Biel/Bienne, unterer Quai 42, 1. Stock; Janett (Tschechien)
[SIZE=3][SIZE=2]So nun der noch der letzte ausstehende Bericht. Big Grin[/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Es gibt Monate, da kann man einfach nicht genügend befriedigt sein. Ein solcher Monat scheint gerade zu sein. Das herrschte mal wieder Kaiserwetter. Dies erleichterte mir die Entscheidung eine käufliche Dame aufzusuchen. [/SIZE][/SIZE][SIZE=3][SIZE=2]Meine letzten sexuelle Ausschweifungen hatte ich ausschliesslich mit Thaigirls. Daher wäre eine Abwechslung nicht schlecht, obschon der Service bei den Thais immer gut bis sehr gut war. Ostblockmädel oder Latina standen bei mir auf dem Wunschzettel. Mit einer Prachtslatte machte ich mich auf den Weg. Biel/Bienne war meine erste Anlaufstelle. In Biel/Bienne steuerte ich den Puff schneller an als jedes GPS-Gerät. Nach rund fünf Minuten Fussmarsch erreichte ich den [/SIZE][/SIZE]unteren Quai 42. Hier sind diverse Nationalitäten vertreten.

Die Hauptpforte war geschlossen. Um Einlass zu erhalten, musste man spezifisch eine Appartementklingel betätigen. "Salon Europa" klang nicht schlecht in meinen Ohren. Doch auf mein Klingeln meldete sich niemand. Das Fenster war auch nicht beleuchtet, so dass man davon ausgehen konnte, dass heute im "Salon Europa" kein Betrieb ist. Im ersten Stock war der "Salon Fantasy" eingemietet. In der zweiten Etage waren wieder Thaigirls am Werkeln. Unter dem Namen "Salon Fantasy" können sich auch Thaigirls "verstecken". Trotzdem versuchte ich mein Glück und klingelte daher beim "Salon Fantasy". Sollten es Thaigirls sein, dann hätte ich noch immer genügend Adressen in Biel/Bienne zur Verfügung. Es dauerte sehr lange bis sich jemand meldete respektive mir die Hauptpforte öffnete. Ich betrat das Haus. Das Bordell befindet sich mitten im Wohnquartier. Als Freier ist man hier ziemlich den Blicken der Anwohner ausgeliefert. Das Haus ist schon ein wenig verlottert und die Holztreppe quitschte beim Hochsteigen. Nun stand ich vor der Haustür des Salon Fantasie und keiner öffnete mir die Tür. Langsam fühlte ich mich veräppelt. Nach einer Weile ging die Tür langsam auf und das was ich zu sehen bekam, waren mir all die Strapazen und Mehraufwand wert.

Janett stand vor mir in BH und Tanga. Janett ist 25 Jahre jung, blond, langhaarig und langbeinig. Fast wie ein Topmodel. Mit ihren High-Heels überragte sie mich um mehrere Zentimeter! Diese Frau wollte ich vögeln, koste es was es wolle. Wobei ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt genügend Kohle bei mir hatte.

Freundlich wurde ich herein gebeten und ins Verrichtungszimmer begleitet. Es herrschte ein unglaubliches Chaos dort. Janett, welche sich aber als Linda vorstellte, war auf dem Weg in ihre Heimat Tschechien, wo sie einen vierwöchigen Urlaub antreten wollte. Aber mich wollte sie noch bedienen bevor es für sie mit dem Zug losging. Nach dem ganzen Vorstellungsprozedere fragte ich nach den Preisen. Bumsen und Blasen für 100 CHF. Das nenne ich aber preiswert! Ich überreichte ihr den Hurenlohn.

Sie räumte das Bett (Koffer) und entschuldigte sich für die Unordnung. Janett, welche ihren Namen auf ihren Steiss tätowiert hatte (darum frage ich mich, warum sie sich Linda nennt), verabschiedete sich kurz ins Badezimmer. Ich wartete nackt im dunklen Raum. Auf einmal zuckte ich erschrocken zusammen. Ein verdammter Köter (ein Mops) war unter dem Bett hervor gekrochen! Ich kann's nicht fassen. Beinahe hätte ich auf den Teppich gemacht, da ich ja keine Hose mehr an hatte. Janett hörte wohl meinen Schrecken und jagte den sofort Hund aus dem Zimmer, wo er im Flur von Janetts Arbeitskollegin nochmals eine Schelte bekam. Doggy-Style mal anders. Big Grin

