06.08.2010, 17:14
Die Laufhäuser und die gute alte Mauer Teil 1
Angefangen hat das Ganze in den 80er Jahren. Auf dem Rückweg von einer Feier, ich weiss nicht mehr warum, ich musste einfach wissen, wie das ist mit einer Prostituierten zu schlafen. Im zarten Alter von 15 Jahren stieg ich spät Abends also am Plärrer aus, und lief hinter zur Frauentormauer. Das einzige was ich mein Eigen nennen konnte waren zittrige Knie und 30,-DM die ich noch einstecken hatte. Im ersten Haus, 3tes Fenster sah ich eine wunderschöne, noch dazu junge Blondine mit Lackstiefeln und ihre Haare gingen runter bis zum Arsch. Ich fragte, oder besser, ich stotterte sie an, was ich den für 30,-DM von ihr bekommen würde. Nur Handentspannung schoss es aus ihr raus, was sonst, ihr volles Programm eben.
Das schaffte ich aber gerade noch selbst für umsonst, also mal ein paar Häuser weitergelaufen. Da sah ich dann eine Dunkelhaarige, würde meinen, Anfang 40, ich fragte wieviel, sie meinte 50 DM,-, aber da ich nur 30,-DM dabei hatte gings auch für 30,-DM. Ich also rein zu ihr, ich war aufgeregt wie Hölle, aber sie verstand es, mir die Nervösität zu nehmen. Dann ging es zum Programm das sie mir kurz erläuterte: BH bleibt an, kostet 20,-DM Aufpreis, Anfassen ist auch nicht, kostet ebenfalls Aufpreis, französisch bei mir mit Gummi 50,-DM Aufpreis, französisch beidseitig mit Verkehr 200,-DM, und bei mir würde sie mal ne Ausnahme machen und für Anal nur 500,-DM Aufpreis wollen. Küssen war sowieso völlig undenkbar zu der Zeit damals.
Da ich eh nur 30,-DM hatte, gab ich ihr die, sie zog nur den Slip aus, hat in Rekordzeit meinen Schwanz mit einem Nillenvibrator aufgestellt, unsanft einen Gummi drübergeschnallt, und ich durfte tatsächlich, so ganz ohne Falle für 10 Minuten mit ihr schlafen. Mit 15 schafft man es dann auch, nach 5 Minuten zu kommen, begleitet von einem "Na siehste" von ihr, und ja, das war dann das erste Mal Paysex in meinem Leben.
In den weiteren Jahren war ich oft dort, immer wieder schöne Erlebnisse dort gehabt, öfter jedoch auch gnadenlose Abzocke. Einmal, viele Jahre später, Anfang der 90er, ich kam an ein Fenster einer doch netten Frau, vielleicht Ende 30 vorbei. 80,-DM hatte ich dabei, dafür bot sie mir französisch und Verkehr an, gut dachte ich mir, ich willigte ein und ging zu ihr rein.
Sie nahm das Geld, ausgezogen hat sie sich gar nicht, mir beschied sie, ich solle nur die Hose runterziehen, schnallte mir mit Lichtgeschwindigkeit einen Gummi drüber, hielt nen Nillenvibrator ans Bändchen, ich füllte den Gummi nach 3 Minuten, was dem Begriff Zwangsentsamung eine völlig neue Bedeutung für mich gab, und sie meinte zum Abschluss: Sei froh das du spritzen durftest, geizige Arschlöcher wie du, die nicht mindestens 200,-DM zahlen sind früher zusammengeschlagen worden, und jetzt verpiss dich, du hast 1 Minute Zeit dich anzuziehen.
Und was lernt ein nun junger Mann aus so einer Geschichte, richtig, überhaupt nichts. Schuld ist mit Sicherheit der Umstand, das es immer wieder auch schöne Erlebnisse gab. 20 Minuten beidseitig französisch inkl GV war durchaus auch mal für 80-100,-DM zu haben, das Ganze auch gut gemacht, wenn auch völlig illusionsfern. Also stolperte ich Ende der 90er in die nächste grosse Dummheit hinein. Mittlerweile besser verdienend erlag ich, gott sei Dank nur einmalig an der Mauer, dem Irrglauben, das guter Service, Zuneigung und Sympathie auch eine Frage der gezahlte Summe wäre, ich weiss, blöder geht nicht mehr.
