Fai (Thai), Biel/Bienne (AO)
Kontaktdaten
Thai Dreams
unterer Quai 42
2502 Biel/Bienne
Schweiz
3. Etage
Karte Anzeigen
Vor lauter Stress bei der Arbeit, kam meine Libido ein wenig zu kurz. Meine Eier schwollen schon seit Wochen an. Es musste unbedingt Abhilfe her ansonsten würde ich Amok laufen. Knüppelhart als wäre mein Pimmel aus Gusseisen bestieg ich den Zug Richtung Biel/Bienne. In Biel hatte ich bereits mehrere ausgezeichnete Nummern verbuchen können, so dass ich frohen Mutes dies wiederholen wollte. Am Ziel angekommen stieg ich voller Freude in die 3. Etage hoch. In der 1. Etage arbeiten ein paar heisse Tschechinnen, doch der Sinn stand mir nach einem asiatischen Häppchen.

Unbeirrt stieg ich weiter hoch, wie damals Jesus auf den Ölberg um die zehn Gebote in Empfang zu nehmen. In der 3. Etage angelangt, habe ich mir erstmal die Bilder an der Tür begutachtet. Eine Dame öffnete mir die Tür noch eher ich klingeln konnte. Sie war schon älteren Semesters. Von ihr wurde ich ins Verrichtungszimmer geführt. Ich versuchte etwas Erotisches an der älteren Dame zu finden. Naja, das Gesicht war so la la. Die Hüfte war schon ein wenig gepolstert und der Rest war grenzwärtig. Ich wurde nach einem Getränk gefragt. Wie üblich bestellte ich Wasser. Bei der Übergabe des Wassers wurde mir dann gesagt, dass ihre Kollegin gleich kommen würde. Kollegin? Klingt sehr gut in meinen Ohren. Die Schlafzimmertür ging erneut auf und eine noch ältere Dame betrat den Raum. Das kann ja heiter werden! Hier scheint ja das Altersheim auf Pufftour zu sein. Aber halt! Diese alte Dame kenne ich doch von irgendwo her. Ach ja, das ist ja die Puffmutter (aus einem anderen Bordell). Sie hat wohl den Laden hier übernommen. Sie erkannte mich sofort wieder (wahrscheinlich schon zuvor in der Kamera).

In der Zwischenzeit betrat ein junges Girl den Raum. Jawohl! Das ist genau das, nach was ich gesucht hatte. Jung, schlank und hoffentlich auch richtig verdorben. Aber ob sie verdorben ist werden wir gleich sehen. Es war für mich schwierig den Worten von der Puffmutter zu lauschen, denn "Nina" (richtiger Name: Fai), 26 Jahre jung, 1.60 Meter gross und schlank mit langen Haaren raubte mir schon bloss mit ihrer Anwesenheit den Verstand. Situation konnte nicht grotesker sein. Drei Girls im Raum (Puffmutter, die ältere Dame und Fai), ich geil wie ein Eber und Nichts passierte. Mamasan (Puffmutter) betete die Preise runter.

Also beim letzten Mal war es noch preiswerter. Da wir uns alle ja kannten, musste ein Rabatt her. Mit meinem Scharm und einer gewissen Hartnäckigkeit konnten wir uns dann einigen. Für dreiviertel Stunden wurden 150 Franken (100 Euro) fällig. Kein Vergleich zu Frankfurt oder Thailand, aber für die Schweiz ein Schnäppchen. Nach der Geldübergabe verliessen die überflüssigen Damen den Raum. Ich fragte zu Beginn die Kleine nach Herkunftsgegend, Alter und so weiter aus. Dies dient einerseits das Eis zu brechen und andererseits um meine Datenbank zu füttern. Fai war über meine Thai Sprachkenntnisse erstaunt. Sie hatte bisher noch keinen Freier gehabt, der Thai sprach. Dementsprechend war sie froh. Denn bisher habe sie, gemäss ihren Angaben, keine Worte mit den Freiern getauscht. Nun ja, Sex ist International und kann daher mit den Händen und Schwänzen gesprochen werden.

Fai legte ihre spärliche Bekleidung ab. Mein lieber Herr Gesangsverein! Die Kleine hat einen Body zum Niederknien. Es dauerte nicht lange und auch ich hatte mich entkleidet. Fai fragte mich ob ich duschen wolle. Wie aufmerksam von ihr! Ich verneinte, da ich bereits meine Maschine zu Hause gereinigt hatte. Fai band sich ein Badetuch um die Hüfte und verschwand. Ich machte es mir inzwischen auf dem Bett gemütlich. Meine Annahme dass Fai sich unter die Dusche begab war falsch. Sie holte nur ein paar Kosmetiktücher für die Reinigung danach. Analog einer anschmiegenden Katze kam Fai zu mir ins Bettchen. Sie guckte mir tief in die Augen. Verdammt! Aber vor allem der Duft und die sanfte Haut von Fai waren die Faktoren, welche meine Salami hart werden liess. Mit sanften Küssen fingen wir an. Dabei versuchte ich ihr die Zunge in den Mund zu schieben. Vergebens! Sie liess es nicht zu, was bei Huren nicht unüblich ist. Zwischen den Küssen plauderten wir immer wieder. Sie machte mir Komplimente, welche ich ihr gerne zurück gab. Fai erzählte mir von ihrer Familie, ihren Gründen warum sie anschaffen geht und vieles mehr. Wie eine Rose blühte sie auf.

