31.01.2010, 12:35
Oft schon während meiner Dienstreisen probierte ich die ein oder andere Schwalbe im BHV aus. Die nahen (echten) Innenstadthotels mit ihren Rezeptionen zwingen einen allerdings stets zu richtig gut gekleideten Damen welche mich allerdings stets nicht so wirklich glücklich gemacht haben. Einer Beschreibung Aufgrund fehlender Namen habe ich daher auch nie gemacht. Preis/Leistungsmäßig wars also nie der Hit.
Diesmal wars anders. Tanja – ein 24 Jähriges Mädel, etwa 175 cm, mit starkem Ostblockakzent und schmaler Figur stand so da und sprach mich an. Holperiges deutsch – aber durchaus verständlich ließen Kommunikation durchaus zu. Trotz dicker Kleidung (dunkle unspektakuläre Daunenjacke, blau-graue Jeans, weiße Turnschuhe) war ihr zartes Wesen darunter auszumachen. Lange, blonde Haare, gesundes Gesicht ließen mein Höschen schwellen. Tanja meinte das es durch die Messe nur noch schwer Zimmer im BHV gibt und wir deshalb zu ihrer Freundin müssten, allerdings hätte sie noch Hunger. Fängt ja „gut“ an dacht ich und sagte das wir noch was holen können. Da ich zu Fuß war (Auto parkte ich in der Elbe-Str. zwischen Kaiser und Münchner) schnippten wir noch zum Asiatenschnellimbis rein auf meine Rechnung natülich. So ins Gespräch gekommen fragte sie mich wo ich herkomme, wohne und was meine Interessen wären. Ich steh nicht so auf kurze Nummern und wir einigten uns auf 130 Euronen für drei Stunden. Ich konnte sie überzeugen das es bei mir im Hotel (nähe Rennbahn) besser ist als bei ihrer Freundin (auch wegen der Zeit [immerhin schon gegen 23 Uhr]).
Gesagt getan, hingefahren im Auto aufgegessen. Im Hotel räumte Madam mir erst mal den Kühlschrank leer - ich ließ sie gewähren. Nachdem nun auch der Nachtisch drinnen war musste sie ins Bad. Ich sollte nicht hinterherkommen, es dauert ne Weile. Ich hoffte innständig darauf das sie mir nicht alles einsaut. Am liebsten hätte ich sie wieder raus gestellt. Wie zu erwarten war hatte sie sich was gedrückt. Toll. Fast nackt – nur im Slip bekleidet kam sie aus dem Bad. Ich gab ihr n Pflaster für die Einstichstelle. Für nen Junkie hätte ich sie bei dem Aussehen nicht gehalten. Mir wars eigentlich vergangen.
Klar sah sie geil aus. Tolles B-Körbchen, zarte Haut, lange Haare, geile Beine, bis auf den Pflasterbereich keine Einstichspuren, keine offenen Wunden oder all so was.
Sie setzte sich neben mich aufs Bett, lehnte sich an mich und sagte ich könne anfangen.
Ich fragte sie wie sie sich das jetzt vorstelle und sie meinte nur es sei ihr egal - ich könnte machen was ich will. Eigentlich war ja jede Lust verflogen aber da schimmerte Hoffung am Horizont. Gut - ich wollte mit ihr duschen. Also zog ich mich aus, sie zog sich noch den Slip aus und wir gingen duschen. Sie war richtig schön rasiert, sah total unschuldig aus. Durch die enge der Duschkabine kamen wir uns näher. Wir seiften und streichelten uns echt toll. Die Lust kam wieder, ich freute mich. Danach ab ins Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ mich gewähren. Ich konnte überall entlang und genoss das auch. So hielt ich es auch nicht lang aus, streifte das Kondom über nahm ihre Beine nach oben und nahm sie genüsslich. Es ging richtig gut zur Sache, ihre Brüste nahm ich in die Hände und auch ihre Haare waren toll. Jedoch schlief die gute dabei ein. Naja, nicht mein Problem dachte ich und machte weiter. Selbst der Stellungswechsel war kein Problem. Sie war sehr leicht zu drehen da sie ja sehr schlank war. Also gings in der doggy weiter bis zum (meinigen) Höhepunkt. Danach holte ich meine Cam raus und machte Bilder von ihrem tollen Körper - sie hat ja gesagt ich könnte alles machen. Erinnerungen in Bildform schaden schließlich nie.
Ich ließ sie schlafen. Ging an den Rechner und zockte noch ein wenig. Irgendwann gegen 3 Uhr war auch ich müde und hatte noch mal Lust. Die gute lag auf der Seite und schlief. Ich versuchte sie zu wecken und spielte mit ihren Nippeln. Sie drehte sich auf den Rücken und drückte mich an sich. Ich spreizte ihre Beine, Kondomi druff und nahm sie in der Missionarstellung. Danach schlief auch ich ein. Früh am heutigen morgen (es war schon gegen 9 Uhr) wurde ich wach. Auch Tanja wurde durch meine Bewegung wach. Entgegen jeder Erwartung kuschelte sie sich an mich und ertastete meinen Schritt der wieder wuchs. Noch mal n schönen Ritt hingelegt in verschiedenen Stellungen, diesmal mit ihrer aktiven Anteilnahme. Danach wollte sie duschen, dann auch ich. Während der Fahrt nach Nordend (wo sie sicher irgendwo wohnt) noch kurz ins Gespräch gekommen. Sie macht das weil ihr Macker sie verlassen (und rausgeschmissen) hat, nun kurzzeitig bei einer Freundin untergekommen ist aber auch das keine Dauerlösung ist. Sie möchte ne eigene Wohnung und nen Job – zur Überbrückung macht sie das.