Ihr erinnert euch an die Frau, die ich das allererste Mal ansprach, anfangs, die ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Also habe ich mich mit 300,-DM bewaffnet, und abermals ging es an die Mauer. Solche Frauen, die ihr ähnlich sahen hatte es damals, insbesondere in den ersten beiden Häusern vom Plärrer kommend zu hauf, also hinspaziert und bei einer Blondine Mitte 20, wiedermal Fickmichstiefel, Haare bis zum Arsch und natürlich eine Deutsche aus Hamburg mit namen Elke Halt gemacht. Jeder erfahrene Freier kann eigentlich die folgende Passage überspringen, weil alleine die Personenbeschreibung der Guten reichen dürfte, um das Erlebnis mit ihr vollumfänglich zu kennen.
Ich also zu ihr ans Fenster, und clever wie ich damals war ihr gleichmal die vollen 300,-DM angeboten für Anal!!, die Wortwahl war ein sehr schwerer Fehler wie sich herausstellen sollte, und 2 mal abspritzen, Zeitdauer 1 Stunde. Sie willigte ein, und wir gingen in ihr Zimmer. Da zog sich die Gute dann auch nicht aus, auch hier wichste sie nur eiligst meinen Schwanz hoch, schnallte einen Gummi drüber und meinte, ich solle mich entspannen, sie holt mir jetzt erstmal einen runter damit der Druck weg ist, und danach würden wir dann anal machen. Nachdem das Tütchen gefüllt war, freute ich mich auf anal mit ihr, aber es sollte völlig anders kommen.
Von ausziehen war immer noch nicht die Rede. Dafür holte sie jetzt einen Dildo und setze sich angezogen ans Fussende des Bettes. Ich fragte sehr verwundert was diese Aktion jetzt werden sollte, sie meinte: Du wolltest anal, und jetzt ramm ich dir den Dildo in den Arsch. Ich versuchte ihr zu erklären, das eigentlich Analverkehr mit ihr!! angedacht war, sie meinte: Sie ist ne anständige Dame und so eine Sauerei macht sie nicht, schon gar nicht für das Taschengeld. Desweiteren meinte sie, das wir ja dann jetzt fertig wären und ich gehen könne. Das sah ich, man darf ja keine Dummheit auslassen, wenn schon dann richtig, völlig anders und brüllte sie an, das ich sofort mein Geld wieder haben möchte.
Ein Druck auf ein Knöpfchen und 1 Minute später stand ein Typ im Zimmer, der weder als Schöngeist noch als grosser Rethoriker durchging, sondern mehr eine Haptik aufwies, die mich zu dem Schluss kommen liess, das er seine Probleme oftmals eher nonverbal lösen würde. Der erklärte mir dann umfassend und brillant ausformuliert bis ins letzte Detail, das ich jetzt genau 2 Möglichkeiten haben würde: Freiwillig gehen ohne Geld, oder rausgetragen werden ohne Geld. Ich entschied mich für die erste Möglichkeit und verliess den Laden. Und überhaupt, wer kann von sich schon behaupten, für 5 Minuten Handentspannung und einem kleinen Nervenkitzel mit günstigen 300,-DM davongekommen zu sein.
Aber damit war auch klar, das man die ersten 3 Häuser vom Plärrer kommend eigentlich nur frequentieren brauchte, wenn man wert auf eine schicke Handentspannung legte. Je weiter es Richtung Färberstrasse ging, desto älter wurden die Frauen zwar, dafür sank aber auch immer weiter die Abzockgefahr.
Ein Erlebnis, ann das kann ich mich auch noch gut erinnern. das ging bei mir in die Geschichte ein unter "Fernblasen und Fernlecken". Habe mit einer Frau Anfang 30 und zudem durchaus attraktiv am Fenster vereinbart, ein schönes 69er Nümmerchen für 60€ zu schieben, sie willigte ein und liess mich rein. Nachdem wir beide nackt auf dem Bett waren, da bekam ich dann keine wirkliche 69er geboten, sondern eine echte zirkusreife Darbietung.
Sie bliess mit einem halben Meter Abstand zu meinem Schwanz, während ich sie nur lecken hätte können, wenn ich die körperlichen Präferenzen einer Giraffe gehabt hätte, da sie ihren Arsch auch so hoch wie möglich hielt. Auf meine Bitte hin, an der Höhe ihres Arsches eine Änderung herbeizuführen meinte sie nur: Wennst nicht hinkommst hast Pech gehabt. Das i Tüpfelchen war dann, als sie meinte, na wennst keinen hochbekommst musst eben wieder gehen.
