Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Danke für den Bericht. War schön zu lesen!

Gruss
MaTT
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Hi lugano!

Danke! Das war ein sehr interessanter und ausführlicher Bericht über Deine Erlebnisse in Miami. Beim Lesen sind so manche Erinnerungen an meine ersten Erlebnisse im Paysex wieder aus der Versenkung aufgetaucht.

Für einen Studenten hast Du es ja ordentlich krachen lassen. Da hättest Du sogar mit einem Escortgirl billiger gelegen. Aber Hauptsache ist, Dir hat es gefallen und es war Dir das Geld wert. Beim nächsten Mal in den USA empfehle ich vorher eine gründliche Lektüre der Tipps hier im Forum. Dodgy Oder komm nach California, da gibt es genug Girls am Beach ... [Bild: 0014.gif]

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Gruß aus San Diego!
Pikashu[Bild: tr0n.gif]
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Ich war vor kurzem auch in Florida unterwegs. Mein Rückflug ab MIA war Montagsabends. - Nach dem Check Out im Hotel um 11 Uhr hatte ich also einige Stunden zu überbrücken. Zunächst wollte ich mich einfach in Miami Beach an den Strand legen. Im Flughafen von Miami gibt es allerdings keine Duschen und einen 10-stündigen Flug wollte ich dann doch nicht verschwitzt und nach Sonnencreme stinkend verbringen.

Bei der Überlegung nach Alternativen fielen mir die Berichte hier im Forum über das Tootsie's Cabaret ein. Also habe ich den Laden kurz gegoogled und herausgefunden, dass er schon um 12 Uhr öffnet und der Eintritt vor 20 Uhr kostenlos ist. Da hatte ich also nicht viel zu verlieren und ich fuhr hin (knapp 30 min von Miami Beach aus).
Der Eindruck, den der Laden von außen vermittelt, wurde ja schon beschrieben, man fühlt sich wirklich an eine Großraumdisko erinnert. Ich fuhr am Valet Service vorbei, parkte einfach so auf dem Parkplatz und ging hinein. Am Eingang wurde zuerst mein Ausweis kontrolliert, dann durfte ich in den Hauptraum gehen.

Es war montags 14 Uhr, dementsprechend wenig war los. Trotzdem wirkte der Laden auf mich insgesamt beeindruckend. Ich besorgte mir erstmal eine Cola (3$) und schaute mir das Geschehen von einem Tisch weiter hinten aus an. Bevor ich den Aufbau der Bühne weiter beschreibe, schaut ihn euch doch einfach hier an: http://www.tootsiescabaret.com/media.aspx
Obwohl warscheinlich kaum 10 Gäste da waren, wechselten die Girls auf der Bühne bei jedem Song - wie ich später feststelllte, wiederholte sich die Runde der Girls alle 2 Stunden.
Unter den Girls waren viele Latinas, von denen einige auch verdammt heiß aussahen, dazu ein paar Dunkelhäutige und auch ein paar Amerikanerinnen, die waren jedoch eher unscheinbar, eher der Typ Girl next door. Die echten "American Beach Babes" (blond, braungebrannt, Silikontitten) fehlten leider komplett.

Obwohl ich ja eigentlich schon über Pay6-Erfahrung verfüge, machte mich der Laden in seiner Imposanz doch etwas nervös. Also tauschte ich die Cola gegen ein Bier (2,75$) und rückte näher an die Tanzfläche heran. Kurz darauf begann in dann auch die ersten Tips zu verteilen. - Hier zeigte sich der Vorteil der frühen Uhrzeit: Da nicht viel los war, gab es kein Gedränge um die Plätze an der "Tip-Runde". Die meisten Mädels lassen sich den Tip zwischen die Brüste stecken, wobei sie hierbei ihre Brüste zusammendrücken, so dass sie die Hand des Mannes streifen. Ansonsten ist die Performance der Girls bei dem kurzen Private Dance, den man für den Tip bekommt aber stark unterschiedlich. Während einige nur kurz mit dem Hintern wackeln, keinerlei Berührung zulassen und sich dann sofort für den Tip umdrehen, führen andere ausgiebig Brüste, Hintern und Pussy vor und lassen sich teilweise auch ein wenig anfassen. Aufgrund dieser untschiedlichen Performance platzierte ich mich bald eher am Ende der Tip-Runde, so dass ich mir erstmal bei anderen Männern anschauen konnte, was die Mädels so abliefern und mich dann entscheiden konnte, ob ich nach vorne gehe oder nicht.

