Futt vor die schon ziemlich nass war. Dann blies sie an – gar nicht mal schlecht. Wegen meiner Geilheit drehte ich sie um, lochte ein und fickte sie unter der Dusche im stehen von hinten. Sie machte keine Anstalten wegen eines Gummis. Ich legte mich dann auf die Fliesen, sie hockte sich rauf und die Fickerei ging weiter. Es war jedoch zu unbequem und die Aktion wurde ins Bett verlagert.

Dort wieder Blasen, dann blank im Löffelchen, sie dabei das Bein senkrecht in die Luft um einen schönen Eingangsbereich zu schaffen. Danach Doggy dass es nur so klatschte, dann abreiten lassen und zu guter letzt nochmal in die Löffelchen und nach mehreren Minuten ging der Rotz in die Fotz. Als sie sich nach dem Duschen ins Bett legte, fragte ich sie, ob sie niemals ein Kondom benutzt. Sie sagte mir, dass es das erste mal gewesen wäre. Solche Sachen glaube ich natürlich nie, könnte natuerlich REIN theoretisch sein. Ich meinte, dass sie mich ja auch nicht kennt und ich sonst was haben könne. Und jetzt kommt‘s: „I work two yeeeears, I can see good man or not. And u no butterfly!” Engel

Die Preisanfrage wurde wieder mit “up to u!” beantwortet. Ich war großzügig, da die Chemie stimmte, die Nummer war gut, sie war sehr nett. Ich drückte ihr 1.000 in die Hand, sagte jedoch, dass sie mir in der Bar noch ein Bier ausgeben solle. Ging dann noch mit rüber, bekam mein Bier, wurde von ihr noch manikürt und unterhielt mich mit dem Barbesitzer aus der Schweiz, der die eine oder andere Geschichte von seinen Weltreisen zu bieten hatte.

Sarado, der mit dem Ablauf des Tages jedoch nicht ganz so zufrieden war.
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#16
Sarado, Sarado, Du bist und bleibst ein Profibumser :-)
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Super Berichte wie immer sehr unterhaltend

btw
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eine der hübschesten thais die ich je gesehn habe Herz
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Und jetzt kommt‘s: „I work two yeeeears, I can see good man or not. And u no butterfly!” Engel

das konnte sie mit ihrem geschulten blick gleich feststellenMegalach


gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Hatte deine Hühnerbrust muskulärer in ErinnerungGrübel, aber es ist schön zu wissen das auch du nicht jünger wirst.
Gottseidank sind die Augen noch in Ordnung, denn die letzte Schnalle ist eine absolute Granate.
Hoffe da kommt noch mehr!!!

Gruss hejob
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!" Mad
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Nachdem ein weiterer Kumpel eingetroffen war, traf sich die Gemeinschaft mal wieder in der King Kong-Bar. Für ihn wurde extra Äppelwoi bereitgestellt, die Anderen und ich tranken das übliche Singha bzw. San Miguel light. Siggi spendierte auch Kirschwasser, welches ihm Rocky Balboa mitgebracht hatte. Ich hatte mal wieder Transe NOK am Hals, mein Freund turtelte mit TIK herum.
Mein Kumoel hatte TIK ja schon und er meinte, dass ich ja mal was anderes machen könne... Ich also mit Transe NOK und TIK nach oben, geduscht und ab auf’s Zimmer.

So heftig wie NOK knutscht, so bläst es auch. Der Bengel fiel förmlich über meinen Schwanz her und er wurde in Null Komma Nix hochgeblasen. Ich beschäftigte mich so lange mit der hübschen TIK, knutschte rum, bekam die Poperzen geleckt oder bekam ihre in den Mund gesteckt. Ich stellte mich dann auf die Matratze und schob NOK meinen Prügel in den gierigen Schlund. Das Brüderchen ist echt total schwanzgeil... Dann umgestöpselt und TIK schön blasen lassen. Dann hatte ich genug gearbeitet und kniete mich hin und ließ mich erneut von NOK oral verwöhnen. TIK dirigierte ich dann zu NOK, dessen Schwanz dann von ihr geblasen wurde. NOK hatte eigentlich fast immer einen Dauerständer mit schönem Rechtsdrall und man musste eigentlich gar nicht viel dafür tun. Auf Blasen hatte ich heute keinen Bock, das erledigte TIK für mich. War schon ne geile Szenerie, wie ich von dem naturgeilen Eber einen gelutscht bekomme und ein hübsches Girl den Eberschwanz bläst...

Auf dem Höhepunkt meiner Geilheit zog ich TIK zu mir runter, setzte sie reverse auf mich drauf und während sie das Wort „Kondom“ in den Mund nahm, da war er auch schon blanko drin. Sie fickte mich dann schön ab, NOK und ich betrachteten dann knutschend ihren Arsch und wie mein Schwanz immer schön in ihre Möse fuhr. TIK drehte sich dann um 180°, ritt mich mit einem Höllentempo ab, ich wichste NOK’s Schwanz und er bekam dann immer mehr das Stöhnen. Er rubbelte nun selbst und in feinstem Thinglisch meinte er „oh yed, oh yed....!“ – und die Transe rotzte ab. Weit schießen konnte er nicht, die Suppe tropfte eher raus. TIK fickte immer noch was das Zeug hielt und nachdem NOK sich seinen Schwanz saubergewischt hatte ging er auf Tauchstation und leckte mir die Eier und den Damm. Hmmmm, das war ein Genuss.... Die Kleine über mir keuchte auch schon ordentlich, bei mir tat sich was im Sack und ich zog den Schwanz rechtzeitig raus, knickte ihn ein wenig nach vorn, steckte ihm bei NOK ins Maul und ließ laufen. Der Bengel nahm gierig alles auf, leckte mir dann den Schwanz ab und ich klatschte ihm ihn als Belohnung immer schön auf seine weit heraus gestreckte Zunge. Zum Auszucken steckte ich meinen Dödel wieder in TIK’s Möse und es gab noch ein bißchen Austausch von Zärtlichkeiten.

Danach ging es wieder an die Bar und es wurde bei netter Musik fröhlich weiter getrunken. Aber das steht dann im nächsten Bericht.

Sarado, der einen feuchtfröhlichen Tag hatte.
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