Den Haien auf den Zahn gefühlt (Erstbesuch und Eröffnung FKK Club-Sharks, Darmstadt)
Teil I

Kleine Vorgeschichte

Bereits vor vier Jahren war an gleicher Stelle die Eröffnung des FKK-Dschungel mit Piratenschiff geplant. Ein gewisser Prinz Marcus Eberhard Edward von Anhalt, Herzog zu Sachsen und Westfalen, Graf von Askanien mit seinen Eberhardt Entertainment Enterprises war damals Initiator des gescheiterten Projekts. Leider ist die noch vor vier Tagen greifbare alte Homepage www.fkk-dschungel.de mit dem vollmundigen Text jetzt verschwunden. Prinz Eberhard, so will er genannt werden, bewirtschaftet ein weitverzweigtes rentables Rotlichtimperium.

Zu den jetzigen Betreibern soll auch ein Marcus gehören…..angeblich allerdings ein anderer….

Gegen 17.30 Uhr die Otto-Röhm-Str. 72 erreicht. Geparkt habe ich gegenüber dem Hornbach Markt direkt an der Otto-Röhm-Straße. Auf dem Parkplatz am Hornbachmarkt standen gegen 1.30 Uhr noch mehrere Fahrzeuge hinter verschlossener Schranke!

Der Club ist in einer Industriehalle direkt hinter einer Freien Autoreparaturwerkstatt untergebracht. Großzügiger hotelähnlicher Empfangsbereich mit Schlüsselbrett und Handtuchregalen. Die Schlüsselvergabe und Spindbelegung wird in einem Computer mit Touchscreenbedienung erfasst. Geschätzt rd. 200 (habe nicht nachgezählt) hellblaue geräumige Spinde. Benutzbare Wertfächer soll es angeblich ab Freitag, den 5. Februar 2010 geben. An manchen Stellen wurde noch gewerkelt.

Personal
Es war zahlenmäßig jede Menge Personal im Club unterwegs. Die große Theke zeitweise mit vier Personen besetzt. Die ganze Organisation scheint noch im Entstehen begriffen zu sein. Im Vergleich zu meinen Erfahrungen aus dem 5. Element ließ die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu wünschen übrig.

Weibliche Gäste
Ein Dutzend echte und falsche Latinas (seit wann sprechen die eigentlich afrikanische Sprachen?), ein gutes Dutzend Deutsche (darunter viele "Youngtimer"), ein Dutzend Polinnen, drei Dutzend Balkanesinnen. Lt. Homepage sollen perspektivisch bis zu 100 Damen täglich (wohl verteilt über zwei Schichten?) in dem Etablissement arbeiten. Die Mädels haben sich darüber beschwert, das jedes Handtuch Euro 3,-- kostet, Red-Bull mit Euro 6,-- zu Buche schlägt und sie einen Spindschlüssel oder -schloss für Euro 10,-- erwerben mussten. Von der Verlosung der Reise nach Las Vegas habe ich nichts mitbekommen. Gegen 20.00 Uhr dürften nach überschlägiger Schätzung 70-80 Mädels vor Ort gewesen sein.

Männliche Gäste
Ein Prinz wurde nicht erkennbar gesichtet. Ansonsten illustres Publikum von C-Prominenz bis zur ortsansässigen und überregionalen D-Kadenz, stellvertretend E.R., N., S., Zunächst waren die Herren der Schöpfung in der Minderheit, ab etwa 20.00 Uhr gleich viele, später geschätzte 120 Dreibeiner. Schon vor Mitternacht leerte sich der Club.

Catering
Es gab Gulaschsuppe sowie Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffelpüree. Die Kantine hatte bis gegen Mitternacht geöffnet und zeitweise mit Nachschubproblemen zu kämpfen. Grund waren, Schreck lass nach, tief gefrorene Soßenklumpen mit Fleischfüllung, die in Autoklaven bei 130°C aufgetaut und erwärmt werden mussten. Roulade mit Hackfleischfüllung sehr trocken und total zerkocht, Rotkohl etwas zerkocht. Unterer Kantinenstandard, bei Essen auf Rädern gibt es ähnlich "Leckeres" als Alufutter. Das Catering am Eröffnungstag in Anbetracht der Euro 60 Eintritt ein schlechter Witz. Qualität und Auswahl unterirdisch. Später wurden noch von drei wirklich bezaubernden aber nicht buchbaren Nixen kleine Häppchen auf Tabletts gereicht.

