05.04.2010, 14:51
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auch Umbi trieb es (bzw. er wurde mit einer Freikarte getrieben) mal in diesen sagenumwobenen Lusttempel.
Die Anfahrt war dank Ferien/Fussball recht zügig und Staufrei, so dass ich nach nicht mal einem Stündchen meine Karosse in diesem malerischen Industriegebiet abstellen konnte.
Der erste Eindruck den man gewinnt ist, sagen wir es einmal vorsichtig, zu einem Industriegebiet passend.
Nach "Klingeling" wurde mir das Gitter aufgetan und ich kämpfte mich die steile, frisch gewischte, Treppe (also bitte keine Beschwerden mehr über den Abstieg ins LaLuna) hinab, durch eine weitere Tür unfallfrei zum Tresen.
Hier wurde dann meine Freikarte durch die Thekenfachkraft auf das kritischste beäugt und dankenswerter Weise dann doch Einlass gewährt. Eine Dame aus der Riege der DL geleitete mich zu meinem Spind und sollte auch später noch mit mir eine Führung machen. Hat sie leider, wohl mangels Deutschkenntnissen, dann doch nicht gemacht.
Der erste Eindruck vom puffigsten Puff war eher der vom halligsten Hallenbad.
Links vom Tresen ein kleines Planschbecken. Rechts vom Tresen die Spinde.
Mist; hab Badehaube und Chlorbrille vergessen.
Aber erst mal in Ruhe umkleiden! Zehnerkarte kannste ja später noch lösen!
Die Spinde sehr geräumig auch für Winterkleidung. Zwei Handtücher lagen darin bereit. Leider gibt es keine Bademäntel. An die hab ich mich mittlerweile irgendwie gewöhnt.
Irgendwie ahnte ich dass bei dem Planschbecken wohl auch die Duschen zu finden seien. Treffer! Leider konnte ich keine zur Spende von warmem Wasser überreden. Was soll’s! War eh frisch grundgereinigt eingetroffen.
Mangels Guide hab ich mich dann in bester Boy Scout Manier mal weiter durchgekämpft.
Ah; eine Tür und eine Treppe! Yo; hier geht es weiter.
Endlich konnte ich den puffigen und plüschigen Teil erobern!
Wie schreibt das Sudbad auf seiner HP:
"Heute möchten wir Euch einen der schönsten FKK-Saunaclubs mitten im Herzen von Köln vorstellen.
Hier vereinen sich der Charme und der Flair eines uralten Nachtclubs mit den Vorteilen des modernen Clubkonzeptes.
Das Sudbad. Die Kombination von postmodernen Elementen, gepaart mit dem Stil des Barocks, erinnert an eine klassische Vergnügungsstätte des 19. Jahrhunderts in Frankreich.
Die einzigartige Atmosphäre des Sudbad in Köln ist allein schon einen Besuch in dem fast 30 Jahre alten Etablissement wert.
Die Exklusivität des Hauses weiß mit Sicherheit Alt wie Jung zu begeistern."
Und das trifft es auch sehr gut! Ist sogar ein Stil der mir persönlich sehr zusagt.
Ein Puff der ein Puff sein möchte. Kein Wellnesstempel in dem man, zur Not, auch poppen kann/darf.
Also erst mal frohgemut die, recht übersichtlichen, Räumlichkeiten inspiziert.
Wohl Dank Ferien/Fussball war allerdings auch der Menschenauflauf gegen 17 Uhr recht übersichtlich.
Vier Gästen (incl. meinereiner) standen/saßen/lagen ebensoviel DL (wenigstens alle nackisch) gegenüber.
Das wird dann ja wohl nix mit der ausgelassenen Partystimmung. Mal wieder den falschen Tag erwischt.
Allerdings steigerte sich die Anzahl der DL bis Mitternacht noch um 100% (evtl. sogar 120%)!
Erst mal am Tresen Wässerchen fassen und in Ruhe auf Brautschau gehen!
Also so richtig war da nix dabei. Aber Umbi war schon horny angekommen und wollte unbedingt Druck ablassen.
Kurzentschlossen zur nächstbesten DL, welche sich mir mit weit gespreizten Beinen präsentierte, auf die Couch geschwungen.
Dabei handelte es sich um Erika!
Die hat hat ein anderer Gast mal so beschrieben:
Zitat:Erika ist eine 23jährige schwarzhaarige Rumänin, die perfekt Deutsch spricht, smaragdgrüne Augen hat mit High Heels und Netzstrümpfen umherläuft und durch ein bomben Fahrgestell und tänzerische Qualitäten brilliert. Sie hat ein wahnsinniges Charisma, scheiß schlackernde Titten, einen nicht perfekten Bauch und neben Arschgeweih, ein optisch ansprechendes Schultergeweih
Sie sucht von sich aus den pornohaften Begrüßungskuss mit Mandelbeleckung und weckt damit meine Triebe.
Den Bericht hatte nicht mehr im Kopp! Aber meine Altersschätzung wäre höher ausgefallen. Das Schultergeweih find ich „Bäh“! Den Bauch hätte ich evtl. etwas drastischer beschrieben!
