19.07.2004, 21:22
Um unnütze Wiederholungen bei den Umfragen zu vermeiden, hier das Ergebnis einer auf umfänglichem statistischen Material beruhenden Untersuchung zum forenlesenden Hurenstecher.
Man ersetze "MST-Mainy" durch "durchschnittlicher forenlesender Hurenstecher", dann hat man die allgemeingültige Formulierung.
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Der MST-Mainy ist 32 Jahre alt, verheiratet und hat Übergewicht. Er hat ein abgeschlossenes Studium und kauft seine Bücher im Internet. Er wählt rechts (CDU), trägt seinen 16 cm langen Schwanz aber links. Dieser ist inklusive Eiern rasiert, wogegen die restliche Schambehaarung nur gestutzt ist.
Er würde anderen gerne beim Ficken zusehen (hat aber keine Gelegenheit dazu), ferner hat er kein sexuelles Interesse am eigenen Geschlecht.
Er nimmt kein Viagra, kann aber 5x täglich abspritzen.
Er wichst 1mal täglich, und zwar zu Hause mit Wichsvorlage.
Er hat insgesamt weniger als 100 Frauen gefickt, davon waren maximal 5 Nichthuren (oder zumindest Huren, die kein Geld verlangt haben, Fragestellung nicht eindeutig).
Sex betreibt er am liebsten mit Huren, auf der über 80 km langen Anfahrt dorthin dudelt er, was die Charts im lokalen Radio hergeben.
Der MST-Mainy gibt 200 EUR monatlich für Huren aus, wobei er sich jeden Fick durchschnittlich 50 EUR kosten lässt.
Exkurs: macht also 1 Hurenfick wöchentlich + 1x tägliches Wichsen + , falls gegeben, die partnerschaftlichen Pflichten, was im allgemeinen auf 2x wöchentlich hinausläuft: von der Abspritzkapazität von 5x täglich bleiben mithin über 71% (gebunden) bzw. 77% (nicht gebunden) ungenutzt.
Angeblich ist ihm der Frauentyp egal, er fickt alles weg. Er steht allerdings schon immer auf jüngere Frauen und bevorzugt bei Huren die mittel-, nord- und osteuropäische Sau (zu Hause ist es doch am schönsten!).
Er besucht Huren am liebsten im Wohnungs-Puffs, praktiziert dort bevorzugt FO, GVM und AVM und präferiert die Ejaculatio im Mund der Serviceleisterin. Er glaubt über 20% der Sexfachkräfte zum Orgasmus zu bringen.
Der MST-Mainy geht mit 18 Jahren zum ersten Mal zu Huren, die er hauptsächlich nach der Figur auswählt. Bei der Hure wünscht er eine vollrasierte Möse, die Hure soll gewaschen, eingecremt und parfumiert sein. Ferner steht er bei Huren auf manikürte, aber nicht lackierte Nägel. Auch beim Make-Up hat er genaue Vorstellungen: die Augen sollen dezent hervorgehoben, die Lippen voll, der Rest leicht geschminkt sein. Gar nicht mag er bei Huren ungeputzte Zähne.
Der MST-Mainy fickt Huren auch AO, wenn er sie gut kennt und sie es anbieten (ich mache nie, nur mit dir). Denn der MST-Mainy hat Stammnutten!
Im Grunde ist der MST-Mainy ein guter Mensch: er schlägt Huren nicht und findet es schlimm, dass viele Strassenhuren Drogen nehmen (er fickt sie aber trotzdem).
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Mark, Hobbysoziologe
Man ersetze "MST-Mainy" durch "durchschnittlicher forenlesender Hurenstecher", dann hat man die allgemeingültige Formulierung.
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Der MST-Mainy ist 32 Jahre alt, verheiratet und hat Übergewicht. Er hat ein abgeschlossenes Studium und kauft seine Bücher im Internet. Er wählt rechts (CDU), trägt seinen 16 cm langen Schwanz aber links. Dieser ist inklusive Eiern rasiert, wogegen die restliche Schambehaarung nur gestutzt ist.
Er würde anderen gerne beim Ficken zusehen (hat aber keine Gelegenheit dazu), ferner hat er kein sexuelles Interesse am eigenen Geschlecht.
Er nimmt kein Viagra, kann aber 5x täglich abspritzen.
Er wichst 1mal täglich, und zwar zu Hause mit Wichsvorlage.
Er hat insgesamt weniger als 100 Frauen gefickt, davon waren maximal 5 Nichthuren (oder zumindest Huren, die kein Geld verlangt haben, Fragestellung nicht eindeutig).
Sex betreibt er am liebsten mit Huren, auf der über 80 km langen Anfahrt dorthin dudelt er, was die Charts im lokalen Radio hergeben.
Der MST-Mainy gibt 200 EUR monatlich für Huren aus, wobei er sich jeden Fick durchschnittlich 50 EUR kosten lässt.
Exkurs: macht also 1 Hurenfick wöchentlich + 1x tägliches Wichsen + , falls gegeben, die partnerschaftlichen Pflichten, was im allgemeinen auf 2x wöchentlich hinausläuft: von der Abspritzkapazität von 5x täglich bleiben mithin über 71% (gebunden) bzw. 77% (nicht gebunden) ungenutzt.
Angeblich ist ihm der Frauentyp egal, er fickt alles weg. Er steht allerdings schon immer auf jüngere Frauen und bevorzugt bei Huren die mittel-, nord- und osteuropäische Sau (zu Hause ist es doch am schönsten!).
Er besucht Huren am liebsten im Wohnungs-Puffs, praktiziert dort bevorzugt FO, GVM und AVM und präferiert die Ejaculatio im Mund der Serviceleisterin. Er glaubt über 20% der Sexfachkräfte zum Orgasmus zu bringen.
Der MST-Mainy geht mit 18 Jahren zum ersten Mal zu Huren, die er hauptsächlich nach der Figur auswählt. Bei der Hure wünscht er eine vollrasierte Möse, die Hure soll gewaschen, eingecremt und parfumiert sein. Ferner steht er bei Huren auf manikürte, aber nicht lackierte Nägel. Auch beim Make-Up hat er genaue Vorstellungen: die Augen sollen dezent hervorgehoben, die Lippen voll, der Rest leicht geschminkt sein. Gar nicht mag er bei Huren ungeputzte Zähne.
Der MST-Mainy fickt Huren auch AO, wenn er sie gut kennt und sie es anbieten (ich mache nie, nur mit dir). Denn der MST-Mainy hat Stammnutten!
Im Grunde ist der MST-Mainy ein guter Mensch: er schlägt Huren nicht und findet es schlimm, dass viele Strassenhuren Drogen nehmen (er fickt sie aber trotzdem).
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Mark, Hobbysoziologe
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