29.08.2004, 08:40
Sie stellte sich Lady Linda vor und besprach mit mir meine Wünsche und Vorlieben. Eine Stunde mit Strom, Leckdiensten und div. Spielarten sollte 150 Euro kosten.
In einem Nebenraum hatte ich Gelegenheit mich auszuziehen und zu duschen. Dann wartete ich in einer für Sklaven üblichen Stellung. Als sie kam musterte sie mich und kontrollierte Schwanz und Arsch auf Sauberkeit.
Lady Linda führte mich ins Studio, wo ich mich vor sie hinzuknien hatte. Zur Begrüßung durfte ich ihre Füße küssen, langsam aber ausgiebig bis zum Knie hochwandernd. Dann befahl sie mich an das Kreuz. Sie zägerte nicht lange mir Klammern anzulegen und diese mit dem Reizstromgerät zu verbinden. Langsam aber sicher erhöhte sie die Spannung. Sie drohte mir eine extrem harte Strafe an, sollte ich mit den Füßen den Boden verlassen. Sie schaute mir tief in die Augen. Die Pulse schossen durch die Nippel und sie testete aus wie weit sie gehen kann. Zur Belohnung durfte ich ihre festen Brüste lecken. Allerdings musste ich mich schon sehr strecken um heran zu kommen, was in den Armen einen leichten Schmerz verursachte. Dann liess sie mich auf den Bock klettern und ich durfte fixiert die Peitsche spüren. Sie genoß es und ich musste mitzählen.
Sie wollte es nun genau wissen und kettete mich zwischen zwei Pfähle. Dann kamen wieder die Klammen und sie durchfluteten mich wieder mit Strom. Sie spielte mit mir, liess meinen Schwanz an ihrem Hintern spielen, wollte das ich sie nahm, ließ es aber nicht zu. Meine Arme waren zu kurz an den Ketten und sie genoß meine Leidenschaft. Dann durfte ich ihren süßen knackigen Arsch lecken. Ihr Poloch hielt sie mir hin und ich durfte ihren knackigen Hintern anfassen und ihre Spalte sauberlecken, meine Zunge in ihr Loch stecken. Sie hätte mich wohl mit dem Rohrstock gestraft, hätte ich mehr gewagt. Nein, fürs erste sollte es nur das Poloch sein was ich sauberzulecken hatte.
Dann fixierte sie mich rücklings auf dem Bock. Das hat mir außerordentlich gut gefallen - Sie tat es und sie kannte keine Gnade. Wieder an Strom angeschlossen liess sie mich allein ausharren. Fixiert im Studio, Schmerz an den Nippeln und heisses Wachs am Körper lag ich da. Dann setzte sie sich auf mich. Ich spürte ihre feuchte Spalte und genoß es meine Zunge hineinzustecken. Ja sie war feucht und sie spielte mit meiner Geilheit.
Auf der Streckbank schließlich durfte ich tief in sie hinein lecken. Ich hatte ihren Geruch noch sehr viel später in der Nase. Sie war feucht und presste mir ihre Spalte tief ins Gesicht, während sie meinen Schwanz bearbeitete. Obwohl ich längst gekommen war, machte sie weiter. Kein plötzliches Ende, sie ließ mich gewähren. Lady Linda zeigt wenig Haut, der optische Eindruck war vielleicht deshalb gerade so erregend: die schöne rothaarige Frauin ihrem knallengen sagenhaften schwarzen Lackoutfit mit den extrem hohen Heels an den glänzenden roten Overknie-Stiefeln. Sie ist nichts für Anfänger, weil von der harten Tour. Gerade das gefiel mir gut, vielleicht hätte ich ihr noch genauer sagen sollen wie weit sie bei mir gehen kann! Auch hier keine Hektik, keine Eile gegen Ende. Zeit zum Duschen und für ein Getränk und ein Gespräch zum Abschluss. Insgesamt eine Adresse die ich wirklich nur empfehlen kann. Alles sehr sauber, nichts was gegen Absprachen wäre oder den Eindruck irgendetwas negativem hinterlassen würde. Auch ein Blick vor die Türe, bevor man hinausgelassen wird und keine Besucherbegegnungen. Lady Linda ist aber grundsätzlich in Mainz-Mombach, Turmstr. anzutreffen, Tel. 06131-6227923.