Showprogramm mit Paris Pink alias Diana Pink, alias Nadine und Ona


[Bild: th_90038_paris_pink_01_123_30lo.jpg][Bild: th_90038_nicky_1_123_223lo.jpg]


Homepage von ParisPink. Der guten Paris Pink wurde für alle Online Teeni-Gangbanger eine Frischzellenkur verabreicht. Schlecht gefakte Biografie mit Jungbrunnenanklang (aufs die 20 Lenze mal eben 12 Jährchen draufpacken dann passt es), das edle Kühlungsborn passt besser zu Paris Pink als Bitterfeld. Am Donnerstag war weder auf der Homepage von Paris Pink noch von Long Tom ein Hinweis auf ein Event in Darmstadt.

Show von ParisPink und Ona eher eine laue Angelegenheit Drei Showelemente (Rollenspiel, Fetisch-Lesbo und zum krönenden Finale ein Gangbang für Arme). Die Ansagen der Show durch den hornbebrillte "Irokesen" mit Berliner Akzent verhallten, mangels Mikrophon, weitgehend ungehört im großen Hauptraum. Zumindest eine Flüstertüte hätte man ihm doch besorgen und notfalls basteln können. Bei der ersten Show auf der großen Revuetreppe, blieb mangels adäquater Beleuchtung vieles im Dunkeln. Eine ziemlich übergewichtige Fotografin hielt das ganze fotografisch fest. An interessierte Herren (an ParisPink), welche das störte, wurden Augenmasken verteilt….Ona übernahm unberührbar den dominanten Part, der hornbebrillte Irokese hatte alles im Blick und blies zum Halali…..zweite Runde so eine Art Lesboszene mit leicht brutalen Anklängen. Dritte Runde mit Ona als Sexteufelin und ParisPink als willenlosem Opfer, das im Pornokino mit heißem Kerzenwachs und Peitschenhieben "gepeinigt" wurde.

Anschließend Gangbang für Arme. Absolut störend die mitgebrachte grausliche Akustik mit Trash-Sound und Kunstgestöhne. Ein halbes Dutzend Wagemutige und drei Dutzend Spanner beiderlei Geschlechts verfolgten das Geschehen im Pornokino. Einige der Dreibeiner hatten Mühe dabei einen hochzukriegen. ParisPink, recht agil, durchaus ganz nett, viel Gewichse, ganz gutes Gebläse, Poppen mit Gummi soweit den Herren der Schöpfung nicht die Puste ausging. Ona als dominante, doppelt beschwanzte Sexteufelin hat eher genervt. Alles professionell und etwas distanziert abgespult und quasi nach knapp zwanzig Minuten auf Kommando vom hornbebrillten Irokesen abrupt beendet. Da fotografiert wurde, nix für mich. Es gibt einen Pornostreifen bei Magna gedreht im Insomnia in Berlin. Da geht ParisPink wirklich geil ab. Showprogramm mit langen Unterbrechungen insgesamt maximal eine Stunde, etwas dürftig. Hat eigentlich keiner was verpasst.


Poppen

Sissy (BUL)
Das Leuchten ihrer blaugrünen Augen, das strahlend weiße "Haifischlächeln" ihres makellosen Gebisses (für Mädels vom Balkan keine Selbstverständlichkeit!) und die gut gebräunten Kurven mit schwarzer Haarpracht hatten mich überzeugt. Die große Treppe erklommen. Sissy erwies sich als meisterhafte Flötistin und mit Klein-Pathfinder in ihrem Mund und meinem Mittelfinger in ihrem…..ging es richtig. rund. Die Frage nach einem Upgrade wurde mit einem etwas besorgten Blick auf Klein-Pathfinder abschlägig beschieden…..Beim Lecken kam Sissy so richtig in Fahrt und klammerte und ließ ihre Fingernägel über meinen Rücken tanzen…..bloß keine Striemen……Bekanntlich hat Sissy schon in jungen Jahren ihre Liebe fürs Reiten entdeckt, mit Wonne und Leidenschaft ging es auf K.-P. ab. Sissys Pobacken klatschen mit meinen Oberschenkeln im Dreivierteltakt, geht so Walzer? In der Missio sehr gelenkig zum "Fickpäckchen gefaltet" und so richtig "unter den Pflug" genommen. Nicht missverstehen, ich tue den Mädels ungern weh.

