Casino Royal 2 im 5. Element, Eichenzell bei Fulda (14. Mai 2010 gekürzte Version)
Teil I
Aufgrund des Brückentages, bei relativ wenig Verkehrsaufkommen auf der A66 gen Osten, gegen 14.00 Uhr staufrei an der Abfahrt Eichenzell in Richtung Poppenhausen abgebogen. Freundlicher Empfang durch eine charmante dunkelhaarige Dame.

Im zentralen Barraum fielen mir zunächst die weiteren Franzenvorhänge linke Hand über den Sitzgruppen auf, welche dem Raum seinen bahnhofshallenartigen Charakter etwas nehmen sollen. Außerdem weitere optische Wandteiler welche den Hallencharakter etwas nehmen sollen.

Etwa ein Dutzend Clubdamen und männliche Gäste, fast ausnahmslos Warmduscher, hatten sich bereits eingefunden. Im Verlaufe des Nachmittags und frühen Abends erhöhte sich die Damenriege auf geschätzte 30-35, wobei sogar gegen 21.30 Uhr noch eine einzelne Dame eincheckte. Etwa gleich viele Herren der Schöpfung, wobei selbst gegen 23.00 Uhr, als der Club sich zu leeren begann, noch späte Gäste eincheckten. Über den Tag verteilt geschätzte 50-60 männliche Gäste und damit etwas zu wenig für die Damenriege.

Catering
Beim Eintreffen war ein kleines Frühstücksbuffet mit Brot und Brötchen, Wurst, Schinken und Lachs aufgebaut. Einige Gäste suchten vergeblich die Teller. Ich habe mir erstmal den Salatteller mit Backfisch bestellt. Salatauswahl etwas eintönig, Salat zu wässrig, Fischfilets mit der Remoulade durchaus schmackhaft. Einige Gäste haben den üppigen, etwas trögen Salatanteil weitgehend ungenossen stehen gelassen.

Später hab ich mir dann noch die Reispfanne mit Gemüse und Pute bestellt. Jetzt war der neue Koch Nr. 2 (spät) dran. Der Kerl hinterließ bei mir einen etwas unmotivierten Eindruck. Putenfleisch in den Wok und gut zwei Minuten vor sich hin brutzeln lassen, dann vorher gegartes Gemüse und Reis sowie verschiedene Fertigsoßen dazu, fertig. Auf den Teller geklatscht wird zu weicher Reis mit zu trockener weil zu lange im Wok gebratener Pute und annehmbaren Gemüse gereicht. Kein Restaurantstandard.

Fingerfood
Was die Servicekräfte da in der kalten Küche gezaubert hatten, konnte sich hingegen sehen lassen. Das frittierte Meeresgetier im Backteig mit köstlichen Dips, Hähnchenteile chilischarf, Rindfleisch an sahnigem Meerrettichdip, Tomaten mit pikanter Frischkäsefüllung, leckere Canapeés mit Lachs, Schinken und Frischkäse. Also das fand ich wirklich lecker.

Gegen 17.00 Uhr dann Casino Royal
Seriös gekleidete Croupiers luden ein zu Black Jack, Poker und Roulette. Das Angebot wurde von der "versammelten Zockergemeinde" durchaus gut angenommen. Ich habe kein Faible für solche Glücksspiele und mich daher nicht beteiligt. Die gewonnen Jetons wurden nicht bar eingelöst, sondern konnten in Naturalien oder Dienstleitungen umgesetzt werden.

Gegen 20.30 Uhr Jana Bach
Als Sexteufelchen verkleidet erschien dann der "Stargast" Jana Bach und wusste als "Star zum Anfassen" bei einer Strip- und Dildoshow zu gefallen. Ob auch mehr mit ihr möglich war, ist mir nicht bekannt. Angeblich war beim letzten Casino Royal ein feuchtfröhliches einstündiges Stelldichein mit ihr im V.I.P. Zimmer für Euro 200,-- buch- oder gewinnbar (Jetons). Die kleine Berlinerin kam IMHO natürlich und sympathisch rüber.