Nach einiger Zeit stand (wenn ich mich an den Namen richtig erinnere) Zoe auf der Bühne - ein echter brasilianischer Stunner: lange Beine, knackiger fester Hintern, geile Silikontitten. Natürlich wollte ich ihr einen Tip geben und auch bei dem kurzen Private Dance ging sie ordentlich ab. Also fragte ich sie, während ich ihr den Geldschein zwischen die Brüste klemmte, nach einen Private Dance - "sure, why not?!". Ich zeigte ihr, wo ich saß und sie sagte, dass sie mich in 5 Minuten abholen würde. Sie kam dann auch bald zu mir, setze sich auf meinen Schoß, stellte sich vor und nach kurzem Small Talk ging sie mit mir hinter die Bühne zu den Kabinen für die Private Dances. - Diese Kabinen wurden ja schon beschrieben: ca. 1m² groß, halboffen mit einer Sitzbank und gegenüber einem kleinen Brett, auf dem man sein Getränk abstellen kann.
Zoe sagte, sie würde mit dem Dance bis zum nächsten Lied warten. Schon während wir warteten, durfte ich aber mit ihrem Hintern und ihren Titten spielen, während sie ein Bein an meinem Schoß rieb und mit ihrer Hand nach der größer werdenden Beule in meiner Hose griff. Wink
Dann ging der eigentlich Lapdance los - und wie! Wie wild rieb sie ihren Hintern an meinem Schritt und legte dabei meine Hände auf ihre Brüste. - Ihr Bikini Oberteil hatte sie ausgezogen, den Tanga auch so zur Seite geschoben, dass man alles sehen konnte. Dann drehte sie sich um und drückte ihre Brüste in mein Gesicht. Ich knetete derweil ihren Hintern und auch ein kurzer Griff zwischen ihre Beine war kein Problem. Nun glitt sie an meinem Oberkörper entlang nach unten und rieb ihre Brüste an meinem Schritt. - Zitat: "I like that your dick is getting hard." - Na kein Wunder, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie auf der Stelle gefickt. Wink
Die Performance ging ähnlich geil bis zum Ende des Songs weiter. Dann übergab ich ihr das Geld (25$), sie bedankte und verabschiedete sich.

Zurück an meinem Platz musste ich mich nach dem gerade erlebten erstmal wieder ein wenig beruhigen. Ich schaute mir die Strips der weiteren Mädels an und gab auch hier und da mal einen Tip.
Um 4 pm gab es dann irgendeine Verlosung auf der Bühne und danach 2for1 Lapdances, d.h. das Girl sollte zwei Songs für 25$ tanzen. Ich hatte sofort irgendeine Asiatin (ihren Namen habe ich leider vergessen) auf dem Schoß sitzen, die fragte, ob ich einen Lapdance wollte. - Ich stimmte zu und wir gingen nach hinten.
Beim warten auf den nächsten Song fummelten wir auch wieder ein bißchen, an die Performance von Zoe kam sie aber nicht heran. Dann folgte der Lapdance. Sie ließ leider ihr Höschen die ganze Zeit an, zeigte sich aber sehr gelenkig, so dass es ingesamt auch ein geiler Dance war, bei dem auch sie sich wieder ausgiebig mit diversen Körperteilen an meinem Schritt rieb. Wink Während des Tanzes bot sie mir den Champagne Room an (30 Minuten, 75$ für den Room + 275$ für sie), ich lehnte jedoch ab.