Fazit zu Sissy: geiles keckes Luder, immer weider mal gerne.


Anja (PL)
Diese polnische Schmusekatze hatte ich schon mal im Fokus, leider vergebens. Sie spricht kaum Deutsch, auf Englisch geht es aber ganz gut. Französisch beherrscht sie in den Katzenlauerstellung wirklich perfekt, von Griechisch will sie nichts wissen. Im Verlaufe der Session taute das junge Ding doch etwas auf und war dann eine recht handzahme Schmusekatze. Blasen ohne Handeinsatz aber nicht Deep-Throat, leckere rasierte Muschi, geile Kurven mit wirklich sehenswerten B-C Möpsen und auch sonst elegante Kurvenführung, zwar nicht ganz schlank aber gut proportioniert. Dreistellungskampf recht agil absolviert. Gerne mal wieder.

Fazit zu Anja: kann schon mal wiederholen.

Kim, (Mannheim sonst Montags und Freitags im Atlantik)
Nach zweimal "Frischfleisch" mal etwas "Abgehangenes" und "Gereiftes". Macht sonst Escort, für welche Agentur hat mich nicht interessiert. Ob das heißt, alten Säcken eine pseudogeile Nummer vorzugaukeln? Sie kommt eigentlich ganz nett im Pre-Sextalk rüber und bläst ganz gut, aber Deep-Throat ist nicht drin. Außerdem nervig die Frage nach einer Stunde und ob ich ihr in den Mund spritzen will…. Dafür ist die akustische Begleitmusik von Kim wirklich beeindruckend. Nun gibt es leider noch andere Indikatoren für unverfälschte weibliche Geilheit, wie geschwollene Brustwarzen und Kitzler und den unverwechselbaren Geruch einer erregten Muschi. Davon hatte Kim leider nichts im Repertoire, wie auch wenn es nur eine gut inszenierte Illusion ist….Kim ist ganz nett und eine gute Schauspielerin.
Fazit zu Kim: Wem es gefällt, ich brauche es nicht noch mal.

Dagmara (Polen)
Die Frau kam ganz nett im Pre-Sex-Talk rüber und hatte ein durchaus interessantes Outfit. Ihre Brille ist keine Finte, sie ist stark sehbehindert. Klitzekleiner Bär über der Muschi. Vielleicht waren wir beide auch schon etwas müde. Hätte ich mir sparen können…. sollen. Durchschnittsnummer ohne erwähnenswerte Höhepunkte, aber auch nicht grottenschlecht.

Fazit zu Dagmara: Brauch ich jedenfalls nicht noch mal.

Viermal je Euro 50,-- für die halbe Stunde plus Euro 10,-- Tipp gelöhnt.

Ende Teil I
Grüße

Pathfinder
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Interessante Begegnungen

Elena (Lettland, zwei Brüste gepierct)
Die Piercings sprachen zwar für mögliche Geilheit. Mit ihrem Massageangebot hat sie sich aber leider rausgekegelt.

Stella (FKKW, muss ich glaub ich nicht zum x-ten Mal beschreiben)

Tine
[Bild: th_84450__wsb_303x200_Bearbeitet5Tine41_..._420lo.jpg]
("Pascha 11. Stock"…… Scherz beiseite irgendwo im Zentrum von Köln")
Nicht mehr ganz jung, nicht mehr ganz hübsch aber dennoch irgendwie interessant. Google tells me, she makes Gangbang. Im Rheinforum gibt es einige Threads hierzu, mit geteilter Meinung. Angeblich Faible für Griechisch.

Kiara (FKKW) nein ich nehme die Einladung auf ihren ausladenden Allerwertesten nicht an.

Crazy Daisy (FKKW), balkanesischer Sexfloh, jung, hübsch, knackig, skinny, ganz apart, leicht schelmisch, aber irgendwie leicht abwesend wirkend.

Einige leicht übergewichtige nicht mehr ganz junge osteuropäische Hausfrauen, die mir kein Geld für Sex anboten.

