Biel/Bienne, General-Dufourstrasse 51, 2. Stock; Jenny (Thai)
[SIZE=3][SIZE=2]Ich war mal wieder heiss wie ein Formel-1 Rennwagen nach einem Grand-Prix. Diesen Zustand hatte ich bereits über eine Woche, doch fand ich nie die Zeit eine entsprechende Absamungsstation aufzusuchen. Absamungsstationen gibt es eigentlich genügend in meiner Wohngegend. Doch wollte ich Biel/Bienne einen Besuch abstatten. Angeblich seien die Preise human und der Service in Ordnung.[/SIZE][/SIZE]

Also ging es für mich an die General-Dufourstrasse 51, hoch in die zweite Etage, in den Club Asia 51. Die Bilder an der Tür sahen heiss aus. Aber waren sie auch echt? Probieren geht über studieren. Ich klingelte und kurze später wurde mir von der abgebildeten Schnecke die Tür geöffnet. Mein lieber Herr Gesangsverein! Auf den Bildern sah die Dame gar nicht so gross respektive so lang aus. Mit ihren hohen High Heels überragte sie mich um mehrere Zentimeter. Hinzu kamen noch die Silikontitten und das markante Gesicht, so dass sich bei mir ein Katoey-Alarm ergab. Nun ja, mal schauen was wir hier an Land gezogen haben. Schnell zog sie mich in ihr Verrichtungszimmer, als hätte sie Angst, dass ich abhauen könnte. Big Grin

Im Zimmer stellte sie sich mir als Jenny vor, aus Pattaya stammend, daher wird sie wohl ihr "Handwerk" verstehen. Jenny ist 27 Jahre alt (nach ihren Angaben) und auch ohne ihre hohen Schuhe war sie für eine Thai verdammt lang. Sie fragte mich, was ich denn gerne haben möchte. Ich wählte mein Standard-Programm (Bumsen und Blasen). Jenny überlegte eine kurze Zeit und verlangte 100 Franken (65 Euro). Der tiefe Preis überraschte mich, ging ich von mindestens 150 Franken (100 Euro) aus.

Nach erfolgter Krötenwanderung verschwand Jenny und brachte mir ein Getränk. Dabei hatte sie sich bereits Bumsfertig gemacht (geduscht). Im obligaten Badetuch eingehüllt kam sie zurück. Da ich mir einen Schluck Wasser gönnte, war ich noch nicht nackt. Jenny liess jedoch ihr Badetuch zu Boden fallen und ich sah sie, wie Gott sie geschaffen hatte. Eine halbe Sekunde später war auch ich nackt, denn bei einem solchen Anblick bleibt kein Mann lange in seinen Klamotten.

Jenny besitzt einen Körper, der schon fast als der eines Models ist. Die Schnecke von Jenny ist bis auf einen kleinen Strich rasiert. Alles schien perfekt zu sein. Ich war gespannt auf die Performance von Jenny. Ohne viel Zeit zu verlieren begab ich mich in die Faultierstellung. Jenny kam zu mir aufs Bett und zog ohne Umschweife meinem Schwanz den Pneu auf. Gekonnt rollte sie das Kondom mit dem Mund meinem Schwanzschaft runter. Was dann folgte war ein Blasen der Sonderklasse. Während sie an meinem harten Teil nuckelte, ging meine Hand auf Wanderschaft. Zwischen ihren Beinen war es bereits tropfend feucht. Jenny liess sie ohne Problem abgreifen und widersetzte sich keine Sekunde. Im Gegenteil: während des Flötenspiels drehte sich Jenny in den 69er, wo [SIZE=3][SIZE=2]ich sie auch lecken konnte. Was für eine Bombennummer mit Jenny! [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Kurz vor der Ejakulation bat ich um einen Stellungswechsel. Direkt aus der 69er-Position begab sich Jenny in die Piratenstellung. Aus meiner liegenden Position konnte ich gut erkennen, wie sich mein Schwanz in Jennys Muschi bohrte. Kaum war mein Schwanz komplett in Jenny, fing sie an zu Reiten. Reiten war nicht ihre Stärke, aber sie gab sich Mühe. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Nach einigen Minuten warf ich Jenny aus dem Sattel und legte sie in die [/SIZE][/SIZE][SIZE=3][SIZE=2]Missionarsstellung. Es sah einfach nur geil aus, wie sie vor mir lag. "Abtauchen" war dann mein Befehl und fing anschliessend mit Lecken an. Eine Unterbodenwäsche, die sich gewaschen hatte. Jenny fing an zu stöhnen, dass es einem durch Mark und Bein ging. Sie guckte mich mit flehenden Augen an und hauchte "Please, fuck me!". [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Eigentlich hätte ich noch gerne ein wenig länger geleckt, aber Madam war heiss wie ein Pizza-Ofen und so schob ich meine Pizza-Calzone rein. Die schaukelnden Silikondinger gingen im Takt meiner Lendenstössen mit. Jenny stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Es heizte mich noch mehr an. Kurz bevor mir die Sauce Spermaise überkochte zog ich die Pelle von der Wurst ab (entgummierte) und fing genüsslich an zu Wichsen. Jenny verstand sofort und griff mir zwischen die Beine. Mit sanften Bewegungen massierte sie meine Eier und glitt langsam der Sacknaht runter und schob einen Finger mir in den Schoko-Bunker. Damit war es um mich geschehen. Mit einem enormen Erguss spritzte ich Jenny den Bauch voll. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Sie war über die ejakulierte Menge sehr überrascht. Mich hingegen überraschte es nicht, hatte ich schon mehrere Tage Dampf auf dem Kessel. Nach der Reinigung mit Feuchttücher durch Jenny, verliess ich völlig entspannt den Puff.[/SIZE][/SIZE]

[Bild: jenny.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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