Etwas später tanzte Natasha auf der Bühne - Amerikanerin irisch-deutscher Abstammung: lange rote Haare, eine auffallende schwarze Brille, blasse Haut, große Naturtitten. Sie hatte sich schon mal kurz zu mir gesetzt, als ich auf Zoe warte, weshalb ich sie mit der Aussage, dass gleich ein Girl zu mir käme weggeschickt hatte. Als ich Natasha danach einen Tip gab, klemmte sie meine Hand bis zum Handgelenk zwischen ihren Titten ein und auch sonst war ihr kurzer Private Dance geil. Ich saß dann wieder an meinem Platz und Natasha kam zu mir, um sich mit einem Küsschen auf die Wange nochmals für den Tip zu bedanken.
Sie setzte sich zu mir und fragte, ob ich nun einen Private Dance wolle. - Warum nicht? Also gingen wir nach hinten. Sie ging beim Warten auf den nächsten Song wieder aktiver zu Werke als die Asiatin zuvor und massierte meinen Schritt, während meine Hände über ihren Körper wanderten. Dann ging der Song los - sie ging hier ziemlich gut ab und mit ihren großen Titten zu spielen war schon ziemlich geil. Ihr Höschen zog sie dabei auch kurz herunter.
Nach dem Tanz bot auch sie mir den Champagne Room an (zunächst auch 75$+275$, als ich zögerte, ging sie auf 75$+200$ herunter). Überlegend, was ich mit dem Geld in Deutschland anstellen könnte, lehnte ich aber ab. Dennoch kam sie später noch einmal zu mir an den Tisch und fragte, ob ich nicht doch mit ihr in den Champagne Room wollte.
Nur so eine Überlegung: Ich glaube, wenn ich nicht an dem Tag nach Hause geflogen wäre sondern für die Nacht noch ein Hotelzimmer gehabt hätte, wäre es, denke ich, einen Versuch wert gewesen, sie zu fragen, ob sie mich nicht - gegen entsprechende Bezahlung - später im Hotel besuchen wolle.

Nun war es auch langsam Zeit, mich auf den Weg zum Flughafen zu machen. Passenderweise tanzte gerade nocheinmal Zoe auf der Bühne und so bekam sie meinen letzten Tip des Tages, wobei ich noch einmal ihre Brüste und ihren Hintern anfassen durfte und sie mir einen guten Flug wünschte.

Gesamtkosten: ca. 100$ (3 Lapdances: 75$, 1 Cola und 2 Bier inkl. Tip: 11$, der Rest für Tips)

Fazit: Natürlich hätte ich für das Geld in Deutschland auch schon ficken können, aber ich finde, einen echten amerikanischen Stripclub muss man mal erlebt haben und ich hatte definitiv einen geilen Nachmittag. Den Champagne Room würde ich mir bei dem Preis aber wirklich verkneifen.
Zu dieser frühen Uhrzeit an einem Arbeitstag dort zu sein, war eigentlich nicht schlecht, denn ich hatte keine Probleme, die Mädels, die ich wollte, für Tips oder Private Dances zu bekommen. Auch hatte ich ein paar mal einfach so Girls auf dem Schoß sitzen, die erst ein bißchen fummelten und Small Talk machten, bevor sie einen Lapdance anboten (wobei es auch kein Problem war, diesen abzulehnen).

Da weiter oben Bedenken bei der Kreditkartenzahlung erwähnt wurden: In dem Laden stehen auch 2 Geldautomaten - dort Geld abzuheben dürfte komplett unverfänglich sein, denn die Geldautomaten in den USA tauchen ja ohnehin immer mit den skurilsten Namen auf der Kreditkartenabrechnung auf. Aber Achtung, die Gebühr beträgt 6$ pro Abhebung (die ich mit meiner DKB Visa jedoch erstattet bekomme).
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Es bedanken sich: Lustwandel
100$ ist doch OK, das ist gerade mal der Eintritt ins Palace, und dann haste noch nicht gefickt und es hat auch keine Frau ihre sekundären an Deinen primären Geschlechtsteilen gerieben. Wink

Stuart, danke für den Bericht
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Einige Jahre später war ich wieder in Miami und nach meinen positiven Erinnerungen ans letzte Mal war auch wieder ein Besuch im Tootsie's Cabaret fest eingeplant.
Letztendlich kam sogar noch ein zweiter, kürzerer Besuch dazu, weil ich am letzten Urlaubstag noch ein paar Dollar übrig hatte, die ich noch ausgeben wollte.

Ein paar Facts vorweg:
Eintritt bis 20 Uhr kostenlos
Lapdance (1 Song): 25$
Private/Champagne Room: 300$
Bier in der Happy Hour bis 20 Uhr: 3,50$
Cola in der Happy Hour bis 20 Uhr: 3,25$

Im Vergleich zu meinem letzten Besuch dort sind die Getränke also leicht teurer geworden, der Preis für Lapdances blieb stabil und der Champagne Room ist anscheinend sogar günstiger geworden. Da mir 300$ dafür aber immer noch zu teuer waren, habe ich nicht genauer nachgefragt, was alles enthalten ist. Es könnte also sein, dass irgendwelche Extras aufpreispflichtig sind oder die Zeit kürzer geworden ist.

