Point - 2009-Jahresabschluss
Seit meiner letzten Nummer waren schon wieder zwei Wochen vorbei, der Druck war groß, wie immer hatte ich wenig Zeit und so kurz vor Jahresende auch nicht mehr viel Kohle. So bot sich ein Kurzbesuch im Point an.
Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr, es waren sechs Mädels anwesend. Von Josie, BG, Nadja, BG und Chantal habe ich den Namen mitbekommen, bei den anderen drei nicht. Drei waren groß, schlank, dunkelhaarig im Stil von Chantal (Bilder von ihr gibt es bei Badenladies), eine war kleiner, etwas stämmiger, blond, an eine kann ich mich nicht mehr erinnern und Josie. Ca 155 cm groß, B-Cups, rückenlange schwarze Haare, ca. KF 36, spricht nicht sehr viel Deutsch.
Sie sprach mich recht schnell an, ich vertröstete sie auf später, weil ich erst noch in Ruhe etwas trinken wollte. Irgendwann tauchte sie wieder auf. Da ich mir nicht ganz schlüssig war, mit wem ich jetzt aufs Zimmer will, erkundigte ich mich nach ihrem Service, der klang ganz ok und so verzogen wir uns aufs Zimmer.
Dort habe ich sie erst mal in die Arme genommen und gestreichelt, dabei bemerkte ich, dass sie von ZK nicht viel hält. Sie fing auch gleich mit Zusatzangeboten wie anal, in den Mund spritzen und Verlängerung auf eine Stunde an, Grübel allerdings lehnte ich ab und sagte ihr, vielleicht beim nächsten Mal, wenn es mir jetzt gefällt. Sie schlug vor, mich Französisch zu verwöhnen – kein Problem. Plötzlich sprang sie auf, ihr Handy summte … Verärgert Sie entschuldigte sich zwar danach, aber ich war schon wieder schlaff. Sie blies mich dann noch mal steif, der BJ war ganz in Ordnung, aber nichts Besonderes. Recht schnell fragte sie mich dann nach GV. Zuvor wollte ich sie lecken, sie legte sich auf mich und blies weiter. Zwar hat sie dabei etwas gestöhnt, aber mitgegangen ist sie eigentlich nicht wirklich. Dann gab es GV in diversen Stellungen, sie hielt ganz gut dagegen, aber ich schaffte es nicht, abzuspritzen. Vom Gefühl her war der Zeitrahmen schon bald ausgeschöpft, so fragte ich sie nach einem Handjob. Der hatte leider mehr mit „Palme schütteln“ zu tun, als mit einfühlsamer Handentspannung.
Selbst ist der Mann: Sie spielte auf meinen Wunsch an sich herum, ich übernahm bei mir die Arbeit – schließlich mit Erfolg. Sauber gemacht habe ich mich dann auch selbst, beim Verlassen des Zimmers schaute ich noch einmal auf die Uhr und stellte fest, dass ich eigentlich noch mehr als fünf Minuten Zeit gehabt hätte.

Eigentlich hatte ich bei Verlassen des Point die Absicht, später noch einmal zurück zu kommen, aber der Ort, an dem ich mich danach aufhielt, strahlte keinerlei erotische Atmosphäre aus, mein Druck war auch abgebaut, der Gedanke dass Anfang Januar mehr Geld abgebucht wird, als Ende Dezember kommt, schlich sich in meinen Kopf und so siegte die Ratio über die kaum noch vorhandene Libido. Ich machte mich auf den Heimweg, ohne noch einmal im Point vorbeizuschauen.

So long,

weissnix Winke
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