Damenriege
Die Qualität des Live-Cooking hat sich nach meinen Eindrücken deutlich verschlechtert, die optische Qualität des Line-Up der Damenriege hingegen deutlich verbessert. Von der Besetzung am Eröffnungstag waren anwesend Alice und Giovanna. Zahlreiche Damen hatten sich in Spiderman-Dessous gehüllt. Das Outfit war den Damen wohl freigestellt. Über erotische Abendgarderobe, Oben-ohne-Look bis Splitternackt war alles vertreten. Beim Serviceniveau allerdings differenzierte Eindrücke.

Erste Überfälle

Laila (Profil lass ich weg)
eine Türkin aus Dortmund. Irgendwo gelesen, die macht jeden an, der nicht bei Drei auf dem Baum ist, Kollege stimmt. Hat mir während es Interviews mehrmals meine Hand an ihren Allerwertesten gelegt. Im Ruhrpott arbeitet sie nicht, da kennt sie möglicherweise jemand. Servicetechnisch kommt sie in anderen Berichten nicht gut rüber.

Nori (Profil lass ich weg)
Hat sich dann auch mal quer über mich gelegt. Kam mir zu geschäftstüchtig und kühl rüber. Ist eine ideale Zockerbraut.

Olga

* Herkunft: Russland
* Alter: geschätzt um 30
* Größe: 1.65 cm
* KF: 34-36
* Augen: braun
* BH: A etwas schlaff
* Haare: schwarz, fast schulterlang
* Eindruck: geschäftstüchtig aber durchaus freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
* Besonderheiten: angeblich länger im Bahama-Club


Die dritte im Bunde, die bei mir am frühen Nachmittag ihr Glück versuchte. Hab die schon mal irgendwo gesehen. Soll vorher im Bahama Club gewesen sein und einen guten Service abliefern. Die Dame hat mir aber optisch nicht zugesagt.

Die Anmache der dreisten Drei war durchaus kurzweilig und charmant, und keine war offen pikiert darüber, nicht berücksichtigt worden zu sein…

Luzy und Sunny (Profil spar ich mir)
Im Duo unterwegs und wollten mich zu einem flotten Dreier überreden. Sunny aus Hamburg, Luzy aus? vergessen, keine Chance bei mir.

Das Girl des Monats Roxi (siehe Homepage)
Langbeinig, schlank, hübsches Gesicht, mir aber zu distanziert und uninteressiert.

Petra

* Herkunft: Deutschland
* Alter: geschätzt um 40
* Größe: 1.65 cm
* KF: 36
* Augen: braun
* BH: C Silikon
* Haare: dunkelbraun, fast schulterlang
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Arschgeweih
* Besonderheiten: seit gut 7 Jahren in Hessen auf der Walz


Die alte Schlunz war splitterfasernackt auf Männerfang. Die Gute ist immer mal für etwas Klönschnack zu haben und nicht gleich beleidigt wenn es nicht auf Zimmer geht. Immer für einen geilen Service zu haben. Optisch mit ihren etwas verunglückten oder verrutschten Silikoneinlagen Geschmackssache.

Sina

* Herkunft: Deutschland?
* Alter: geschätzt Ende zwanzig
* Größe: knapp 1.70 cm
* KF: 34-36
* Augen: blau
* BH: A-B
* Haare: blond, fast schulterlang
* Eindruck: durchaus freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
* Besonderheiten: keine


Blonde junge Dame mit phantastischem Fahrgestell und Knackarsch. Sie war sich ganz sicher, mich in der FKK-Villa in Hannover schon mal gesehen zu haben. Wenn sei meint…man soll den Menschen ihren (Irr-)Glauben lassen. Um sie herum war ein ganzes Rudel durchaus attraktiver weiterer blonder Damen am Start. Diese beschäftigten sich aber weitgehend mit sich selbst und schienen eher wenig Interesse an der Männerwald zu haben.

