27.12.2014, 09:47
Wenn man berücksichtigt, dass das Mainhattan, im Vergleich zum Sharks (habe ich im November an einem Sonntag selbst erlebt),trotz Happy Hour an Sonntagen bis 15 Uhr zwischenzeitlich nur von Stammgästen besucht wird, dann erwarte ich auch kein brodelndes Line-up bis Mitte Januar 2015. Das Sharks war bei meinem o.g. Erstbesuch um 17 Uhr mit 70 Männern "bestückt", von denen gefühlt 50 erst nach der Happy Hour kamen (ob das jetzt dem familiären Mittagessen oder anderen Gründen geschuldet sein mag, sei dahin gestellt). Bem Verlassen des Clubs um 19:50 Uhr sogar 90 Freier und ca. 50 CDL.
Am Kantinenessen im Sharks kann es wohl nicht liegen, denn da ist das FMH um Meilen besser dank seinem Küchenteam. Da kommen meines Erachtens andere Aspekte zum Tragen, zum Beispiel die nachlassende Performance vieler Frauen seit November letzten Jahres (Zitat: "..... für 50 mache ich viel zu viel ...." - und das insbesondere aus dem Munde von den rumänischen CDL), deren Verhalten nach Betreten des Zimmers (sofort 60 Minuten verkaufen, Zusatzfeatures verkaufen .....) --> ich weiß, so manch ein FK kommt jetzt mit dem Hinweis, dass man für Standardtarif nicht die Hochzeitsnacht verlangen kann, aber für gefühltes Laufhausniveau brauche ich nun auch nicht dorthin.
Die ausländischen Touris und Geschäftsleute sind ebenso nicht mehr so leicht abzuzocken, und wissen genau, was der "50er" geschlagen hat - die lesen halt inzwischen auch die Berichte in den einschlägigen englischsprachigen Foren und die Diskussionen darin. Und da kommt das FMH in den Meinungsbildern nicht so gut weg. Aber gerade diese dort getätigten Aussagen werden dann schnell übernommen, wenn man nur wenig Zeit hat, sich bei der zusätzlich begrenzten Aufenthaltsdauer in Frankfurt noch den angeblich besten Club herauszusuchen.
Und dann kommt halt eins zum anderen: die hiesigen Freier aus der Region sind sensibilisiert, weil sie den Vergleich oft selbst gezogen haben, die CDL merken, dass die Luft dünner wird und wechseln in der Hoffnung, woanders mehr rausholen zu können ...... da braucht es dann schon besonderer Attribute, dass eine DL sich richtig am Topf nähren kann. Da sehe ich Sina, die deutsche DL, die das Line-up seit knapp einem Jahr verstärkt, und sich in der Buchungsfrequenz und -dauer nicht beklagen kann. Mag sein, dass das daran liegt, dass sie relativ neu im Geschäft ist und andere DL, die zuvor über Jahre sich in Oase & Co. die Taler reinsaugen konnten, dort aber inzwischen von ihren nachziehenden Landsfrauen abgelöst wurden, das FMH quasi als Gnadenhof betrachten, wo es gerade noch zum Arschwackeln reicht.
Außerdem gibt es in der Region inzwischen mehr als genug Clubs, zwischen denen ein Freier-Hopping stattfindet. Da muss dann halt auch das Schema der Eintrittspreise attraktiv gestaltet werden.
Am Kantinenessen im Sharks kann es wohl nicht liegen, denn da ist das FMH um Meilen besser dank seinem Küchenteam. Da kommen meines Erachtens andere Aspekte zum Tragen, zum Beispiel die nachlassende Performance vieler Frauen seit November letzten Jahres (Zitat: "..... für 50 mache ich viel zu viel ...." - und das insbesondere aus dem Munde von den rumänischen CDL), deren Verhalten nach Betreten des Zimmers (sofort 60 Minuten verkaufen, Zusatzfeatures verkaufen .....) --> ich weiß, so manch ein FK kommt jetzt mit dem Hinweis, dass man für Standardtarif nicht die Hochzeitsnacht verlangen kann, aber für gefühltes Laufhausniveau brauche ich nun auch nicht dorthin.
Die ausländischen Touris und Geschäftsleute sind ebenso nicht mehr so leicht abzuzocken, und wissen genau, was der "50er" geschlagen hat - die lesen halt inzwischen auch die Berichte in den einschlägigen englischsprachigen Foren und die Diskussionen darin. Und da kommt das FMH in den Meinungsbildern nicht so gut weg. Aber gerade diese dort getätigten Aussagen werden dann schnell übernommen, wenn man nur wenig Zeit hat, sich bei der zusätzlich begrenzten Aufenthaltsdauer in Frankfurt noch den angeblich besten Club herauszusuchen.
Und dann kommt halt eins zum anderen: die hiesigen Freier aus der Region sind sensibilisiert, weil sie den Vergleich oft selbst gezogen haben, die CDL merken, dass die Luft dünner wird und wechseln in der Hoffnung, woanders mehr rausholen zu können ...... da braucht es dann schon besonderer Attribute, dass eine DL sich richtig am Topf nähren kann. Da sehe ich Sina, die deutsche DL, die das Line-up seit knapp einem Jahr verstärkt, und sich in der Buchungsfrequenz und -dauer nicht beklagen kann. Mag sein, dass das daran liegt, dass sie relativ neu im Geschäft ist und andere DL, die zuvor über Jahre sich in Oase & Co. die Taler reinsaugen konnten, dort aber inzwischen von ihren nachziehenden Landsfrauen abgelöst wurden, das FMH quasi als Gnadenhof betrachten, wo es gerade noch zum Arschwackeln reicht.
Außerdem gibt es in der Region inzwischen mehr als genug Clubs, zwischen denen ein Freier-Hopping stattfindet. Da muss dann halt auch das Schema der Eintrittspreise attraktiv gestaltet werden.