Mein erster Besuch im Tootsie's war an einem Mittwoch um 12:30 Uhr nachmittags. Der Laden öffnet um 12 Uhr. Schon der Parkplatz war ziemlich leer und im Club war im Bereich direkt an der Stage außer mir nur noch ein anderer Mann. Dazu war noch ein Tisch mit 2 Leuten in einem separaten Bereich besetzt.
Die Auswahl an Mädels war dennoch nicht schlecht: viele Latinas, darunter einige mit schlanken Hardbodies und geilen Silikonbrüsten, aber auch welche mit breiten Hintern und Schenkeln und eher unförmigen Silikonbrüsten; dazu ein paar wenige blonde American Girls und einige dunkelhäutige - manche mehr, manche weniger hübsch.
So ziemlich alleine in dem Club zu sitzen fühlte sich schon etwas komisch an und natürlich kamen auch ständig Mädels zu mir, setzten sich neben mich und fragten, ob ich einen Lapdance möchte. Ein "nein" akzeptierten sie zwar meist ziemlich klaglos, der sich ständig wiederholende Dialog nervte aber trotzdem auf Dauer: "Hi sweetie, how are you?"..."what's your name?"..."where are you from?"..."do you want a dance?"
Da noch nicht so viele Mädels da waren, tanzte zunächst jede für 3 Songs auf der Stage. Als sich der Laden etwas mehr füllte, waren es dann 2 Songs. Wie viel die Mädels bei den Tänzen auszogen, war unterschiedlich. Einige zogen nur ihr Oberteil aus, andere waren komplett nackt. Nachdem die Mädels mit ihren Tänzen fertig sind, laufen sie an einem Ring von Stühlen direkt an der Stage vorbei - sitzt man dort, muss man einen Tip geben, bekommt dafür einen kurzen Tanz und ggf. etwas Körperkontakt - solange man weitere Scheine in der Hand hat und nach und nach übergibt, geht der Tanz weiter.
Da ich so alleine vor der Stage saß, ging ich bei den meisten Mädels, die halbwegs passabel aussahen und/oder motiviert getanzt hatten für einen Tipp nach vorne.

Zu den Lapdances:

Kubanerin (Name vergessen): echt heiße Latina mit Hardbody und Sillis, die auch ganz nett tanzte. Ich ging schon während ihres Tanzes nach vorne, trotzdem ging sie nicht an mir vorbei, sondern direkt hinter die Stage. Als dann das nächste Mädel tanzte, kam sie aber zu mir. Ich steckte ihr einen Dollar in den Ausschnitt und da ich mehr von ihrem heißen Körper wollte, bat ich sie um einen Lapdance. Also nahm sie mich mit  in den dafür abgetrennten Bereich mit kleinen Cubicles mit Sitzbank. - Der Preis für einen Lapdance ist dort groß angeschrieben, abzocken können die Mädels also nicht. Während wir auf den Beginn des nächsten Songs warteten, zog sie schon einmal ihr Oberteil aus, erklärte, dass ich sie hier in Florida ruhig anfassen dürfe und fummelte ein bisschen. Der Lapdance selbst war dann durchaus überdurchschnittlich. Mal mit dem Gesicht, mal mit dem Rücken zu mir rutschte sie auf meinem Schoß herum und ließ sich dabei schön Titten und Hintern kneten.

Lizzie/Lissie(?): blonde Amerikanerin, schlank, A-Cups. Sie hatte sich vorher schon einmal neben mich gesetzt und das Gespräch war etwas interessanter als der o.g. Standardablauf. Da es während des Smalltalks aber keinen Körperkontakt gab, war ich mir bzgl. ihrer Performance unsicher und lehnte den Tanz zunächst ab. Als sie später auf der Bühne tanzte, legte sie aber ordentlich los: sie zog sich komplett aus und als ich mich auf einen der Stühle an der Stage setzte, legte sie sich vor mir auf den Rücken, spreizte die Beine und spielte mir ihrer Pussy. Sabber
Danach saß sie leider erstmal recht lange bei einem anderen Mann. Als der kurz weg war, hielt ich Blickkontakt zu ihr und lächelte sie an. Sie verstand, kam zu mir und fragte, ob ich nun einen Lapdance wollte. Ich bejahte das und so gingen wir in den separaten Bereich. Auch sie zog schon ihr Oberteil aus und fummelte ein bisschen, während wir auf den nächsten Song warteten. Dann legte sie richtig los. Rutschte in allen möglichen Stellungen über meinen Schoß, griff nach der größer werdenden Beule in meiner Hose und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht (ach ja, wer Brillenträger ist: Brille vor dem Lapdance absetzen Wink).