Jasmin

* Herkunft: Rumänien/Deutschland
* Alter: geschätzt Anfang zwanzig
* Größe: knapp 1.70 cm
* KF: 34-36
* Augen: grünblau
* BH: knapp C knackig
* Haare: dunkelblond, nackenlang
* Eindruck: durchaus freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Piercing am Nabel
* Besonderheiten: Kein FO, keine ZK



Auf den ersten Blick fiel mir diese gut proportionierte junge Dame auf. Nicht nuttig aufgebrezelt, natürlich hübsch. In Rumänien geboren in Deutschland aufgewachsen. Eher zurückhaltend und etwas schüchtern. War vorher im Pascha in der Clubetage und beim Bert in der Rethelstrasse. Merkwürdig so was Ähnliches hatten wir doch neulich grad schon mal. Auf Nachfrage kam es dann: sie hat eine "Zahnfleischentzündung" und kann daher nur mit Gummi blasen und macht keine Zungenküsse. Ich war schon drauf und dran sie zu fragen, wie ihre Zahnfleischentzündung heißt. Ja sie hat einen Freund, woher ich das weiß und wer mir das erzählt hat? Liebe Jasmin, das muss mir niemand erzählen…such dir einen anderen besseren Freund. Ich bin mir aber ganz sicher, von so einer Zahnfleischgeschichte in Zusammenhang mit Serviceeinschränkungen schon mal was gelesen zu haben. Find es aber nicht mehr. Bei dem Serviceprofil nicht clubgeeignet.

Ende Teil I
Grüße

Pathfinder
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Teil II

Naomi (nicht Champell!)

* Herkunft: Ghana
* Alter: geschätzt Anfang zwanzig
* Größe: ca. 1.70 cm
* KF: 36 athletisch
* Augen: braun
* BH: C knackig
* Haare: schwarz, Rastalocken, überschulterlang
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Natural-Tattoo um den Nabel
* Besonderheiten: keine



Optisch ein wirkliche schwarze Perle im 5.Element. Sie kam auch durchaus nett rüber, wirkte aus rationaler Distanz betrachtet aber etwas infantil und crazy. Die Wahrscheinlichkeit bei schwarzafrikanischen Huren einen Serviceflop zu landen ist bekanntlich beträchtlich. Nach Betätigung der Suchfunktion bin ich erleichtert. Erst gar nicht gesehen hatte ich ihre merkwürdigen vernarbten runenartigen Tätowierungen um den Nabel, wohl Ergebnis eines afrikanischen Status- und/oder Stammesrituals.

Alice

* Herkunft: Tschechien mit angeblich spanischem Vater
* Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig
* Größe: ca. 1.55 cm
* KF: 34-36 wirkt vordergründig wie eine Latina
* Augen: braun
* BH: A+ knackig
* Haare: braun mit blonden Strähnen, gelockt
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: keine Piercings, Tattoo? kann sein
* Besonderheiten: keine


Sie hat sich ihren kleinen Busen etwas straffer und knackiger machen lassen. Hatte mit ihr am Eröffnungstag letztes Jahr das Vergnügen. Habe sie als sympathisches Mädel in Erinnerung, dass damals einen guten Service anbot. Nicht mehr so zurückhaltend wie im letzten Jahr.


Buchungen


Deborah

* Herkunft: Rumänien/Bulgarien (angeb. Co-Prod.)
* Alter: geschätzt Ende zwanzig
* Größe: ca. 1.60 cm
* KF: 34 zierlich
* Augen: braun
* BH: A+ knackig
* Haare: schwarz, gelockt, überschulterlang
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
* Besonderheiten: keine


An der Getränkebar saß sittsam und brav diese schnuckelige zierliche Maid vom Balkan. Nettes Eröffnungsgespräch. Sie ist seit längerer Zeit in den Clubs unterwegs und war laut ihren Angaben unter anderem über 3 Jahre im Palace. Über die SUMA findet man auch positive Berichte zu ihr. Das etwas kühle Zimmer Nr. 1 geentert. Eigentlich eine Nummer auf der Couch geplant, aber das helle Leder war zu kühl und unangenehm. Deborah entblättert sich, ich nehme die Kleine in den Arm und erste, eher zaghafte Zungenküsse. Deborah geht auf die Knie und sagt erstmals Klein-Pathfinder "Guten Tag". Das macht sie durchaus gekonnt mit Gefühl. Deep-Throat ist aber nicht drin. Ob ich auf das Lecken unbewusst verzichtet habe? Deborah zieht Klein-Pathfinder ein Mützchen über wir wechseln auf das große bequeme Bett und der, leichte Abtörner, sie packt ihr Flutschi aus. Dann Ausreiten, Missionsarbeit und die Hundenummer. Ihr etwas heißeres Gestöhne dabei nicht wirklich echt. Nach längerer Clubabstinenz dann doch der Druckabbau. Nach 25 Minuten war es uns dann doch ganz gut warm geworden im kühlen Zimmer Nr. 1.

