Bauchtanz in Tashkent / Usbekistan
#1
Prostitution ist in Usbekistan verboten, man findet also keine Telefonnummern in der Tageszeitung. Man kann Taxifahrer fragen, den Hotelboy oder einfach eine Kellnerin, sofern sie einem gefällt. Gehe mit meinen beiden usbekischen Freunden in ein Zelt am Broadway – so nennen die Tashkenter ihre Fußgängermeile. Das Zelt ist Bierzelt, Bauchtanz-Bar, Disco und Restaurant in einem.

Ich sage der Kellnerin (meine Freunde übersetzen), wir suchen 3 Mädchen für eine Party. Sie versteht offenbar, was ich meine und zwinkert mir zu. Sie will zwei Freundinnen holen, wir sollen gegen 22 Uhr wieder herkommen.

Die Mädchen sagen, sie seien keine Prostituierte, aber sie müssen ihre Kinder durchkriegen. Sie wollen jede 20 Dollar für eine Nacht. Dafür machen sie alles, was wir wollen. Ich sage, wir nehmen sie mit in meine Wohnung, dort sollen sie vorher für uns kochen und mit uns essen, aber das sollen sie von Anfang an nackt machen. Sie sind einverstanden.

Eine hat rote Striemen auf dem linken Unterarm, wie Kratzspuren von Katzen. Das sei ein Zeichen der Zugehörigkeit zu "Outlaws": Ex-Sträflingen, Huren, Fixern oder Bandenmitgliedern. Ich nehme die Kellnerin, sie hat keine Striemen und heißt Sitora, was “Stern” bedeutet.

In meiner Wohnung ist keine Rede mehr von nackt herumlaufen. Sie schämen sich. Aber Sitora greift mal kurz in meine Hosentasche, um sich einen Eindruck über den Zustand und die Länge meines Schwanzes zu verschaffen.

Ich hatte mir ein Gang Bang vorgestellt, aber auch meine Freunde schämen sich und verschwinden nach dem Essen mit ihren Mädchen in die anderen Zimmer. Sitora tanzt nun allein für mich eine Art Bauchtanz zu der Musik aus dem Radio, mit dem Unterschied, dass sie am Schluss alle Hüllen fallen lässt. Ich sitze im Sessel, schaue ihr zu und wichse. Dann kommt sie zu mir, hockt sich auf den Boden zwischen meine Beine und lutscht meinen Schwanz.

Dann wechseln wir ins Bett und ficken. Am Schluss darf ich in ihren Mund spritzen. Am Morgen darf ich sie nochmal ficken, das ist im Preis inbegriffen.

Nach dem Frühstück nehmen sich die Mädchen ein kleines Trinkgeld: Äpfel, Pfirsiche und Plätzchen für die Kinder. Die mit den Striemen hat keine Kinder und kriegt Taxigeld.

Das war 2003, inzwischen ist auch in Usbekistan alles teurer geworden, man sollte mindestens mit dem doppelten Preis rechnen.

zurken, die "Jungfrau" Winke
Zitieren
Moin zurken,

schöner Bericht... wird sicher ne Menge Ressonanz haben.

Gruss
S.
Zitieren
#3
Daumen hoch 
Klasse Einstandsbericht!

Herzlich Willkommen im LSH und viel Spass!

Gruß Friese,Winke
Zitieren
#4
Danke!

Foto von Sitora:

[Bild: sitora.jpg]
Zitieren
schöner bericht!

wie bist du auf usbekistan gekommen? freunde...urlaub oder beides in kombi...oder vielleicht doch geschäftlich?

mir kam noch nie der gedanke dort hin in urlaub zu fahren...deshalb frage ich...klingt aber total interessant finde ich

gruss murgel
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher *Albert Einstein*
Zitieren
#6
Ich habe 4 Reisen mit dem Wohnmobil durch Zentral-Asien gemacht, just for fun, jeweils für 6 Monate: Türkei, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan. In Tashkent und Bishkek bin ich jedesmal länger geblieben, möblierte Wohnung genommen (kostet ca. 200 Dollar / Monat) und praktisch nix anderes gemacht, als nach Huren geguckt. Ich war noch nie in Thailand oder in anderen asiatischen Ländern, kann also nicht vergleichen, aber fand es dort immer gut. Sie sind nett und machen alles, was ich gern habe: knutschen, blasen ohne, Sperma schlucken. Ficken natürlich mit Kondom.
Zitieren
Zwinker 
und sehen dazu auch noch verdammt gut aus..klasse bild von deinem häschen...

hoffe wieder und weiterhin zu lesen

gruss murgel
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher *Albert Einstein*
Zitieren
Daumen hoch 
wo man(n) überall für obolus ficken kann Big Grin
Zitieren