Aber Yo; die Mandelbeleckung nebst Anblasen habe ich erhalten! Also Zimmer!
Das war dann eins mit einem schönen großen Spiegel über dem Bett in welches wir uns knutschend begeben haben! Dort hab ich mir dann ganz gemütlich in Rückenlage die Nudel verwöhnen lassen und dabei den Anblick eines wundervollen Körpers (Erika störte das Gesamtbild nur wenig) genossen.
Blasen tut sie richtig gut. Tief und freihändig. Die Eier und das Drumherum werden schön geleckt. Sie robbte dann immer mal wieder über den ganzen Körper züngelnd zum Knutschen nach oben und gönnt einem auch eine schöne Schlittenfahrt.
Ich wurde dann auch mal, zwecks Vorbereitung des Zielgebietes, aktiv und begab mich zwischen ihre Schenkel zum glattrasierten Pfläumchen. Durchaus schmackhaft!
Nur waren mir ihre Reaktionen doch eine wenig zu gekünstelt. So hab ich sie, nach Gummierung, dann erst mal aufsatteln lassen. Das war dann eigentlich auch sehr gut aber auch wieder zu laut und gekünstelt. „Jaaa, tiefer, härter, fick mich“ usw.!
Also Wechsel in die Missio und ihr knutschend den Ton abgedreht. So konnte ich dann in Ruhe Vollgas geben und das Tütchen füllen.
Reinigung durch Erika und, nach noch ein wenig kuscheln/knutschen/talken, ihr unten am Spind 50 wohlverdiente Euro überreicht!
Beim verlassen des Zimmers hatte ich oben noch weitere Duschmöglichkeiten entdeckt.
Mir ein neues Handtuch geschnappt und wieder hoch um diese mal zu testen.
Jawoll; dort gab es warmes Wasser.
Dann mal wieder runter in den Trubel.
Na ja; Trubel hatte ich jetzt nicht so ganz in Echt erwartet...aber „Null“ Mädels war dann doch ein wenig Überraschend!
„Sag mir wo die Mädels sind! Wo sind sie geblieben?“
Rechts von der Theke, in der Kaminecke mit Pornoberieselung, gibt es ja noch einen weiteren Durchgang. Von dort konnte ich dann lautstarkes Gegacker vernehmen.
Also entweder eine Hühnerfarm oder die Mädels! Ja; die Grenzen sind da manchmal fließend!
Tatsache, da waren sie! Allesamt glücklich um drei Spielautomaten versammelt! Und sogar gleich Fünf an der Zahl! Prima; es werden mehr!
Okay; ich brauchte sowieso erst mal eine Pause und ob sich um die anderen Gäste gekümmert wird kann mir eigentlich egal sein!
Mit Tass Kaff dann mal ein wenig Sport geschaut und mich gedanklich schon auf Essen mit anschließendem Aufbruch eingestellt.
In den Interview Phasen meinen Blick noch mal in Ruhe, ohne störende nackte Körper, durch den Raum wandern lassen.
Ein weniger wohlmeinender Mensch als Meinereiner würde evtl. den Zustand des Ladens als „an der Grenze (oder darüber hinaus) zum Schäbigen“ bezeichnen!
Leider sind in der Tat reichlich Gebrauchsspuren nicht zu übersehen. Sprünge/Risse in den Lampenschirmen! Löscher in den Couches! Abgelaufene Teppiche! Plus zahlreiche andere Kleinigkeiten die einem wohl nur auffallen wenn man Gelangweilt irgendwo rumhängt!
Evtl. einfach mal, wenn ein paar Euro übrig sind, diese in eine kleine Überarbeitung investieren.
Bloß nix am Stil verändern und vermeintlichen Trends hinterher laufen. Der gefällt mir, und sicher anderen auch, genau so wie er ist.
Nur für den unteren Bereich mit Empfang und Umkleide, als Entree des Clubs, sollten es schon ein paar Euro mehr sein.
Aber die Details überlass ich mal einem guten Arschitektoniker und der Denkmalschutzbehörde!
Ja ich weiß! Dieser Ratschlag war unnötig völlig unerwünscht, dafür aber auch Gratis!
Bei der netten, bemühten und schnellen Thekenkraft (die nach Schichtwechsel war genau so gut) also dann mein Essen geordert. Natürlich das Steak! Die Nummer 150! Eine halbe Stunde Wartezeit wurde mir avisiert.
Okay; Wartezeit plus Essenszeit plus Verdauungszeit...dann könnte man doch noch...!
Aber diese Überlegungen haben sich dann doch zerschlagen!
Die musikalische Untermalung war eigentlich auch den ganzen Abend über im grünen Bereich!
Nur als der vereinigte Chor der rumänisch-türkischen (Diana?) Schwarzmeerflotte einige englischsprachige Hits mitsang rollten sich mir die Zehnnägel auf!
Schnipp-Schnapp wegen der blöden Zeichenbegrenzung!
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."