In einem Nebenraum hatte ich Gelegenheit mich auszuziehen und zu duschen. Dann wartete ich in einer für Sklaven üblichen Stellung. Als sie kam musterte sie mich und kontrollierte Schwanz und Arsch auf Sauberkeit.
Lady Linda führte mich ins Studio, wo ich mich vor sie hinzuknien hatte. Zur Begrüßung durfte ich ihre Füße küssen, langsam aber ausgiebig bis zum Knie hochwandernd. Dann befahl sie mich an das Kreuz. Sie zägerte nicht lange mir Klammern anzulegen und diese mit dem Reizstromgerät zu verbinden. Langsam aber sicher erhöhte sie die Spannung. Sie drohte mir eine extrem harte Strafe an, sollte ich mit den Füßen den Boden verlassen. Sie schaute mir tief in die Augen. Die Pulse schossen durch die Nippel und sie testete aus wie weit sie gehen kann. Zur Belohnung durfte ich ihre festen Brüste lecken. Allerdings musste ich mich schon sehr strecken um heran zu kommen, was in den Armen einen leichten Schmerz verursachte. Dann liess sie mich auf den Bock klettern und ich durfte fixiert die Peitsche spüren. Sie genoß es und ich musste mitzählen.
Sie wollte es nun genau wissen und kettete mich zwischen zwei Pfähle. Dann kamen wieder die Klammen und sie durchfluteten mich wieder mit Strom. Sie spielte mit mir, liess meinen Schwanz an ihrem Hintern spielen, wollte das ich sie nahm, ließ es aber nicht zu. Meine Arme waren zu kurz an den Ketten und sie genoß meine Leidenschaft. Dann durfte ich ihren süßen knackigen Arsch lecken. Ihr Poloch hielt sie mir hin und ich durfte ihren knackigen Hintern anfassen und ihre Spalte sauberlecken, meine Zunge in ihr Loch stecken. Sie hätte mich wohl mit dem Rohrstock gestraft, hätte ich mehr gewagt. Nein, fürs erste sollte es nur das Poloch sein was ich sauberzulecken hatte.
Dann fixierte sie mich rücklings auf dem Bock. Das hat mir außerordentlich gut gefallen - Sie tat es und sie kannte keine Gnade. Wieder an Strom angeschlossen liess sie mich allein ausharren. Fixiert im Studio, Schmerz an den Nippeln und heisses Wachs am Körper lag ich da. Dann setzte sie sich auf mich. Ich spürte ihre feuchte Spalte und genoß es meine Zunge hineinzustecken. Ja sie war feucht und sie spielte mit meiner Geilheit.
Auf der Streckbank schließlich durfte ich tief in sie hinein lecken. Ich hatte ihren Geruch noch sehr viel später in der Nase. Sie war feucht und presste mir ihre Spalte tief ins Gesicht, während sie meinen Schwanz bearbeitete. Obwohl ich längst gekommen war, machte sie weiter. Kein plötzliches Ende, sie ließ mich gewähren. Lady Linda zeigt wenig Haut, der optische Eindruck war vielleicht deshalb gerade so erregend: die schöne rothaarige Frauin ihrem knallengen sagenhaften schwarzen Lackoutfit mit den extrem hohen Heels an den glänzenden roten Overknie-Stiefeln. Sie ist nichts für Anfänger, weil von der harten Tour. Gerade das gefiel mir gut, vielleicht hätte ich ihr noch genauer sagen sollen wie weit sie bei mir gehen kann! Auch hier keine Hektik, keine Eile gegen Ende. Zeit zum Duschen und für ein Getränk und ein Gespräch zum Abschluss. Insgesamt eine Adresse die ich wirklich nur empfehlen kann. Alles sehr sauber, nichts was gegen Absprachen wäre oder den Eindruck irgendetwas negativem hinterlassen würde. Auch ein Blick vor die Türe, bevor man hinausgelassen wird und keine Besucherbegegnungen. Lady Linda ist aber grundsätzlich in Mainz-Mombach, Turmstr. anzutreffen, Tel. 06131-6227923.