Überfall im Schokoladen-Rausch
Nach gut 4-wöchiger Pay-Sex Abstinenz und zunehmendem Ziehen in den Lenden, musste ich, trotz widriger Straßenverhältnisse in der Vorhersage für die Nacht, zwanghaft gegen Böblingen zu einem Sakurabesuch steuern. Im Kopfkino liefen Dates mit Madeleine aus Mainz und Nasti ab. Die hatte ich mir schon fest einprogrammiert. Und dann, wenn die beiden Frauen mich noch am Leben gelassen haben, dann "schaun mer mal". Soweit die Planung.

Gegen 20.00 Uhr eingetroffen und nach dem üblichen Kellerritual, den Aufgang in "Lusttempel" erklommen. Der Laden war gut gefüllt. Von meinen Faves war nichts zu sehen. Die sympathische Fidan, eine der verführerichsten Frauen überhaupt, leider nur hinter der Bar zu Gange, versorgte mich mit einem Kaffee. Bekannte Gesichter, männlichen und weiblichen Ursprungs, wollten begrüßt werden. Neuigkeiten wurden ausgetauscht. Das gefällt mir an diesem Laden, freundlich, freundschaftlicher Umgang der Gäste untereinander. Die CDLs zeigen fast alle eine diskrete, niveauvolle Zurückhaltung bei der Aquise, man fühlt sich spontan wohl.

Nachdem Nasti aufgetaucht war, erfuhr ich, dass aus Teil I meines Kopfkinos, ein Dreier mit ihr und Madeleine, wohl nichts werden wird, da Madeleine seit 15.00 Uhr "Vollbeschäftigung" habe. Welch seltenes Wort überhaupt,...in diesen Tagen....! So kam es dann zunächst mal zu einem Solo-Date mit Nasti, welches in keinem Punkt Ansatz zur Kritik aufwies. Ich wüsste nicht, was da noch zu verbessern wäre. Außer, dass sie keine analen Spiele mit sich machen lässt. Aber dafür gibt es ja dann noch Madeleine. Und was macht Nasti dann am allerliebsten bei Madeleine ? Sie schaut am liebsten ganz genau hin. Ob sie es doch noch erlernen will? Ich habe da so einen Verdacht, wenngleich mal wieder der Wunsch der Vater dieses Gedankens ist. Die "gute Stunde" verflog "wie im Fluge" und ich kam voll auf meine Kosten. Spitzenservice mit allem, außer anal, mit einer tollen Ü-30zigerin. Das klappt bei mir mit den kindgleichen "Skinnymodellen" so genußvoll niemals.

Nach Relaxen in der Sofa-Ecke, nach dem vorzüglichen Essen, traf ich auf Tanja Regensburg. Sie ist normalerweise im Escort unterwegs und erst zum 2. Mal in der Sakura. Eine tolle Gesprächspartnerin, rubensmäßige Figur mit üppiger Oberweite und einem exzellenten Service auf dem Zimmer. Sie verfügt über Praktiken, die ich so, im Pay-Sex, noch nicht erlebt habe und geboten bekam. Auch hier verging eine schöne Stunde auf dem Zimmer viel zu schnell.

Erst gegen 03.00 Uhr in der Frühe, tauchte Madeleine auf. Sie war kein bisschen "geschafft", noch immer getrieben von ihrer unnachahmlichen, exhibitionistisch und gewagt frivolen Art. Sie gesellte sich zur Runde "älterer männlicher Semester" in der Sofaecke. Bepackt mit mehreren Schachteln Schokolade (hell muss sie sein) und Pralinen (unbedingt "helle Schokolade"). Jetzt wusste ich, was ich falsch gemacht hatte, ich hatte keine Schokolade dabei. Ich glaube man bezeichnet das als "korruptive Prostitution", was sie da betreibt. Bei den Pinguinen bringen die Männchen den Weibchen einen Stein zum Nestbau mit, damit sie sie überhaupt beglücken dürfen und bei einigen Affen werden die Weibchen (zum Zwecke des Fremdgehens) mit Leckereien bestochen. Aber ich war nicht da, um vergleichende Verhaltensforschung zu betreiben. Ich hatte halt einfach nur keine Schokolade dabei.....und das war mein Pech.

So saßen wir drei ältere Herren halt auf dem Sofa rum. Urplötzlich, ohne Voranmeldung, tobte plötzlich ein Kampf, als ginge es um Leben u. Tod. Ich erkannte noch Madeleine, welche sich über einen Kollegen hermachte, versuchte sein gutes Stück mit schokoladeverschmierten Lippen zu verwöhnen, derweil besagter Herr, durchaus nicht untergewichtig, zur falschen Seite, nämlich meiner Seite, kippte und den dazwischen sitzenden Kollegen auch noch unter sich begrub und das Ganze zappelnde Bündel, einschließlich der notgeilen Madeleine oben auf, auf mir zu liegen kam. Mir wich die Luft aus allen Öffnungen, mir schwanden schier die Sinne. Als dann noch der Kopf des "Mittelsitzers" unverrückbar genau zwischen meinen Beinen steckte, schloss ich mit dem Leben endgültig ab. Meine Freunde wissen um meine hysterische Homophobie.

Wieder zurück ins Leben, holte mich Madeleine. Ich registrierte, nachdem der Tumult sich aufgelöst hatte, dass sie durchaus sehr professionelle Atemspende gab, nur am anderen Ende. Von Schokoladenspuren gezeichnet, welche gewöhnlich bei nicht Beachtung "typische" Spuren in der Unterhose hinterlassen, verwöhnte sie mich auf ihre unnachahmliche Art. Zum Ende ritt sie mich dann gleich auf dem Sofa in der Reiterstellung in den Zapfenstreich in der Sakura, denn die 04.00 Uhr waren schon überschritten. Glücklicherweise musste ich beim Auschecken nicht nachzahlen. Die sind da großzügiger, als manche CDL in den zurückliegenden Jahren.


Fazit: 3 CDL der ü-30iger Fraktion der Sakura, welche, jede für sich, ihre Dienstleistungen kaum noch verbessern kann. Und die Erkenntnis, dass eine schokoladensüchtige "Madeleine aus Mainz", selbst nach 12 Stunden Dauereinsatz ohne Pausen, für sich selbst immer noch nicht genug hat. Das nächste mal bringe, nein schleppe ich, Schokolade mit in die Sakura.


Euer Pedro27

bekennender Anhänger der Ü-30 Fraktion in der Sakura
Mitglied der Sakura-Gang im Rang des Stabsoffiziers
bekennender Homophobiker
Opfer der schokoladensüchtigen Nymphomanin Unentschlossen
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(22.01.2010, 20:49)pedro27 schrieb: Nach Relaxen in der Sofa-Ecke, nach dem vorzüglichen Essen, traf ich auf Tanja Regensburg.

Du hast die Tanja getroffen? Glück gehabt! Rot werd ich finde auch Frauen Ü30 einfach interessanter.

Kalle
Keep on fucking!
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#3
Im Sakura soll heute 3-jähriges sein. Ich werde mal Hinfahren und mir selber ein Bild machen. Bericht folgt.....
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