Zusammenfassend war es also ein zwiespältiges Erlebnis bei dem ich zwar voll auf meine Kosten kam, allerdings anfangs zunächst voll abgeturnt war.
Ein Fehlschlag sicher mit nem Stundenzimmer im BHV…
Diesmal wars anders. Tanja – ein 24 Jähriges Mädel, etwa 175 cm, mit starkem Ostblockakzent und schmaler Figur stand so da und sprach mich an. Holperiges deutsch – aber durchaus verständlich ließen Kommunikation durchaus zu. Trotz dicker Kleidung (dunkle unspektakuläre Daunenjacke, blau-graue Jeans, weiße Turnschuhe) war ihr zartes Wesen darunter auszumachen. Lange, blonde Haare, gesundes Gesicht ließen mein Höschen schwellen. Tanja meinte das es durch die Messe nur noch schwer Zimmer im BHV gibt und wir deshalb zu ihrer Freundin müssten, allerdings hätte sie noch Hunger. Fängt ja „gut“ an dacht ich und sagte das wir noch was holen können. Da ich zu Fuß war (Auto parkte ich in der Elbe-Str. zwischen Kaiser und Münchner) schnippten wir noch zum Asiatenschnellimbis rein auf meine Rechnung natülich. So ins Gespräch gekommen fragte sie mich wo ich herkomme, wohne und was meine Interessen wären. Ich steh nicht so auf kurze Nummern und wir einigten uns auf 130 Euronen für drei Stunden. Ich konnte sie überzeugen das es bei mir im Hotel (nähe Rennbahn) besser ist als bei ihrer Freundin (auch wegen der Zeit [immerhin schon gegen 23 Uhr]).
Gesagt getan, hingefahren im Auto aufgegessen. Im Hotel räumte Madam mir erst mal den Kühlschrank leer - ich ließ sie gewähren. Nachdem nun auch der Nachtisch drinnen war musste sie ins Bad. Ich sollte nicht hinterherkommen, es dauert ne Weile. Ich hoffte innständig darauf das sie mir nicht alles einsaut. Am liebsten hätte ich sie wieder raus gestellt. Wie zu erwarten war hatte sie sich was gedrückt. Toll. Fast nackt – nur im Slip bekleidet kam sie aus dem Bad. Ich gab ihr n Pflaster für die Einstichstelle. Für nen Junkie hätte ich sie bei dem Aussehen nicht gehalten. Mir wars eigentlich vergangen.
Klar sah sie geil aus. Tolles B-Körbchen, zarte Haut, lange Haare, geile Beine, bis auf den Pflasterbereich keine Einstichspuren, keine offenen Wunden oder all so was.
Sie setzte sich neben mich aufs Bett, lehnte sich an mich und sagte ich könne anfangen.
Ich fragte sie wie sie sich das jetzt vorstelle und sie meinte nur es sei ihr egal - ich könnte machen was ich will. Eigentlich war ja jede Lust verflogen aber da schimmerte Hoffung am Horizont. Gut - ich wollte mit ihr duschen. Also zog ich mich aus, sie zog sich noch den Slip aus und wir gingen duschen. Sie war richtig schön rasiert, sah total unschuldig aus. Durch die enge der Duschkabine kamen wir uns näher. Wir seiften und streichelten uns echt toll. Die Lust kam wieder, ich freute mich. Danach ab ins Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ mich gewähren. Ich konnte überall entlang und genoss das auch. So hielt ich es auch nicht lang aus, streifte das Kondom über nahm ihre Beine nach oben und nahm sie genüsslich. Es ging richtig gut zur Sache, ihre Brüste nahm ich in die Hände und auch ihre Haare waren toll. Jedoch schlief die gute dabei ein. Naja, nicht mein Problem dachte ich und machte weiter. Selbst der Stellungswechsel war kein Problem. Sie war sehr leicht zu drehen da sie ja sehr schlank war. Also gings in der doggy weiter bis zum (meinigen) Höhepunkt. Danach holte ich meine Cam raus und machte Bilder von ihrem tollen Körper - sie hat ja gesagt ich könnte alles machen. Erinnerungen in Bildform schaden schließlich nie.
Ich ließ sie schlafen. Ging an den Rechner und zockte noch ein wenig. Irgendwann gegen 3 Uhr war auch ich müde und hatte noch mal Lust. Die gute lag auf der Seite und schlief. Ich versuchte sie zu wecken und spielte mit ihren Nippeln. Sie drehte sich auf den Rücken und drückte mich an sich. Ich spreizte ihre Beine, Kondomi druff und nahm sie in der Missionarstellung. Danach schlief auch ich ein. Früh am heutigen morgen (es war schon gegen 9 Uhr) wurde ich wach. Auch Tanja wurde durch meine Bewegung wach. Entgegen jeder Erwartung kuschelte sie sich an mich und ertastete meinen Schritt der wieder wuchs. Noch mal n schönen Ritt hingelegt in verschiedenen Stellungen, diesmal mit ihrer aktiven Anteilnahme. Danach wollte sie duschen, dann auch ich. Während der Fahrt nach Nordend (wo sie sicher irgendwo wohnt) noch kurz ins Gespräch gekommen. Sie macht das weil ihr Macker sie verlassen (und rausgeschmissen) hat, nun kurzzeitig bei einer Freundin untergekommen ist aber auch das keine Dauerlösung ist. Sie möchte ne eigene Wohnung und nen Job – zur Überbrückung macht sie das.
Zusammenfassend war es also ein zwiespältiges Erlebnis bei dem ich zwar voll auf meine Kosten kam, allerdings anfangs zunächst voll abgeturnt war.
Ein Fehlschlag sicher mit nem Stundenzimmer im BHV…
Handy? Per PN?