Drei transsilvanische Ziggozwerge

Drei Westafrikanerinnen, die sich als Latinas ausgaben.

Jede Menge "Freibiergesichter" aus allen möglichen Clubs unter den Mädels, die sich einfach mal für lau umgucken wollten.

Gegen 1.30 Uhr den Club verlassen. Ob alles in Ordnung war hat keiner gefragt. Auf spiegelglatter Fahrbahn gen Norden entschwunden und just auf der B42 Richtung A5 in eine Verkehrskontrolle mit völlig unnützem Alkoholtest geraten. Auch bei der Verkehrpolizei der Direktion Südhessen gibt es Deppen, die besser Nachtwächter geworden wären.

Kleinere Mängel
Verbrennungsgefahr an der Innenseite der Glastür zur Blockhaussauna (gefühlte 100° C), Holztür mit Fenster wäre besser. Nicht gekennzeichnete Stolperfalle am zentralen Whirlpool auf der Empore durch die dunklen Fliesen, Haken und Ablagefächer an den Duschen fehlen, erste Seifenspender wurden zerlegt. Keine Logistik im Catering-Bereich (Essensrückgabe), störender Geruch durch Abluft der Spülmaschine bei der Essensausgabe. Die Treppenbeleuchtung macht eindrucksvoll sichtbar, wie schmuddelig die Stufen sind. Keine Hinweisschilder zu den Toilettenanlagen im hinteren Bereich links unter der Empore. Noch recht kahle Wände und eher spartanische Ausstattung der Sitzecken im Hauptraum. Beleuchtung in der Kantine teilweise zu schummrig (man sieht kaum, was man auf dem Teller hat), (noch!) keine Wertfächer,

Größere Mängel
Noch keine Haifische im Becken. V.I.P.-Lounge (links vom Treppenaufgang zu den Verrichtungszimmern) und V.I.P.-Room über dem Haifischbecken noch nicht geöffnet. Scharfkantige und instabile Spritzschutzscheiben in beiden Duschen hinter den Verrichtungsräumen. Handtücher nur an der Rezeption. Aufgewärmte wenig schmackhafte Tiefkühlkost von fragwürdiger Qualität. Raumklima teilweise unerträglich (angeblich war die Klimaanlage ausgefallen). Planlose und wenig kundenorientierte Thekenbesetzung. Zu wenige Parkplätze am Haus. Kaum Sitzgelegenheiten in der Umkleide. Kaum Ablagemöglichkeiten bei den Duschen. Zum Teil (rd. 7) unklimatisierte fensterlose Verrichtungsräume und unklimatisierte Lusthöhlen auf der Empore. Keine klar abgegrenzten Nichtraucherbereiche, anstatt des Haifischbeckens hätte man auch ein Raucheraquarium einrichten können. Handtuchgebühr von Euro 3,-- und Euro 10,-- für den Spindschlüssel macht freien Eintritt für Mädels zur Mogelpackung.


Fazit: auf brauchbar klimatisierte Verrichtungsräume und ein ansprechendes Catering wurde zugunsten von Showeffekten (aufwändiges Meerwasserbecken) verzichtet. Mit dem Haifischbecken lebt jemand seinen Spleen aus. Wenn ich exotische Fische sehen will, geh ich ins Exotarium im Zoo und nicht in den Puff.

So eine müde bis scheintote Eröffnungsparty wie im 5. Element in Eichenzell bei Fulda war das nicht. Richtig tolle Partystimmung kam aber auch nicht auf. Könnte aber durchaus sein, dass dort ein Strohfeuer abgefackelt wird und die "Haifische" recht bald zu recht zahnlose Konkurrenten der großen Drei mutieren. Aber noch gibt es vier Tage freien Eintritt für die Mädels, danach angeblich Euro 50,-- pro Tag. Wie sich das Lineup dann entwickelt, bleibt abzuwarten.
Grüße

Pathfinder
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@Pathfinder: Vielen, vielen Dank für Deine wie immer sehr ausführliche Clubeinführung bei einer Neueröffnung. Mr Burns Aber nichts anderes sind wir ja von Dir gewöhnt! Du bist der Grösste

(05.02.2010, 18:00)Pathfinder schrieb: Dresscode Hessendress (Handtuch um die Hüfte), Bademäntel gegen Euro 5,-- Aufpreis.

