23.10.2004, 19:24
Ich traf gegen 16 Uhr im "Palace" ein - und hatte den Club fast für mich alleine. Ca. 20 Frauen warteten sehnsüchtig auf Männer. Zu dieser Zeit waren erst 4 Männer da. Die Laune der Girls war natürlich entsprechend.
Die Situation änderte sich ab 17 Uhr. Um 18 Uhr das tägliche Trauerspiel: Der Kampf um den besten Startplatz am Bufett, ausgetragen von ca. 10 Frauen die dem Lieferanten dsas Essen am Liebsten aus der Hand gerissen hätten. Dieser Futterkampfd lässt auch Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Damen zu!
Leider war mein Top-Favorit der letzten Woche, Jenni, nicht anwesend. War wohl nur einen Tag im Palace hiergewesen und nach Amsterdam weitergefahren.
Ich wurde aber reichlich entschädigt: Kim, eine ca. 30jährige Hessin, mit braunen Haaren, schönen (getunten) Brüsten und spitzbübischem Lächeln begrüsste mich. Ich hatte vor einiger zeit schon mal das Vergnügen mit dieser fast perfekten Gespielin der Lust. (Weiteres kennzeichen: Ein grosses Namenstatoo auf dem Rücken). Nach einigen Streichelrunden auf dem Sofa strebten wir in die Abgeschiedenheit eines Zimmers und genossen unsere Lust. GF6 wie er offensichtlich nur von erfahrenen Huren geboten werden kann!
Zwischenzeitlich füllte sich der Club immer mehr. Sowohl Männlein als auch Weiblein wollten den Abend nicht alleine verbringen - aus unterschiedlichen Beweggründen.
Ich genoss erst mal Sonjas kundige Hände, die meinen Muskeln Entspannung verschaffte!
Zurück zur Bar: die Auswahl an schönen Maiden wurde immer schwieriger, im Laufe des Abends waren bestimmt 50 Mädchern anwewsend, ich schätzte das Verhältnis Mädchen zu Buben auf 1:2 - also für uns Jungs die ideale Ausgangslage!
Also beschloss ich, auf der grossen Schaukel sitzend, einfach mal abzuwarten, was passiert. Es dauerte nich lange und eine dunkelhaarige und dunkeläugige Schönheit mit 1,58 cm Höhe und 17-cm-Absätzen machte sich über mich her. Weitere Kennzeichen: eine Mischung aus Russin und Griechin, rotes Hüfttuch (hatte sie immer an wenn ich im Palace war) und ihr Name war Elleni. Elleni beschäftigte sich auf der Schaukel sehr ausführlich mit meinem kleinen Freund. Auch ihre heissen Küsse liessen höchste Freuden vermuten. Und ich hatte mich nicht getäuscht! Sie stand Kim in nichts nach mir zittern heute noch die Knie (und ich musste spontan an einen Text von I. Dettmars denken: ..."Frauen kommen langsam, aber gewaltig!")
Glücklicherweise war es 22 Uhr geworden und das Bufett war frisch aufgefüllt. Hatte ich jetzt auch dringend nötig.
Luisa, eine blonde Hessin, heizte (zusätzlich zu einer jungen Table-Tänzerin) die Stimmung im Club an. Da musste ich mich einfach mit ihr beschäftigen. Sie hat einen fast perfekten Körper, super tolle Brüste und ein paar Leberflecken auf dem Bauch). Da liess ich mich einfach mal zu einen flotten Dreier überreden - und habe es nicht bereut. Normalerweise sind mir zwei Nummern in einem gewissen Abstand lieber - aber die action mit diesen zwei Frauen war einfach unbeschreibbar. Sie waren noch nie zusammen auf dem Zimmer (ich auch nicht, nur jeweils alleine). Eigentlich hätte ich von denen Geld bekommen müssen, weil ich sie zusammenbrachte, denn offensichtlich sind beide Frauen bi - das kann unmöglich alles gespielt gewesen sein!
Deshalb war jetzt auch eine längere Pause dringend nötig. Und ich wollte zum Abschluss noch eine gemütliche Nummer schieben und erkor mir dazu Daniela, eine blonde, junge Maid aus dem hohen Norden (arbeitet u.a. auch im Sylt/Nürnberg), ca. 25 Jahre alt, gross, blond, leicht hängende, süsse männerhandvoll Busen. Keine Körperbemalung.
Leider hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht: die leicht kühl wirkende Blonde entpuppte sich als weitere Granate - mir habe jetzt noch Muskelkater im Gesicht!
