UK, Leeds, dauerstöhnendes Magermodell Ruby, ikservices
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Schon ein wenig her das ganze, das Mädel arbeitet aber noch beim Escortservice meines Vertrauens.

Sir,

Heute war/ ist ja Feiertag im perfiden Albion. Weil ich Dämel meine Arbeit nicht vernünftig planen kann, war kein Ausflug ins landschaftliche reizvolle Yorkshireumland angesagt, sondern Labor. Nun, wenigstens ordentlich Ficken wollte ich und danach schön bei einer Tasse Tee und dem Dittschemeister den Bericht schreiben.

Zum Wesentlichen:
Gebucht hatte ich eigentlichwen anders, allein der Optik wegen. Heute morgen kam aber eine SMS, das Mädel sei krank, blablub. Wahrscheinlich zuviel gesoffen das Mädel. Verärgert
Als Ersatz wurde mir meine Lieblingshure Francesca vorgeschlagen, mußte aber nicht wieder sein oder eben Ruby. Die bietet auch Rollenspiele und so ein Kram an.
Hier mal ein Bild:
[Bild: _W5X8765.jpg]

Pünktlich um kurz vor um gebimmelt, in die Fickbude hoch und von dem Magermodell in Empfang genommen worden. Die sah aus wie Schneewittchen, schwarze Haare, kein Arsch und keine Tittchen. Rippchen und Wirbel einzeln zählbar. Aber trainiert! Wie immer auf dem Sofa Platz genommen, ein wenig Kwatschen und ab ging die Knutscherei. War schon mal okay. Raus aus den Plünnen und was sah ich da? Eine frisch gepuderte Möse. Weia Hat man auch nicht alle Tage, aber das Ereignis sollte noch ein, zwei Überraschungen in petto haben. Puder weggemacht und angefangen Ruby zu lecken, während ich auf dem Sofa saß und sie vor mir stand. Kaum hatte ich die Zunge an der Futt ging das Gestöhne los; wie im billigsten 70-Jahre Softporno. Und die hörte gar nicht auf damit...

Kurz den Dödel gewaschen und dann ab auf die Lotterwiese. Wieder ZK, ein wenig abgreifen und es ging schon wieder los. Gestöhne. Ein wenig an den Nippel gesaugt und dann wieder die Futt geleckt. Ein wenig Flutschi, Geschmacksnote Passionsfrucht Weia, auch was neues.
Dann zwei Finger in die Futt versenkt und ein wenig rumgespielt.

Fingern mag ich ja.
Einige Frauen sind innen bis auf die Stelle, die die Fachliteratur als Grafenbergpunkt ausweist, total „glatt“, andere irgendwie „rauh“.
Bei einigen kommt man bis an den Muttermund, bei anderen verliert sich der Finger in einer schier endlosen Höhle.
Einige Mösen weiten sich beim Fingern wie eine Blume, die auf die Bestäubung wartet, andere bleiben eng wie bei einer unberührten Jungfrau.

Irgendwie sind wir dann in der 69 gelandet. Da ich ihr nicht in den Mund spritzen sollte, konnte ich das alles nicht so genießen, ihr Französisch war aber okay. Kurz vor Boing! dann abgebrochen und mir von ihr einen Footjob geben lassen. Habe ich letztens mal in einem Video mit Jenna Haze gesehen; war ganz geil und sollte ich mal öfter nach fragen.
Da ich Ruby schön vollsauen wollte, zurückgehalten und dann das Sperma bis hoch zu ihrem Hals gespritzt. War auch ganz geil.

Sie kurz geduscht und ein wenig Kwatschen. Leider kommt die auch aus Yorkshire und den Dialekt finde ich total ätzend. Was soll’s, bin ja schließlich zum Ficken hier, habe ich mir so gedacht.

Gutäh, wieder ZK und so. Kennt ihr ja. Auf Ficken hatte ich irgendwie keine Lust also wieder Blasen lassen. Konnte sie ganz gut, und außerdem gab sie dabei kein überflüssiges Gestöhne von sich. Diesmal wurden auch schön die Eier mir einbezogen, der Damm geleckt und so weiter; ihr kennt das ja. Da ich merkte, daß das so wohl zu lange dauern würde, habe ich sie um eine Wichseinlage gebeten. Ein Wunsch den sie liebend gerne nachkam. Meinen kleinen also abwechselnd geblasen und gewichst, die Eier geleckt und massiert, hin und her, her und hin. Irgendwann Boing! Auf die kleinen Tittchen, AST, Geld auf den Tisch im Flur gelegt und wech. Die quasi schon obligatorische SMS an Puffmutti, das war’s.

Die „Geheime Dienstleistung“ gab es auch, bezahlt habe ich 150 GBP.

Fazit:
Hätte ich Ruby für eine Nummer in einem Club gebucht, hätte ich gesagt war okay, so zum warm werden. Nach dem Fußballgucken oder Kuchenessen.

artorn, Winke
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#2
(02.05.2010, 17:39)artorn77 schrieb: Zum Wesentlichen:
Fingern mag ich ja.
Einige Mösen weiten sich beim Fingern wie eine Blume, die auf die Bestäubung wartet, andere bleiben eng wie bei einer unberührten Jungfrau.
Moin,
Bemerkenswert, wirklich Bemerkenswert, diese anschaulichen Vergleiche.
Engel
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