Handelt es sich bei diesen EUR 5 um ein Pfand, daß man beim Verlassen des Clubs wieder zurückerhält und ist dies eine "zusätzliche" Nutzungsgebühr, die zu entrichten ist?


Zum Thema "Personal":

(05.02.2010, 18:30)Pathfinder schrieb: Im Vergleich zu meinen Erfahrungen aus dem 5. Element ließ die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu wünschen übrig.

(05.02.2010, 18:35)Pathfinder schrieb: Gegen 1.30 Uhr den Club verlassen. Ob alles in Ordnung war hat keiner gefragt.

Merke: Freundlichkeit kostet nichts! Ein Dienstleistungsunternehmen, dem die Meinung seiner Kunden nicht interessiert, wird in einem gesättigten Marktumfeld nicht besonders erfolgreich sein!


Zum Thema "Essen":

(05.02.2010, 18:30)Pathfinder schrieb: Die Kantine hatte bis gegen Mitternacht geöffnet und zeitweise mit Nachschubproblemen zu kämpfen. Grund waren, Schreck lass nach, tief gefrorene Soßenklumpen mit Fleischfüllung, die in Autoklaven bei 130°C aufgetaut und erwärmt werden mussten. Roulade mit Hackfleischfüllung sehr trocken und total zerkocht, Rotkohl etwas zerkocht. Unterer Kantinenstandard, bei Essen auf Rädern gibt es ähnlich "Leckeres" als Alufutter. Das Catering am Eröffnungstag in Anbetracht der Euro 60 Eintritt ein schlechter Witz. Qualität und Auswahl unterirdisch.

Für einen selbsternannten Club der Superlative ein absolutes NO GO!!!

Ich selbst hatte für den morgigen Samstag einen Besuch im FKK-Sharks fest eingeplant, werde aufgrund dieses Berichts davon jedoch Abstand nehmen!


babeliron
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Ich würde die anwesenden Damen mal platt mit "2. Liga" beschreiben. Zwar viele Mädels, aber keine wirklichen TOPs dabei. OK, Viagra, Margot, Evelyn - alle Ex-ATL waren/sind vor Ort.

Stuart, der einen niedrigeren Eintrittspreis für die ersten Monate empfiehlt - dann kommen auch mehr Kerle - so war deutlich Käufermarkt und keine besonders gute Stimmung
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(05.02.2010, 19:48)Stuart schrieb: Ich würde die anwesenden Damen mal platt mit "2. Liga" beschreiben. Zwar viele Mädels, aber keine wirklichen TOPs dabei. OK, Viagra, Margot, Evelyn - alle Ex-ATL waren/sind vor Ort.

Stuart, der einen niedrigeren Eintrittspreis für die ersten Monate empfiehlt - dann kommen auch mehr Kerle - so war deutlich Käufermarkt und keine besonders gute Stimmung

Echte Highlights IMHO eher Mangelware, das stimmt. Bei Null Eintritt stellt sich immer die Frage, wen das anzieht? Zwar auch einige attraktive Neugierige, aber in der Mehrzahl Unzufriedene aus anderen Clubs und das sind im Regelfall dann weder bei Optik und Serviceniveau die "Knaller". Ich habe mit einer ganzen Reihe von Mädels gesprochen. Waren viele zuletzt in der Stuttgarter Kante. Auf den Zimmern ist nicht so viel gelaufen, einige Mädels sind deutlich zu kurz gekommen und waren auch aus anderen Gründen unzufrieden. Viele Kerle waren eben erstmal zum Gucken da. War aber mal ganz interessant, denn ein so bunt zusammengewürfeltes Starterfeld bei den CDL's wird es IMHO dort nicht mehr geben.
Grüße

Pathfinder
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ist die Tatsache, dass im ganzen Clubbereich Rauchen erlaubt ist. Das ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Ein totales Rauchverbot wäre besser. Ich möchte keinen Wellness-Besuch mit Second Hand Smoke kombinieren. Auch wenn ich dabei ficken kann.

Für mich ein absolutes NO GO. Daher wird man mich da nicht sehen, selbst wenn der Rest der Probleme behoben wird.

