BHV: Bulgaren - Wer sind die? Und was machen die hier?
Frage 
Stelle in letzter Zeit fest, dass immer mehr Bulgaren (männlich) auf der Elbe- / Taunusstrasse rumstehen und teilweise auch durch die Häuser laufen.

Wer sind die? Und was machen die hier?

Teilweise habe ich das Gefühl, dass die bulgarischen DLs mit ihren Männern angereist sind und es sich nicht um Zuhälter im weiteren Sinne handelt. Es ist, als wenn die einfach anderes (Selbst-)Verständnis haben; als sei es sowohl für Frau und Mann normal, dass SIE im Puff Herren bedient, während ER auf der Strasse steht und sich mit seinen Kumpels unterhält.

Würde mich mal interessieren, wie ihr das einschätzt.
Viele Grüße,
Dieter2001

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Grübel Schein wohl der einzige zu sein, der im BHV unterwegs ist.
Viele Grüße,
Dieter2001

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Ich denke die meisten machen einen Bogen um die Gestalten drum rum. In der BG laufen ja auch so "komische" Typen rum.

lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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#4
(30.05.2010, 09:55)dieter2001 schrieb: Teilweise habe ich das Gefühl, dass die bulgarischen DLs mit ihren Männern angereist sind und es sich nicht um Zuhälter im weiteren Sinne handelt. Es ist, als wenn die einfach anderes (Selbst-)Verständnis haben; als sei es sowohl für Frau und Mann normal, dass SIE im Puff Herren bedient, während ER auf der Strasse steht und sich mit seinen Kumpels unterhält.

.................wo liegt hier das Problem ? Diese "Aufpasser" zeigen sich öffentlich , weil sie sich in der Gemeinschaft stark fühlen , andere "Aufpasser" werkeln im verborgenen da sie alleine sind . Andere Frauen arbeiten auf eigene Rechnung . Da ich sowieso keine von den Nutten Heiraten will interessiert würde es mich auch nicht interresieren .
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#5
Ohne die Sache zu romantisieren:

Das Angebot an Girls wäre deutlich schmaler
ohne diese Typen, ganz gleich ob es
Ehren- oder Hauptamtliche sind.

Verwandte, Fahrer, Helfer, Abwerber, Existenzgründer,
Dolmetscher, Freunde, Tester, Aufpasser, Eintreiber, Vermieter,
Beschaffer, Gläubiger, Ausbilder, Freier, Touris

Wer es genauer wissen will, muss sich schon auf der menschlichen
Ebene mit den Mädels auseinandersetzen,
und das macht wohl kaum einer.
1. Mangels Zeit
2. Mangels Interesse
3. Mangels Sprachkenntnissen

Grüsse
cremaster, vor einem halben Jahr zum letzten Mal im BHV.
Ist nicht mein Revier.
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@ cremaster
Du hast in Deiner Aufzählung die "Talentmanager" vergessen. Big Grin


Warum sollen die Bulgaren dort nicht rumhängen? Ich denke mal, bei den vielen leckeren bulgarischen Girls werden die meisten Bulgaren dort als Freier sein und der kleinere Teil sind eben "Talentmanager". Die wenigsten Bulgaren werden finanziell dazu in der Lage sein, ihre Landestöchter in Clubs zu ficken. Da bleiben dann eben nur noch die Laufhäuser. Die Girls geben Landsleuten Rabatte bzw. Serviceupgrades, so dass diese auch weiter innerhalb ihrer ethnischen Gruppe verkehren. Und jeder fühlt sich wohl dabei.

Bulgaren und andere Osteuropäer im BHV sind mir wesentlich lieber als deutsche Luden, MCs, Fussballfans oder etwa die Kopfwindelträger. Am meisten beunruhigt mich der Sportverein Blau-Silber.

Gruß
Pikashu, der die Fragestellung absurd findet Dodgy
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Zitat:Teilweise habe ich das Gefühl, dass die bulgarischen DLs mit ihren Männern angereist sind und es sich nicht um Zuhälter im weiteren Sinne handelt.
Also da hast du wohl auch recht mit deiner Annahme ! Hier in Mannheim ist es ja ähnlich. Tatsächlich reisen die Mädels mit ihren Männern (manchmal sogar mit ihren Kindern) nach Deutschland um hier im Puff zu arbeiten. Oftmals handelt es sich dabei um Zigeuner, aber nicht immer. Die osteuropäischen Zigeuner sind da ja recht aktiv, wenns um Prostitution und alles was so dazugehört, geht. Das sind halt oft Paare, die sehen, dass sie in Deutschland wesentlich mehr verdienen können als in BG oder RO, dann kommen die hierher. Die Frauen haben in ihren Heimatländern dann auch schon eine Zeitlang als Prostituierte gearbeitet.
Was ist denn ein Zuhäter ? Ein Zuhälter ist IMHO ein Mann, der kein eigenes Einkommen erzielt und dessen Frau aus Prostituionsarbeit den Lebensunterhalt finanziert. Ob die verheiratet sind oder nicht, spielt keine Rolle. Letztendlich ist es immer so, dass die Frau den Lebensstandard sichert und der Mann halt finanziell selbst nix auf der Kette hat. Wenn du das so siehst, sind Luden nur kleine, arme Würstchen. Die dürfen dann das dicke Auto fahren, dass die Frau finanziert hat und auch sonst den dicken Max spielen. Viele sind nur Maulhelden. Tja, aber wenns den Frauen so gefällt....