Rebecca: Latina mit blasser Haut, schwarzen Haaren und spanisch wirkenden Gesichtszügen. Dazu ein echt geiler Körper und perfekte Sillis. Ich fand sie verdammt heiß und dann tanzte sie auch noch sehr lasziv und streichelte dabei die ganze Zeit ihren Bauch und ihre Brüste. Ich ging natürlich nach vorne, gab ihr einen Tip und fragte nach einem Lapdance. - Sie sagte, dass sie mich nach ihrer Runde um die Stage abholen würde. Während sie nun weiter ging, sah sie mich immer wieder lasziv an und knetete ihre Brüste. Bald kam sie dann zu mir und holte mich ab. Gesprächig war sie nicht, aber sie hatte andere Qualitäten. Wink Schon während wir das Ende des vorherigen Songs abwarteten, fing sie mit dem Lapdance langsam an und als dann der eigentliche Song kam, gab sie richtig Gas: mit dem Gesicht zu mir saß sie auf mir und es gab regelrechtes Trockenficken durch die Hose. Dann drehte sie sich um, lehnte sich gegen mich und rieb weiter ihren Hintern an meinem Schritt - ein Arm um meinen Nacken, ihr Gesicht so nah an meinem Hals, dass ich ihren Atem spürte und ihre geilen Titten in meinen Händen. Es folgten noch andere geile Stellungen und ich hatte kurzzeitig echt Angst, gleich einen Fleck in der Hose zu haben. Big Grin Als der Song vorbei war, bot sie mir den Champagne Room an. Ich hatte keine Zweifel, dass Sex mit ihr geil sein würde, aber im Gedanken daran, was ich zu Hause mit umgerechnet 270€ alles anstellen könnte, lehnte ich dann doch ab.

Athena: dunkelhäutige Amerikanerin, Rastalocken, groß, schlank, natur B-Cups. Auf der Stage zeigte sie sich als echte Akrobatin, sprang in den Spagat und kletterte die Stange bis unter die Decke in locker 4 m Höhe hoch. Da sie sich zudem sexy bewegte, fragte ich auch sie nach einem Lapdance. Woraufhin sie mich nach ihrer Runde abholte. Der kurze Smalltalk mit ihr war der interessanteste des Tages. Unter anderem erfuhr ich, dass das Gebäude des Tootsie's früher ein Supermarkt war. Big Grin
Ihr Lapdance war gut, sexy und sie zeigte auch hier ihr akrobatisches Talent. An Rebeccas heftigen Tanz kam ihrer aber nicht ganz heran.

Danach hatte ich dann auch genug für den Tag und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Es ist noch zu erwähnen, dass die Bedienungen ziemlich aufdringlich waren. Auch wenn nur "1 drink minumum" angeschrieben ist, kann man mit einem leeren oder fast leeren Glas gefühlt keine 2 min dasitzen ohne gefragt zu werden, ob man noch etwas trinken möchte.
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Mein zweiter Besuch im Tootsie's war an einem Freitag gegen 16 Uhr. Die Fahrt dorthin im Berufsverkehr war echt kein Vergnügen. Nächstes Mal würde ich früher oder deutlich später fahren. Dieses Mal war der Parkplatz deutlich besser gefüllt und auch der Club entsprechend voll.
Die Auswahl an Mädels fand ich trotzdem einigermaßen enttäuschend: Es waren ziemlich viele Latinas mit breiten Hintern und Schenkeln inkl. Cellulitedellen da und dazu einige Amerikanerinnen vom Typ ziemlich unscheinbares Girl next Door.
Ich hatte kaum Platz genommen, da saß schon ein Mädel auf meinem Schoß, griff mir in den Schritt und bot mir einen Lapdance an. Als ich dankend ablehnte, ging sie aber auch direkt wieder. - Generell sollte es sich so fortsetzen, dass die Mädels sich bei der Kontaktaufnahme dieses Mal nicht neben mich, sondern auf meinen Schoß setzten und  direkt anfingen zu fummeln, wobei sie oft auch in meinen Schritt griffen.
Direkt danach setzte sich ein weiteres Mädel auf meinen Schoß und fragte ziemlich penetrant nach einem Drink. Nach dem dritten "no" ging sie dann endlich wieder und ab dann reduzierte sich auch die Frequenz der Kontaktaufnahmen auf ein sehr erträgliches Maß.