Fazit zu Deborah: durchschnittliche Clubnummer ohne Höhen und Tiefen. War in Ordnung, kann man mal buchen, schreit für mich aber nicht nach Wiederholung.


Giovanna

* Herkunft: Brasilien
* Alter: geschätzt um 40
* Größe: ca. 1.55 cm
* KF: 38 untersetzt aber geile Kurvenführung
* Augen: braun
* BH: C knackig (Silikon gut gemacht)
* Haare: blondiert, gelockt, schulterlang
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Tattoo über Leiste und rechtes Schulterblatt, Intimpiercing
* Besonderheiten: keine

Im Wellnessbereich erblickte ich die schon im letzten Jahr angetroffene "Tante Käthe" Giovanna. Etwas rustikale Umgangsformen, aber im Kern ihres Herzens eine ganz Nette. Nach ein paar Trockenübungen auf der Couch im Relaxbereich zum Warmwerden sind wir dann eine Etage höher gegangen. Giovanna steckt mir ihre Zunge in den Mund und giert förmlich nach Zungenkontakt. Dann wandern Ihre Lippen zu meinen Brustwarzen und weiter südlich lockt die Eichelspitze, na von wem schon? Giovanna kniet sich richtig vor mir rein. Dieser Gierschlund verschlingt meinen Untermieter bis zum Anschlag und ohne störenden Handbegrenzer. Auch der baumelnde Anhang wird nicht vernachlässigt. Wenn einem soviel Gutes wird beschert. Sie legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und dirigiert meine Zunge zur richtigen Stelle ihres Kitzlers. Unverwechselbare Düfte entsteigen ihrer gepiercten Muschi. Rhythmisches Zucken ihrer Rosette beim Daumenempfang während des Kitzlerschleckens. Um keinen Krampf in Zunge zu bekommen, frage ich nach einem Gummi. Kein Flutschi notwendig. Weiter geht’s es mit Reiten mit schönen Tempiwechseln. Giovanna legt sich auf den Rücken und wir gehen mal so richtig in die Vollen. Dann Wechsel, Giovanna präsentiert ihren geilen Arsch und weiter geht’s in der Hundestellung. Noch mal Wechsel in die Missio. Doch dann, Giovanna hat Rückenschmerzen. Wie das? Zuviel "Bum,bum...". Das hätte im Hawaii mit soviel Blowjob und Positiones mindestens Euro 100,-- gekostet. Ja wir sind aber nicht auf/im Hawaii. Sie hatte keinen Bock mehr, alles zu stressig. Besser wäre es gewesen, ich hätte sie doch zum Orgasmus lecken sollen. Diese "geile Sau" -in Anführungszeichen und im positiven Sinne gemeint- bietet eine perfekte Sexshow. Nach gut 20 Minuten die Session unabgespritzt beendet.

Fazit zu Giovanna: professionelle Latina-MILF mit gekonnt geilem Service. Könnte ich aber durchaus noch mal zu weitergehenden Erkundungen mit Klein-Pathfinder einladen.

Jessy

* Herkunft: Deutschland (Köln)
* Alter: geschätzt Ende 20
* Größe: knapp 1.60 cm
* KF: 36 geile Kurvenführung
* Augen: blau
* BH: B (Silikon schlecht gemacht)
* Haare: blondiert, überschulterlang
* Eindruck: freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: unzählige Tattoos und Piercings
* Besonderheiten: weitere Bilder auf der Homepage


[Bild: th_38443_IMG_7458_123_212lo.JPG][Bild: th_38444_IMG_7521_123_255lo.JPG]