Pikashu
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#7
Der Rauch stört nicht wirklich, dadurch dass es eine
ex Lager/Fabrik-Halle mit einer ca. 15 meter hohen Decke ist.

Das Ambiente ist jedoch sehr ungewöhnlich,
man kommt sich vor wie in einer Messehalle
(Festhalle/IAA) es ist alles sehr cool/modern gehalten.

Gevögelt habe ich dor nur eine gute Bekannte
von mir, daher kein Bericht hierzu.

Die Spiegel in den Verrichtungszimmern im EG sind nicht optimal
positioniert.

Umsatztechnisch hat sich der Tag für viele der Mädels nicht
gelohnt, daher wird deren Anzahl unter Umständen abnehmen,
sobald der Eintritt für die Mädels anzieht.


Übrigens gabs dann so ab halb 3 nachts auf dem Weg zur
Autobahn A5 ne Alkoholkontrolle, quasi extra für die Sharks-Gäste,
hoffentlich hat es keinen "erwischt" . Aber das nur am Rande.

60 Euro Eintritt sind definitiv zu viel, dafür gibts einfach
zuviel Konkurrenz in der Region.
Ich glaube am ersten Tag war es Abends auch nur deswegen so voll,
weil viele Männer aus der "Szene" mal vorbeischauen wollten.

Aber ab der zweiten/ dritten Woche beginnt dann die
saure-Gurken-Zeit, ein FK spekuliert schon auf VIP-Karten
oder Preisnachlässe. So wirds wohl auch kommen.

gruesse
cremaster
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#8
(05.02.2010, 21:40)cremaster schrieb: Gevögelt habe ich dor nur eine gute Bekannte
von mir, daher kein Bericht hierzu.

Irgendwie scheint mir das doch am Sinn und Ziel vorbeizugehen, sich die eigene Dame zu einem FKK-Clubbesuch mitzubringen. Verwirrt
Da drinnen hats doch so viel Auswahl, da wird doch was Brauchbares zu finden sein...??!! Big Grin


(05.02.2010, 21:40)cremaster schrieb: 60 Euro Eintritt sind definitiv zu viel, dafür gibts einfach
zuviel Konkurrenz in der Region.
Ich glaube am ersten Tag war es Abends auch nur deswegen so voll,
weil viele Männer aus der "Szene" mal vorbeischauen wollten.

Aber ab der zweiten/ dritten Woche beginnt dann die
saure-Gurken-Zeit, ein FK spekuliert schon auf VIP-Karten
oder Preisnachlässe. So wirds wohl auch kommen.

Sehe ich auch so.
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Das mit der Alkkontrolle ist wieder mal typisch für die spießbürgerliche darmstädter Ideologie der "Stadt der Kultur, der Künste, des Jugendstil, der Wissenschaft" und was sie sich sonst noch alles so auf das zerfledderte Fähnchen schreiben.

Da stört so ein Betrieb wie dieser die vorgegaugelte heile Welt.

Und wenn die dem Laden genehmigungstechnisch nicht beikommen, dann versuchen die halt die Gäste zu vergraulen.

Da könnt ihr schon mal Strichlisten anlegen, für die Kontrollen vom Ordnungsamt, Zoll, Pol usw.
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Die 60 EUR sollen ja der "Sonderpreis" sein. Bin mal gespannt, wie der Normalpreis aussieht. Big Grin Ich habe mit einigen CDL aus Münchner Animierbars gesprochen - den Service aber nicht getestet.

Stuart, der sich wundert, daß die selben Fehler immer wieder gemacht werden ...
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Ich habe gerade was von 80 EUR gelesen, die angeblich nach der Eröffnungsphase im Gespräch sind. Eek Wenn das stimmt, sehe ich für den Laden schwarz. Bei 75 EUR im Palast, 65 EUR in Oase und World und den dort angebotenen Sonderpreise wie Business Tarif, 6für5, 3für2, 5er Karten, 10er Karten.