Nun konnte die Session mit Janett losgehen. Sie legte ihren BH ab und zog sich den niedlichen Tanga aus. Endlich konnte ich sie nackt begutachten. Ich hätte beinahe abgespritzt beim Betrachten von Janetts Körper. Solche Körper kennt man eigentlich nur aus einschlägigen Magazinen. Ihre Grösse und ihre Figur sind einmalig. Janett hatte ihre Möpse aufgetunt und ihre Muschi blank rasiert. Da war kein Gramm Fett an ihrem Körper. Mit einer Handbewegung bat mich Janett aufs Bett. Meine Maschine zwischen den Beinen hatte trotz des geilen Anblicks noch nicht die volle Betriebshärte erreicht. Doch Janett massierte meinen Schwanz in eine Härte, die meine Schwellkörper beinahe zur Explosion brachten. Dabei musste ich aufpassen, dass ich nicht gleich abspritze.

Janett bereitete ein Kondom vor, stülpte mir dieses über meinen Pimmel und fing an zu Blasen. Ich vergass beinahe zu atmen. Ihr Gesichtsausdruck war klasse während sie meinen Prügel in ihren zierlichen Mund schob. Nur gut dass mein Schwanz eingetütet war. Ohne Kondom hätte ich schon längst meinen Saft verschossen. Als Janett meinen Riemen mit ihrer Zunge beareitete, schickte ich meine Hand auf Wanderschaft. Zwischen ihren langen Beinen wollte ich ihre Pflaume abgreifen. Sie war furztrocken. Ich forderte einen Stellungswechsel. Janett griff sich schnell die Tube mit dem Gleitgel und schmierte sich ihre Schnecke ein.

Ich fragte Janett ob ich sie lecken dürfe. Nein! Erklang es aus ihrem Mund. Jedenfalls nicht zu diesem Preis. Lecken wäre im Preis-Paket von 200 CHF(ca. 130 Euro) enthalten. Nochmals 100 CHF nur fürs Lecken wollte ich nicht nachzahlen. Ich verhandelte mit ihr ein wenig und bei 50 CHF Aufschlag erhielt ich die Genehmigung sie lecken zu dürfen. Infolge ihrer voreiligen Einölung ihrer Dose mit dem Gleitgel musste sie sich kurz mit Taschentücher saubermachen. Nach drei Minuten war sie für die "Lingual-Diagnostik" bereit.

Meine Zunge verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Sie ging dabei ab wie eine Rakete. Ständig wand sie sich hin und her im Bett. Mir kam ihr Gestöhne nicht gespielt vor. Nach rund 5 Minuten erklärte ich die Leckerei für beendet. Janett war schwer gezeichnet. Ihr Gesichtausdruck verriet mir, dass sie sehr (angenehm) überrascht war. Mit einem Lächeln sagte sie, dass man als Hure hier das Geld eigentlich dem Freier zurückgeben sollte.

Mein Rüssel meldete sich zurück. Er wolle abspritzen. Ich wusste, wenn ich [SIZE=3][SIZE=2]meinen Schwanz in Janett reindrücke, ich gleich abspritzen würde. Wäre zwar einerseits geil, andererseits wollte ich noch nicht sofort kommen. Ich fragte Janett, ob ich ihr auf den Bauch spritzen dürfe. Sie schaute mich abermals erstaunt an. Kein Problem, aber bitte nicht ins Gesicht spritzen. Nun ja, ich bin Profi auf meinem Gebiet. Ich versicherte ihr, dass ich ein [/SIZE][/SIZE][SIZE=3][SIZE=2]guter Schütze bin. Während ich mir vor Janett den Aal abzog, massierte sie meine Bällchen. Sie lag mit gespreitzten Beinen vor mir. Der Anblick ihrer geilen Brüste, ihrer rasierten Dose und das Gefühl ihrer Hände an meinem Sack liessen mir keine Chance. Ich ergoss mich auf dem Bauch von Janett. Kein Spritzer ging in Richtung Gesicht. Nicht mal ihre Silikondinger [/SIZE][SIZE=2]kriegten was ab.[/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Janett gratulierte mir zu meiner Zielsicherheit. Tja, nicht nur Janett ist Profi…[/SIZE][/SIZE]

[Bild: botw20.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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