Da mehr Girls da waren, tanzte jede nur für einen Song auf der Stage und ging dann in die Runde für die Tips. Wenn genug Männer an der Stage saßen, waren teilweise auch 2 Girls gleichzeitig in der Tip-Runde. Auf der Bühne zogen viele Mädels nur ihr Oberteil aus, einige blieben sogar komplett angezogen. Für die Tip-Runde waren dann recht viele ganz nackt.

Ich hatte echt Bock auf einen Lapdance, aber ich saß eineinhalb Stunden vor der Stage, ohne dass ein Girl getanzt hätte, das mir gut genug gefallen hätte. Viele Mädels gingen auch gar nicht auf die Stage sondern saßen längere Zeit bei Männergruppen, die ihnen Drinks ausgaben.
Dann tanzte endlich Pam auf der Stage: Dunkelhaarige Amerikanerin mit heißem Körper und geilen Sillis, die sich sehr geil in Szene zu setzen wusste. Ich gab ihr einen Tip und fragte nach einem Lapdance. Sie musste zwar auch erst noch einmal zurück zu einer Männergruppe, die ihr einen Drink ausgegeben hatte, holte mich dann aber doch bald ab.
Schon während wir auf den eigentlichen Song warteten, legte sie mit dem Lapdance los, der sehr geil war - Trockenficken in verschiedenen Positionen und dazu durfte ich ausgiebig ihren Hintern und ihre Brüste kneten. Nach dem Tanz bot sie mir noch den Champagne Room an, ich lehnte aber wieder dankend ab.

So langsam wollte ich dann eigentlich los, meine verbliebenen Dollar reichten aber noch für einen weiteren Lapdance, den ich mir dann nicht entgehen lassen wollte.
Leider stand ich wieder vor dem gleichen Problem, ein hübsches Girl dafür zu finden. Als Pam mich abgeholt hatte, stand gerade Diva auf der Bühne - wasserstoffblonde Amerikanerin mit Hardbody und A-Cups. Sie hätte ich mir für einen Tanz vorstellen können, sie war aber danach nicht mehr auffindbar. Athena war auch wieder da, aber ihr Lapdance kam letztendlich nicht an die von Rebecca und Pam heran, sodass ich eine Wiederholung mit ihr zumindest noch als zweite Wahl zurückstellte. Mein suchender Blick ob Rebecca wieder da wäre, blieb leider erfolglos.
Irgendwann liefen 2 Girls an meinem Tisch vorbei. Eine davon ein hübsche blonde Amerikanerin mit Teenie-Body und festen B-Cups. Sie war mir vorher schon aufgefallen, saß aber die ganze Zeit bei anderen Männern. Zwar konnte ich ihre Performance nicht einschätzen, weil sie nicht auf der Stage war, dennoch baute ich Blickkontakt zu ihr auf und lächelte sie an. Sie saß sofort auf meinem Schoß - eine Hand in meinem Schritt, die andere unter meinem T-Shirt auf meiner Brust. Da war die Sache klar, ich nahm den angebotenen Lapdance an. Den Smalltalk mit ihr konnte man vergessen und ich bekam nicht mal ihren Namen heraus. Aber der Lapdance war heftig. Immer wieder griff sie nach meinem Penis und unter mein Shirt nach meinen Brustwarzen. Dazu drückte sie mir ihre Brüste und ihren Hintern ins Gesicht und rieb so ziemlich ihren ganzen Körper an meinem Schritt. Auch sie bot mir den Champagne Room an, den ich aber ablehnte. Stattdessen ging ich nach ihrem Tanz dann auch.

Fazit: Irgendwie finde ich den Club geil und werde sicher wieder hingehen, wenn ich mal wieder in Miami bin. Positiv hervorzuheben ist, dass dort alles sehr korrekt abläuft - liest man sich die Google-Bewertungen anderer Stripclubs in den USA durch, gibt es durchaus auch viele, die die Männer abzocken wollen. 25$ für einen Lapdance für einen Song + ein bisschen Zeit davor finde ich in Ordnung und wenn man sich bei der Auswahl des Girls ein bisschen Zeit lässt, kann dieser verdammt geil sein. Was im Champagne Room so alles geht, würde mich zwar schon einmal interessieren, aber für das Geld kann ich zu Hause deutlich über eine Stunde geilen Sex haben, deswegen konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen, diesen mal auszuprobieren.
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Ist nix für mich, sich geil machen lassen und dann wieder gehen. Danke für den Bericht!
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