Stuart, da hilft auch der Hai nicht ... Wink
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(06.02.2010, 11:36)Stuart schrieb: Ich habe gerade was von 80 EUR gelesen, die angeblich nach der Eröffnungsphase im Gespräch sind. Eek


80,-- Tacken ???? Eek Eek Eek
Auch wenn ich noch nicht da war: Bei dem Preis hat der Laden (was ich bislang so lese) wohl keine Chance... Grübel Dodgy


Gruß, C33 Winke ... der es auch als NO-GO empfindet, dass der Club keinen Raucherbereich hat.... Verärgert
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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(05.02.2010, 19:48)Stuart schrieb: Ich würde die anwesenden Damen mal platt mit "2. Liga" beschreiben. Zwar viele Mädels, aber keine wirklichen TOPs dabei.

Stuart, der einen niedrigeren Eintrittspreis für die ersten Monate empfiehlt - dann kommen auch mehr Kerle - so war deutlich Käufermarkt und keine besonders gute Stimmung

Kann ich unterschreiben -trifft es auf den Punkt.
Dem Kann ich uneingeschränkt zustimmen,
so hab ich es auch am Freitag empfunden.
siehe auch mein bericht vom ersten tag nach der eröffnung.

Masse macht eben keine Klasse.

der streuner
der auch keinen weiteren (nobel ?) club bräuchte,
doch mal abwarten was daraus wird,
schön ist es drinnen nach meinem geschmack schon.
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(06.02.2010, 13:19)Chris33 schrieb: Gruß, C33 Winke ... der es auch als NO-GO empfindet, dass der Club keinen Raucherbereich hat.... Verärgert

Hat er doch: Überall. Big Grin

Stuart, Wink
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Überall Qualm? Das wird auch nicht meine Welt werden Weia
This howling in the distance. It's a captivating sound. Can't tell if it's ecstasy or pain.
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(05.02.2010, 18:35)Pathfinder schrieb: Handtuchgebühr von Euro 3,-- und Euro 10,-- für den Spindschlüssel macht freien Eintritt für Mädels zur Mogelpackung.

So wie wir lesen ja die Mädels hier auch mit, und wenn man während einer Einführungsphase schon so kleinlich agiert, spricht sich das rum und sorgt nicht gerade für ein "gutes Arbeitsklima". Weia

Wenn die Software nicht stimmt, dann ist der schönste Club nichts wert.
Das reißen dann auch die Haie im Aquarium nicht raus, das hab ich im Zoo billiger!

Warten wir die weitere Entwicklung ab...

carolusMAGNUS
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(06.02.2010, 15:15)Justus05 schrieb: Überall Qualm? Weia


Das kann ich nicht bestätigen.!!!!

Ich bin Nichtraucher und mir ist kein Qualm negativ
aufgefallen, es war nur zu heiß.

Die Halle ist ja riesig und sehr hoch und hat
Entlüftungsanlagen wie in einer Disco.
Wenn alles einschließlich Belüftung richtig eingestellt ist
wird sich zeigen wie bei vollem Haus die
Luftqualität ist.

in kleinen Clubs zieht auch der Qualm aus den
Raucherzimmern umher und es riecht in dem einen oder anderm
Etablisemont auch mal muffig.
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Traurig 
Hallo Kollegen!

Meinen Erstbesuch bei den Haien habe ich zwar noch vor mir, Eure Berichte geben mir jedoch zu denken:

Was heisst "überall ist Raucherbereich" - was ist mit dem "Gesetz zum Nichtraucherschutz"?! Im Palace hat das Ordnungsamt den Betreibern ja recht schnell gezeigt was sich gehört. Warum setzt sich ein Laden wie das neue Sharks (und die "gute alte" World) über derartige Regeln hinweg?!

Gab es eine Gesetzesänderung von der ich nix weiss?!

Bei den spießigen Darmstädtern kann es nicht lange dauern, bis das Ordnungsamt da mal nachsehen kommt - denen ist ja sicher jeder Vorwand recht... .

Nomad
(dem das Palace schon stinkt, wenn den ganzen Abend die Türen vom Raucheraquarium offen stehen...)
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besser es riecht nach Rauch,
wie nach

Hai-Fisch !!!!Lachen
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(05.02.2010, 18:30)Pathfinder schrieb: Prinz Eberhard, so will er genannt werden, bewirtschaftet ein weitverzweigtes rentables Rotlichtimperium.
Sharks läuft unter einer allseits bekannten anderen Ecke Wink , aber das nur nebenbei.
Habe auch was von 80 € zukünftigen Eintritt gehört. Prognose, das Ding fällt dann ins Wasser.
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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