Doch sie änderte ihren Blick als sie meinen harten Prügel packte, in welchem bereits das Blut pochte. Ihr Blick war eindeutig. Die Stimmung war wie kurz vor dem Anpfiff zum Finale in der Fussball-Weltmeisterschaft. Nun küsste sie sich meinem Körper abwärts. Dabei wurden auch die Glocken der Heimat mit ihrer Zunge verwöhnt. Mir war nach Jodeln zumute. Noch heftiger wurde es, als sie mit ihrer Zunge meinem Schwanz hoch züngelte und dann schlussendlich meinen Prügel in ihren Mund steckte. Jetzt hielt mich nichts mehr zurück. Das Atmen fiel mir eindeutig schwerer. Ich konnte ihr nicht einmal ein Kompliment über ihre Blasbegabung machen, denn aus meinem Mund kam nur noch ein Röcheln. Einfach Klasse, wie sie mein Rohr blank bliess.

Kurz unterbrach sie das Blas-Orchester um zu sagen, dass ich gleich abdrücke falls sie nicht aufpasse. um es mal diplomatisch zu formulieren. Abermals saugte sich Fai an meiner Nudel fest. Es hatte schon etwas von einem Saugnapf. Fehlte nur noch das dazu gehörend Blop-Geräusch. Nach rund zehn Minuten liess Fai von mir ab. Benommen wie ein Boxer im Ring lag ich auf dem Bett. Fai begab sich in die Reiterstellung, packte meinen Riemen und steckte ihn sich rein. Moment mal! Ohne Gummi? Sie grinste mich an und meinte, dass sie dies nur mit mir mache (wer's glaubt). Fai begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Diese Bewegungen, das spezielle Augenverdrehen und auch das Stöhnen... Alles sah verdammt echt aus. Klar, einige Girls spielen ihre Lust beinahe perfekt vor. Aber hier war ich mir sicher. Die Kleine geht voll ab!

Selbständig wechselte sie in die Missionarsstellung. Keuchend lag sie vor mir. Ihre Pflaume, welche sie zwar nicht rasiert hatte aber dafür nicht total zugewuchert war, kochte förmlich. Nicht viel weniger kochte meine Nudel. Nun war ich dran mit einer Oral-Einlage. Fai war überrascht und wischte sich kurz mit einem Tuch ihre Pflaume sauber. Meine Zunge tanzte in ihrem Intimbereich als gäbe es kein Morgen mehr. Fai verlor
beinahe die Sinne. Als ich dann noch zusätzlich einen Finger in ihre erstaunlich enge Muschi schob, beugte sich Fai kurz nach vorne. Sie war gerade gekommen. Nun bat sie mich, sie im Missionar zu nehmen. Ich sagte Amen und bestieg sie.

Ein unbeschreibliches Gefühl. Fai geilte sich abermals auf. Heftig rammelte ich drauf los, denn mit meiner Beherrschung war es nun auch vorbei. Ich küsste sie auf den Mund und siehe da: auch Küsse mit der Zunge waren nun plötzlich möglich. Mein Gott war die Kleine scharf. Der Anblick, der Geruch und das Stöhnen von Fai brachten mich zum Abspritzen. Nein, nicht ein gewöhnlicher Orgasmus. Es war wie der Vulkanausbruch auf Island. Ich verharrte einen Augenblick in Fai. Sie blickte mir in die Augen und streichelte meinen Hinterkopf. Man hätte
meinen können, dass sich hier ein Liebespaar dem Ruf der Wildnis hingab.

Aber Fai ist eine Hure wie jede andere auch, welche ich bereits geknallt hatte. Glücklicherweise bin ich Profi genug um dies unterscheiden zu können, auch wenn es mir in diesem Fall sehr schwer fiel. Ich drehte mich zur Seite weg, damit ich mich ein wenig hinlegen konnte. Fai kuschelte sich sehr eng an mich. Ich genoss dieses Girlfriendfeeling sehr. Wir quatschten dann noch eine Weile bis die Zeit um war. Danach tauschten wir noch die Handynummern aus. Auf jeden Fall werde ich Fai nochmals besteigen. Denn eine solche Nummer muss einfach wiederholt werden!

   
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
Zitieren