Angefangen hat das Ganze in den 80er Jahren. Auf dem Rückweg von einer Feier, ich weiss nicht mehr warum, ich musste einfach wissen, wie das ist mit einer Prostituierten zu schlafen. Im zarten Alter von 15 Jahren stieg ich spät Abends also am Plärrer aus, und lief hinter zur Frauentormauer. Das einzige was ich mein Eigen nennen konnte waren zittrige Knie und 30,-DM die ich noch einstecken hatte. Im ersten Haus, 3tes Fenster sah ich eine wunderschöne, noch dazu junge Blondine mit Lackstiefeln und ihre Haare gingen runter bis zum Arsch. Ich fragte, oder besser, ich stotterte sie an, was ich den für 30,-DM von ihr bekommen würde. Nur Handentspannung schoss es aus ihr raus, was sonst, ihr volles Programm eben.
Das schaffte ich aber gerade noch selbst für umsonst, also mal ein paar Häuser weitergelaufen. Da sah ich dann eine Dunkelhaarige, würde meinen, Anfang 40, ich fragte wieviel, sie meinte 50 DM,-, aber da ich nur 30,-DM dabei hatte gings auch für 30,-DM. Ich also rein zu ihr, ich war aufgeregt wie Hölle, aber sie verstand es, mir die Nervösität zu nehmen. Dann ging es zum Programm das sie mir kurz erläuterte: BH bleibt an, kostet 20,-DM Aufpreis, Anfassen ist auch nicht, kostet ebenfalls Aufpreis, französisch bei mir mit Gummi 50,-DM Aufpreis, französisch beidseitig mit Verkehr 200,-DM, und bei mir würde sie mal ne Ausnahme machen und für Anal nur 500,-DM Aufpreis wollen. Küssen war sowieso völlig undenkbar zu der Zeit damals.
Da ich eh nur 30,-DM hatte, gab ich ihr die, sie zog nur den Slip aus, hat in Rekordzeit meinen Schwanz mit einem Nillenvibrator aufgestellt, unsanft einen Gummi drübergeschnallt, und ich durfte tatsächlich, so ganz ohne Falle für 10 Minuten mit ihr schlafen. Mit 15 schafft man es dann auch, nach 5 Minuten zu kommen, begleitet von einem "Na siehste" von ihr, und ja, das war dann das erste Mal Paysex in meinem Leben.
In den weiteren Jahren war ich oft dort, immer wieder schöne Erlebnisse dort gehabt, öfter jedoch auch gnadenlose Abzocke. Einmal, viele Jahre später, Anfang der 90er, ich kam an ein Fenster einer doch netten Frau, vielleicht Ende 30 vorbei. 80,-DM hatte ich dabei, dafür bot sie mir französisch und Verkehr an, gut dachte ich mir, ich willigte ein und ging zu ihr rein.
Sie nahm das Geld, ausgezogen hat sie sich gar nicht, mir beschied sie, ich solle nur die Hose runterziehen, schnallte mir mit Lichtgeschwindigkeit einen Gummi drüber, hielt nen Nillenvibrator ans Bändchen, ich füllte den Gummi nach 3 Minuten, was dem Begriff Zwangsentsamung eine völlig neue Bedeutung für mich gab, und sie meinte zum Abschluss: Sei froh das du spritzen durftest, geizige Arschlöcher wie du, die nicht mindestens 200,-DM zahlen sind früher zusammengeschlagen worden, und jetzt verpiss dich, du hast 1 Minute Zeit dich anzuziehen.
Und was lernt ein nun junger Mann aus so einer Geschichte, richtig, überhaupt nichts. Schuld ist mit Sicherheit der Umstand, das es immer wieder auch schöne Erlebnisse gab. 20 Minuten beidseitig französisch inkl GV war durchaus auch mal für 80-100,-DM zu haben, das Ganze auch gut gemacht, wenn auch völlig illusionsfern. Also stolperte ich Ende der 90er in die nächste grosse Dummheit hinein. Mittlerweile besser verdienend erlag ich, gott sei Dank nur einmalig an der Mauer, dem Irrglauben, das guter Service, Zuneigung und Sympathie auch eine Frage der gezahlte Summe wäre, ich weiss, blöder geht nicht mehr.
