h_sv_7-Bangkok Mae - Zi.2B, Ein Frankfurter in Hannover
So, nachdem Ole hier sozusagen Hannover salonfähig gemacht hat, schiebe ich mal einen Bericht über eine Action nach, von der ich schon dachte, das interessiert hier keinen. Fällt allerdings zeitlich schon in die Sauregurkenzeit um Neujahr herum, als ich in Hannover zu tun hatte und beschloß, mal die dortigen Laufhäuser zu besichtigen.
Ich weiß nicht, ob das an der Tages- oder der Jahreszeit lag, aber die Besetzung der Häuser war quantitativ wie qualitativ eine Katastrophe.
Angefangen habe ich in der Reitwallstraße. Eros Corner: kein einziges Zimmer offen. Reitwall Sex: ein Zimmer offen, eine Blonde von um die 50 Jahren. Thai Eros: zwei Thais, die wohl das Geld für ihre Enkel verdienten. In Gabys Penthouse standen tatsächlich zwei halbwegs junge Osteuropäerinnen rum, denen AZF sozusagen auf der Stirn stand.
Insgesamt wirken die Laufhäuser in Hannover kleiner als in Frankfurt, obwohl sie eigentlich ziemlich viele Zimmer haben. Die Häuser sind wohl nicht für lauter Einzelzimmer an einem langen Flur gebaut, sondern es sind eher große Wohnungen nachträglich geteilt worden. Dadurch sind die Flure ziemlich verwinkelt. Auffällig ist auch, daß viele Mädels Werbung oder Hinweise auf ihre Webseiten im Treppenhaus hängen haben. Und schließlich scheinen die Häuser stärker durchorganisiert zu sein als in Frankfurt: Es gibt reine Thaihäuser, reine Latinahäuser und so weiter.
Vorbei an Wettbüros, Dönerbuden und türkischen Fußballfanclubs (die Gegend scheint weniger junkiedurchseucht als das BHV, sondern eher ein gutbürgerlicher Stadtteil von Ankara zu sein) ging es in die Scholvinstraße. Dort mußte ich erst mal die Hausnummern verstehen (nicht wie üblich eine Seite gerade, die andere ungerade, sondern die Numerierung ist auf der einen Seite aufsteigend von 1 bis 6, gegenüber absteigend von 12 bis 7), bevor ich gezielt ein paar Häuser testen konnte.
Da ich Appetit auf Thai hatte, habe ich die Nummern 12 und 11 nur kurz gestreift. Die 10, wie ich mal gehört hatte normalerweise stark Katoi-lastig, machte eher den Eindruck einer asiatischen Seniorenwohngruppe. Eine einzige von vielleicht 35 mochte wohl eine Katoi sein. Haus 9 und 8 waren nicht viel besser - alle Anwesenden etwa auf dem optischen Niveau der jetzt verbliebenen im AOH. Die Häuser dort sehen übrigens auch etwas heruntergekommen aus. Etwas besser erhalten und etwas großzügiger angelegt (könnte mal ein Kino oder sowas gewesen sein oder schon als Puff gebaut) aber auch mit dem dezenten Charme der 70er Jahr im Anstrich fand ich die Scholvin 7, das Bangkok. Auch hier keine optischen Highlights, da es nicht mehr besser werden konnte, bin ich dann zum ansehnlichsten verfügbaren, zu Mae im zweiten Stock direkt am Ende des Flures (nach Jako Zimmer 2B), eingekehrt.
Mae schätze ich auf knapp 30, sie hat ein rundes Gesicht mit dicken Blaselippen und ein ganz nettes Lächeln. Standardpreis wie eigentlich überall gehört 30, mangels Kleingeld und mangels Lust auf Zeitdruck habe ich gleich die halbe Stunde zu 50 gebucht. Für das Ergebnis hätte ich in der T27 30 Euro bezahlt, in der E55 nur 25 - wobei ich beim Angebot dort Mae wohl nicht gebucht hätte, und schon gar nicht für eine halbe Stunde.
Waschen fiel aus, ich wurde direkt aufs Bettchen gebeten, nachdem sie ihren bis auf einen schwangerschaftsgeschädigten Hängebauch ganz ansehnlichen Körper enthüllt hatte. Der Einstieg mit Streicheln und Körperküssen war nett, wobei sie sich, passend zur Zimmertemperatur ziemlich durchgefroren anfühlte. Dann griff sie sich einen Gummi, betrachtete sich das zu verpackende Teil und ging zurück zur Schublade, um ein anderes Kondom zu holen. Ah, Übergröße? Nein, wie ich später aus der Farbe der Verpackung recherchieren konnte, handelte es sich um ein besonders reißfestes AV-Kondom aus extra dickem Gummi. :ham
Das folgende Französisch war nicht schlecht aber auch nicht herausragend, ohne Extras. Dann ölte sie sich noch etwas ein, saß auf und führte sich das Werkzeug anstandslos bis zum Anschlag ein. Die Reitphobie vieler Frankfurter Thais schien sie also nicht zu haben, viel Ausdauer aber auch nicht. Dann ging es in die unvermeidliche Missio, in der sie zwar fleißig stöhnte und an meinen Brustwarzen fummelte aber sonst auch nicht viel beitrug. Viel Spaß machte das so nicht, so daß ich Handbetrieb bestellte. Der erfolgte ohne Gummi und mit Öl aber sehr mechanisch. Trotzdem trat das gewünschte Ergebnis ein, und obwohl von der vereinbarten Zeit gerade die Hälfte rum war, machte sie nicht die geringsten Anstalten, den Rest mit einer kleinen Massage oder auch nur Reden abzurunden, sondern verschwand direkt am Waschbecken - um sich selbst die Hände zu waschen, nicht etwa mich. Das fiel auch aus, und ich bin mindestens so ernüchtert wie erleichtert von dannen gezogen.
saint-florent, der jetzt mal wieder weiß, was er am BHV hat
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#2
In Hannover sind die Laufhäuser echt zu empfehlen, besser als in Hamburg. Eine grosse Auswahl, ich fahr einmal im Monat hin zum entspannen.
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#3
Für die eingesetzten 50 € hättest du normalerweise auch FO und eine Massage erhalten. Nicht gewollt oder nicht gefragt?

Gruß
Vau, der dem 2. OG im Bangkok nix abgewinnen kann.
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Zitat:Original von Hevele
In Hannover sind die Laufhäuser echt zu empfehlen, besser als in Hamburg. Eine grosse Auswahl, ich fahr einmal im Monat hin zum entspannen.

Angeblich hat letztens ein strammer Ficker öfters im POS gefickt. Ich für meinen Teil finde die Hamburger Laufhäuser ebenfalls eher dürftig... ;cryb
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen Pst .. Gruß Ole
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