Diese stark metallhaltige Dame kam mir mit ihrem durchaus netten Lachen ganz sympathisch rüber. Kurze Unterhaltung und ab ins Zimmer mit dem großen herzförmigen? Bett. Erstmal irritiert, als sie eine Flasche Mundspülung öffnet und mich zum Gurgeln auffordert. Ja, ich hatte ein ziemliche Knoblauchfahne und sie noch nichts gegessen. Zungenküsse gab es auch, hatten aber eher Alibi-Charakter. Gutes und fast etwas hartes Gebläse ohne Handeinsatz, aber kein Deep-Throat. Dann aufs Bett gewechselt und sie packt die Gleitgeltube aus… und nimmt Platz. Ich weiß nicht, wer ihr diese Silikonbrüste verpasst hat? Ihm sollten die Finger abfaulen. Grässliche Narben, unnatürliche Formgebung, unterschiedlich positionierte Brustwarzen. Ihr Gestöhne beim Reiten und Missionieren eher gekünstelt. Wechsel in die Stellung für Vierbeiner. Sie hält gut dagegen. Aber irgendwann wird es auch ihr zuviel. Gummi entfernt und Klein-Pathfinder mit irgendeinem Gel "beglückt". Den richtigen Handgriff beim "von der Palme wedeln" hat sie raus und war auch nach längeren Bemühungen erfolgreich.

Fazit zu Jessy: professionelle Nummer ohne großen Illusionsfaktor. Für mich keine Wiederholung.

Fazit zur Damenriege: weder das Große Los gezogen, noch vom Pech verfolgt. Die Balkan "Schatzi-komm-Zimmer" Fraktion fehlt gänzlich und das ist IMHO auch gut so. Vor dem Hintergrund der noch zeitnahen Eindrücke aus Golden Time, Villa Vertigo, Living Room, Samya und FKK-World sind Verlautbarungen wie nur 2. Clubliga oder Club der CWO's schlicht und ergreifend Nonsens. Im Vergleich zu Zeiten der Eröffnung ist eine deutliche Anhebung des optischen Niveaus zu konstatieren. Dreimal für je Euro 50,-- gepoppt. Das Serviceprofil einiger Damen liegt unter Clubstandard und ist nicht dazu geeignet Stammkunden zu gewinnen, bzw. eine längere Anfahrt nach Osthessen zu rechtfertigen.

Fazit zum Club: die etwas abgelegene Lage vom Ballungszentrum Rhein-Main stellt ein gewisses Handikap dar. Aber für den, der wer mal in der Nähe ist oder wohnt, durchaus eine attraktive Alternative zu den großen Drei in Hessen.
Grüße

Pathfinder
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erstens...
finde ich deinen bericht sehr anschaulich und spannend,
und
zweitens kann ich eigentlich, da ich auch schon einige Male dort war,
sämtliches erlebtes von dir sehr gut nachvollziehen.

Wenngleich...er kommt nicht an oase,palace oder gt heran..
hier ist die Auswahl ungleich differenzierter, irgendwie habe ich den Eindruck, es findet sich dort die 2. Garde aus der reservebank..

allen-und jedenfalls....
sehr lieben dank für die viele Mühe des berichtes ..

FFWinke
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Sehr schöner Bericht Brav

... und da ist nun also die Deborah wieder aufgetaucht.

Ich hatte mit ihr mehrfach im Palace das Vergnügen bevor ich im Forum aktiv wurde.
Ich fand es damals sehr schön mit ihr...
... aber vielleicht war ich nur weniger anspruchsvoll Wink

Scherz beiseite, sie wurde damals auch zutraulicher beim nächsten Date Pst
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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Sie an, Deborah hat Berlin (Arte) verlassen und sich in die Provinz begeben.

Bild auf der Arte-HP.

Stuart, der sie beim letzten Arte-Besuch nicht gesehen hat
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(17.05.2010, 21:14)Stuart schrieb: Sie an, Deborah hat Berlin (Arte) verlassen und sich in die Provinz begeben.
Ja, Hasenzähnchen war zuletzt mit der Gesamtsituation unzufrieden und wollte aussem Arte abwandern. Keine echten Stammgäste und gegen die frisch nachgelieferten Girls hat sie auch keinen wirklichen Stich gemacht. Ist seit ca. 4 Wochen in Berlin abgängig.

g >> b, Nicht-Vermisser Wink
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(17.05.2010, 21:14)Stuart schrieb: Sie an, Deborah hat Berlin (Arte) verlassen und sich in die Provinz begeben.
Bild auf der Arte-HP.

Dann müsste es sich wohl um diesen Arsch handeln... Big Grin


[Bild: th_13109_a1_123_167lo.JPG]


Grüße, Chris33, der sich immer über die "Wanderbewegungen" der CDL wundert... Wink
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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