Ihr erinnert euch an die Frau, die ich das allererste Mal ansprach, anfangs, die ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Also habe ich mich mit 300,-DM bewaffnet, und abermals ging es an die Mauer. Solche Frauen, die ihr ähnlich sahen hatte es damals, insbesondere in den ersten beiden Häusern vom Plärrer kommend zu hauf, also hinspaziert und bei einer Blondine Mitte 20, wiedermal Fickmichstiefel, Haare bis zum Arsch und natürlich eine Deutsche aus Hamburg mit namen Elke Halt gemacht. Jeder erfahrene Freier kann eigentlich die folgende Passage überspringen, weil alleine die Personenbeschreibung der Guten reichen dürfte, um das Erlebnis mit ihr vollumfänglich zu kennen.
Ich also zu ihr ans Fenster, und clever wie ich damals war ihr gleichmal die vollen 300,-DM angeboten für Anal!!, die Wortwahl war ein sehr schwerer Fehler wie sich herausstellen sollte, und 2 mal abspritzen, Zeitdauer 1 Stunde. Sie willigte ein, und wir gingen in ihr Zimmer. Da zog sich die Gute dann auch nicht aus, auch hier wichste sie nur eiligst meinen Schwanz hoch, schnallte einen Gummi drüber und meinte, ich solle mich entspannen, sie holt mir jetzt erstmal einen runter damit der Druck weg ist, und danach würden wir dann anal machen. Nachdem das Tütchen gefüllt war, freute ich mich auf anal mit ihr, aber es sollte völlig anders kommen.
Von ausziehen war immer noch nicht die Rede. Dafür holte sie jetzt einen Dildo und setze sich angezogen ans Fussende des Bettes. Ich fragte sehr verwundert was diese Aktion jetzt werden sollte, sie meinte: Du wolltest anal, und jetzt ramm ich dir den Dildo in den Arsch. Ich versuchte ihr zu erklären, das eigentlich Analverkehr mit ihr!! angedacht war, sie meinte: Sie ist ne anständige Dame und so eine Sauerei macht sie nicht, schon gar nicht für das Taschengeld. Desweiteren meinte sie, das wir ja dann jetzt fertig wären und ich gehen könne. Das sah ich, man darf ja keine Dummheit auslassen, wenn schon dann richtig, völlig anders und brüllte sie an, das ich sofort mein Geld wieder haben möchte.
Ein Druck auf ein Knöpfchen und 1 Minute später stand ein Typ im Zimmer, der weder als Schöngeist noch als grosser Rethoriker durchging, sondern mehr eine Haptik aufwies, die mich zu dem Schluss kommen liess, das er seine Probleme oftmals eher nonverbal lösen würde. Der erklärte mir dann umfassend und brillant ausformuliert bis ins letzte Detail, das ich jetzt genau 2 Möglichkeiten haben würde: Freiwillig gehen ohne Geld, oder rausgetragen werden ohne Geld. Ich entschied mich für die erste Möglichkeit und verliess den Laden. Und überhaupt, wer kann von sich schon behaupten, für 5 Minuten Handentspannung und einem kleinen Nervenkitzel mit günstigen 300,-DM davongekommen zu sein.
Aber damit war auch klar, das man die ersten 3 Häuser vom Plärrer kommend eigentlich nur frequentieren brauchte, wenn man wert auf eine schicke Handentspannung legte. Je weiter es Richtung Färberstrasse ging, desto älter wurden die Frauen zwar, dafür sank aber auch immer weiter die Abzockgefahr.
Ein Erlebnis, ann das kann ich mich auch noch gut erinnern. das ging bei mir in die Geschichte ein unter "Fernblasen und Fernlecken". Habe mit einer Frau Anfang 30 und zudem durchaus attraktiv am Fenster vereinbart, ein schönes 69er Nümmerchen für 60€ zu schieben, sie willigte ein und liess mich rein. Nachdem wir beide nackt auf dem Bett waren, da bekam ich dann keine wirkliche 69er geboten, sondern eine echte zirkusreife Darbietung.
Sie bliess mit einem halben Meter Abstand zu meinem Schwanz, während ich sie nur lecken hätte können, wenn ich die körperlichen Präferenzen einer Giraffe gehabt hätte, da sie ihren Arsch auch so hoch wie möglich hielt. Auf meine Bitte hin, an der Höhe ihres Arsches eine Änderung herbeizuführen meinte sie nur: Wennst nicht hinkommst hast Pech gehabt. Das i Tüpfelchen war dann, als sie meinte, na wennst keinen hochbekommst musst eben wieder gehen.