T36 Elisa, T36, Zi. 18 (4.OG), Tagschicht
War neulich zum Einkaufen, was ich neben einem ersten Blick durch die Kaufhäuser auch gleich für einen Abstecher ins BHV genutzt habe.
In den mehr servicelastigen Häusern habe ich leider nichts reizvolles gesehen. Auf LK oder RH (jetzt macht das RH auch schon Werbung auf der Videowand an der Theodor-Heuss-Analge , neben Oase, Palace und LK) hatte ich keine Lust, also bin ich mal in die T36. Unten ein paar süße Europäerinnen, bei denen ich mir nur hinsichtlich Service nicht sicher war. Gelandet bin ich dann bei Elisa im 4. Stock, hellhäutige Latina, schlank, süßes, mädchenhaftes Gesicht, bei dem man erst aus der Nähe merkt, daß sie doch nicht mehr 20 ist. Haare sind recht kurz und gelockt, wenn ich mich recht erinnere. Untenrum hatte sie kurzen Flaum. Ihr Deutsch war gerade so ausreichend für das nötigste. Was ich erst nach getroffener Vereinbarung im Zimmer gemerkt habe, war, daß es aus ihrem Bad ziemlich eklig nach Pisse roch. Hm, sie hat auch nicht von mir erwartet, daß ich es benutze. Überhaupt war das Zimmer relativ kahl und sah nicht wirklich sauber aus. Augen Roll
Wie auch immer, es ging ohne Waschung direkt in die Kiste. Der Anfang war nicht von schlechten Eltern, Kuscheln, Streicheln, Körperküsse, und die Kleine ging voll auf Körperkontakt. Nachteil dabei: Vielleicht war ich zu dem Zeitpunkt schon etwas übersensibilisiert, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, daß sie zwar nicht unangenehm roch, eigentlich gar nicht, aber eben auch nicht frisch gewaschen nach Seife und duftender Lotion wie andere BHV-Mädels. Ihre Nippel schmeckten ein wenig salzig... ich hoffe mal, das war Schweiß. :kotz
So kam ich denn auch von allein nicht richtig in Fahrt, obwohl sie handwerklich eigentlich keine Wünsche offen ließ. Gummiert wurde somit halbsteif und anschließend brauchbar geblasen, wenn auch mit wenig Abwechslung. Dabei positionierte sie sich handwerklich wieder perfekt, ideal zum Greifen und Lecken. Übermäßig ausdauernd war sie nicht beim Blasen, aber irgendwie hatte ich ja auch Lust auf Ficken mitgebracht.
Da sie nicht reiten wollte, wurde mit mäßig Schmieröl in der Missio eingelocht. Handwerklich wieder wenig auszusetzen; sie war zwar nicht übermäßig aktiv, ließ sich aber sehr schön tief stoßen, knabberte an meinen Brustwarzen und verbalisierte eine erträgliche Porno-Tonspur. Leider war sie nicht sehr eng, so daß mit dem Gummi nicht so wirklich viel zu merken war. Zum Schluß kam dann noch etwas Handbetrieb, wobei sie allerdings den Gummi nicht abnahm. Vor dem Gehen habe ich mich dann doch noch in ihrem stinkenden Bad gewaschen...
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ächtz, das war ja wohl mehr so ein erlebniss wo sich einem die zehennägel aufrollen.

Gruß
Lustwandel - der da die flucht ergriffen hätte.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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