LG,
commodus
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#8
(04.06.2010, 08:37)commodus1 schrieb: 1. Hier in Mannheim ist es ja ähnlich. Tatsächlich reisen die Mädels mit ihren Männern (manchmal sogar mit ihren Kindern) nach Deutschland um hier im Puff zu arbeiten. Oftmals handelt es sich dabei um Zigeuner, aber nicht immer.

2. Die osteuropäischen Zigeuner sind da ja recht aktiv, wenns um Prostitution und alles was so dazugehört, geht. Das sind halt oft Paare, die sehen, dass sie in Deutschland wesentlich mehr verdienen können als in BG oder RO, dann kommen die hierher.

3. ...Luden ... Die dürfen dann das dicke Auto fahren, dass die Frau finanziert hat ...

4. Tja, aber wenns den Frauen so gefällt....

LG,
commodus

zu 1: Auch hier in Nürnberg gibt eine wachsende Zahl von Zigeunern. Die hiesigen kommen im wesentlichen aus Bulgarien. Und einige haben auch - und "sogar (!)" (du bist lustig; sollen sie ihre Lütten allein zu Hause lassen?) - ihre Kinder dabei. Die einen gehen betteln, in der Stadt (wo sie vom Ordnungsamt vertrieben werden) und in den Kneipen; da werden oft die Kinder vorgeschickt. Und andere - jüngere Frauen - bieten sich zum Ficken an in einschlägigen Kneipen, quasi als Hobbynutten. Oft ist der Ehemann oder Freund dabei, was gar nicht blöd ist, denn nicht selten sind die Freier in diesen Kneipen sehr rabiat.

zu 2: Ja diese Zigeuner! Die sind recht aktiv in der Prostitution. - Weißt du wie sie in Bulgarien, Rumänien usw. behandelt werden? Na klar: bulgarische Arbeitgeber stellen bekanntlich neben Bulgaren auch gerne Zigeuner ein...

zu 3: Da ist es Mannheim ja genauso wie in Nürnberg! Lauter dicke Zigeunerluden, die sich von ihren Frauen den gebrauchten uralt Opel Ascona finanzieren lassen.

zu 4: Ganz klar, genau so gefällt es den Frauen. Ich weiß das von den Nürnberger Zigeunerinnen. Die sind dermaßen geil auf fremde Schwänze, so dass sie ihre Männer geradezu auf den Knien anbetteln, damit die mit ihnen in die Kneipen gehen und sie dort den Kneipenhengsten anbieten... Zumindest erzählen mir die Mädels das immer.

Elmar, der commodus1 für seinen völkerkundlichen Beitrag dankt Wink
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#9
Zum Ausgangspunkt, Dieter2001 mit der BHV frage.

Schau dir die Hotels oder andere Absteigen im BHV an. Dort wohnen die meisten Bulgarinnen, Türkinnen.... selten allein.
Wer die Augen aufmacht, sieht alles ganz offen, nicht nachts, am Tage.

Hab das geändert, will mir keinen Ärger holen, PN evtl
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Gestern im BHV:

Ecke Taunus / Elbe:

Ein fester Kreis von Zigeuner Männern lungert auf der Straße rum und disskutiert im Kreis: während ihre Frauen sich durchbumsen lassen?

Ein alter Mondeo aus Rumänien parkt auf der Sperrfläche. Eine komplette Familie steigt aus Mama, Papa, 2 Töchter. Die Töchter sind ziemlich aufgebretzelt. Nach Familienurlaub sah das nicht aus?

Wenn der Sarkozy in Frankreich so weitermacht, bekommen wir auch noch Nachschub, aber man soll ja nicht pauschalisieren.
Viele Grüße,
Dieter2001

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(22.08.2010, 09:19)dieter2001 schrieb: Wenn der Sarkozy in Frankreich so weitermacht, bekommen wir auch noch Nachschub, aber man soll ja nicht pauschalisieren.
Konkurrenz belebt das Geschäft


Gruß DH
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Ach was -

Ihr habt das alle völlig falsch verstanden.
Das sind doch nur unsere neuen EU-Freunde. Sie machen bei uns mit ihren Familien Urlaub und sind ansonsten auch sehr an den kulturellen Angeboten, speziell denen für Migranten, interessiert.
Sie zeichnen sich durch die ihnen angeborene traditionell höfliche, freundliche und zuverlässige Art besonders aus und sind in zweifelhafter Umgebung wie z .B. dem Frankfurter Bahnhofsviertel in Bezug auf die durch sie ausstrahlende Sicherheit eine wirkliche Bereicherung.
Dass in Ländern wie Albanien, Bulgarien, Rumänien oder Serbien vorkommende ethnische Minderheiten nach unserem offiziellen Sprachgebrauch mit mehr mit dem Begriff Zigeuner diskriminiert werden, sondern als Sinti und Roma bezeichnet werden müssen, entspricht sicher dem, was diese Menschen als unsere willkommenen und geschätzten Gäste zu Recht von uns erwarten dürfen.
Gelegentlich mitreisende junge Damen aus diesen Balkanstaaten halten sich bei uns – bis auf sehr wenige Ausnahmen vielleicht - ausschließlich zwecks Studiums unserer Lebens- und Arbeitsgewohnheiten auf, um diese neuen Erkenntnisse nach Rückkehr dann zweckgebunden zur Steigerung der jeweiligen südosteuropäischen Bruttoinlandssprodukte einfließen zu lassen.

CJ
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