New Delhi - Indien
Frage 
Im August muss ich (nicht darf ich) fuer ein paar Tage nach New-Delhi. Dass ich dort auch den pay-Sex testen werde ist klar. Ist ja schliesslich Neuland fuer mich.

Eventuell hat jemand von euch einige Tipps fuer mich. Muss ja nicht in jede Freierfalle tappen.

Escort-Services sind wohl sehr teuer dort. Recherchen von mir ergaben Preise von 200 $ bis 6500 $ die Stunde. Ich bevorzuge aber den direkten Kontakt irgendwo in Strassen, Clubs etc.

Vorab besten Dank.
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Wenn Du des Englischen mächtig bist würde ich mal im WSG und ISG recherchieren. Womöglich findest Du dort auch 'nen Local oder Expat, der Dich mit rumnimmt.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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#3
Das kennt aber auch nicht jeder LemmerPst

Links könnten da hilfreich seinPst

Gruß Friese,Wink
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www.worldsexguide.com
www.internationalsexguide.com
;-)
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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Idee 
Wenn du es wie die einheimischen machen willst .... gibt es die GB-Road ... wuerde ich aber keinem Freund empfehlen Winke

In den guten Hotel gibt es Russen Schlampen ...
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#6
(07.11.2010, 21:19)bkkdanger schrieb: Wenn du es wie die einheimischen machen willst .... gibt es die GB-Road ... wuerde ich aber keinem Freund empfehlen Winke


@ bkkdanger.

Nicht zu fassen, dass es sowas selbst Ende 2011 noch gibt;
Frauen, gegen ihren Willen eingepfercht wie Hühner. Aufsmaul

Sehr trauriges Kapitel, wünschte echt,
davon "NIE" etwas gehört zu haben! [Bild: a040.gif]


Gruß
von
goldgeil Urlaub

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#7
@ all.

Mehr als eine Million Frauen und Kinder arbeiteten Ende der 90er Jahre nach Schätzung der Menschenrechtsorganisation Human
Rights Watch in indischen Bordellen - vermutlich ein Fünftel davon jünger als 18 Jahre, die Hälfte mit dem HIV-Virus infiziert.
Indische Frauenrechtsorganisationen gehen heute sogar von mehr als drei Millionen Prostituierten aus. Verwirrt

Bericht!


Gruß
von
goldgeil Urlaub
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Information 
Prostitution hat überall auch ein hässliches Gesicht, ob in der G.B. Road in Indien, in Thailand oder im ATK in Hanau. Die Zwänge, denen die Frauen unterliegen, sind nur oft nicht zu erkennen.

Ich gebe zu bedenken, dass Berichte darüber meistens nur eine einseitige Meinung dazu wiedergeben und diese von westlichen Wertvorstellungen geprägt ist. NGOs verfolgen eigene Ziele und schrecken auch vor Desinformation nicht zurück.

Ich war vor einigen Jahren in Indien, habe dort in Kamathipura, Mumbai und auch in New Dehli in der G.B. Road gefickt. Ebenso in Kolkata und Pune. Aus unserer Sicht sind das alles Dreckslöcher mit menschenunwürdigen Lebensbedingungen. Die Girls sind teilweise sehr hübsch, alle sehr jung und exotisch, aber oft verdreckt. Sie kommen überwiegend aus West Bengalen, wo das Leben für sie wesentlich schlimmer ist. Ficken ist dort extrem billig, selbst für erkennbare Ausländer. BYOC. Damals lag ein Erlebnis, was mit einer Laufhausnummer vergleichbar ist, bei ungefähr einem Dollar, für 200 Dollar konnte man das Girl kaufen. Die Girls machten überwiegend keinen verzweifelten Eindruck, ganz im Gegenteil, einige wenige sprachen Englisch, aber nicht gut. Wer dort Ficken gehen will, sollte sich vorher informieren, keine westlichen Vorurteile und ein gutes Immunsystem mitbringen. Dodgy

Aus meiner Sicht ist das größte Problem dort nicht die normale Prostitution, die in Indien legal ist und eine Tradition hat, sondern der zunehmende Sextourismus, der die unerwünschten Nebeneffekte wie Kinderprostitution hervorbringt. Falls die indische Regierung das nicht in Griff bekommt, was ich befürchte, herrschen da bald Zustände wie in Vietnam, Thailand und Kamboscha.


Gruß
Pikashu
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