Gegen 4 Uhr verliess ich leicht schwebenden Schrittes diese gastliche Stätte, war mal wieder ein rundum beglückender Abschluss einer sehr arbeitstrfeichen Woche gewesen!
Die Situation änderte sich ab 17 Uhr. Um 18 Uhr das tägliche Trauerspiel: Der Kampf um den besten Startplatz am Bufett, ausgetragen von ca. 10 Frauen die dem Lieferanten dsas Essen am Liebsten aus der Hand gerissen hätten. Dieser Futterkampfd lässt auch Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Damen zu!
Leider war mein Top-Favorit der letzten Woche, Jenni, nicht anwesend. War wohl nur einen Tag im Palace hiergewesen und nach Amsterdam weitergefahren.
Ich wurde aber reichlich entschädigt: Kim, eine ca. 30jährige Hessin, mit braunen Haaren, schönen (getunten) Brüsten und spitzbübischem Lächeln begrüsste mich. Ich hatte vor einiger zeit schon mal das Vergnügen mit dieser fast perfekten Gespielin der Lust. (Weiteres kennzeichen: Ein grosses Namenstatoo auf dem Rücken). Nach einigen Streichelrunden auf dem Sofa strebten wir in die Abgeschiedenheit eines Zimmers und genossen unsere Lust. GF6 wie er offensichtlich nur von erfahrenen Huren geboten werden kann!
Zwischenzeitlich füllte sich der Club immer mehr. Sowohl Männlein als auch Weiblein wollten den Abend nicht alleine verbringen - aus unterschiedlichen Beweggründen.
Ich genoss erst mal Sonjas kundige Hände, die meinen Muskeln Entspannung verschaffte!
Zurück zur Bar: die Auswahl an schönen Maiden wurde immer schwieriger, im Laufe des Abends waren bestimmt 50 Mädchern anwewsend, ich schätzte das Verhältnis Mädchen zu Buben auf 1:2 - also für uns Jungs die ideale Ausgangslage!
Also beschloss ich, auf der grossen Schaukel sitzend, einfach mal abzuwarten, was passiert. Es dauerte nich lange und eine dunkelhaarige und dunkeläugige Schönheit mit 1,58 cm Höhe und 17-cm-Absätzen machte sich über mich her. Weitere Kennzeichen: eine Mischung aus Russin und Griechin, rotes Hüfttuch (hatte sie immer an wenn ich im Palace war) und ihr Name war Elleni. Elleni beschäftigte sich auf der Schaukel sehr ausführlich mit meinem kleinen Freund. Auch ihre heissen Küsse liessen höchste Freuden vermuten. Und ich hatte mich nicht getäuscht! Sie stand Kim in nichts nach mir zittern heute noch die Knie (und ich musste spontan an einen Text von I. Dettmars denken: ..."Frauen kommen langsam, aber gewaltig!")
Glücklicherweise war es 22 Uhr geworden und das Bufett war frisch aufgefüllt. Hatte ich jetzt auch dringend nötig.
Luisa, eine blonde Hessin, heizte (zusätzlich zu einer jungen Table-Tänzerin) die Stimmung im Club an. Da musste ich mich einfach mit ihr beschäftigen. Sie hat einen fast perfekten Körper, super tolle Brüste und ein paar Leberflecken auf dem Bauch). Da liess ich mich einfach mal zu einen flotten Dreier überreden - und habe es nicht bereut. Normalerweise sind mir zwei Nummern in einem gewissen Abstand lieber - aber die action mit diesen zwei Frauen war einfach unbeschreibbar. Sie waren noch nie zusammen auf dem Zimmer (ich auch nicht, nur jeweils alleine). Eigentlich hätte ich von denen Geld bekommen müssen, weil ich sie zusammenbrachte, denn offensichtlich sind beide Frauen bi - das kann unmöglich alles gespielt gewesen sein!
Deshalb war jetzt auch eine längere Pause dringend nötig. Und ich wollte zum Abschluss noch eine gemütliche Nummer schieben und erkor mir dazu Daniela, eine blonde, junge Maid aus dem hohen Norden (arbeitet u.a. auch im Sylt/Nürnberg), ca. 25 Jahre alt, gross, blond, leicht hängende, süsse männerhandvoll Busen. Keine Körperbemalung.
Leider hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht: die leicht kühl wirkende Blonde entpuppte sich als weitere Granate - mir habe jetzt noch Muskelkater im Gesicht!
Gegen 4 Uhr verliess ich leicht schwebenden Schrittes diese gastliche Stätte, war mal wieder ein rundum beglückender Abschluss einer sehr arbeitstrfeichen Woche gewesen!