Zu später Stunde verschlug es mich in den fast letzten Puff, der noch offen war. Die Scholvin 12 hat ja wie bekannt bis 4 Uhr offen. Dort war aber auch nicht viel los. Ein paar Türken wärmten sich auf, bevor es wieder in den viel zu tiefen Benzen ging um nach Mutti zu rubbeln.
Im 1. OG sah man eine Schwarze und noch ne unattraktive andere Pussy. Also weiter hoch. Ganz oben ist ja privat, davor nix mehr offen, nur drunter war noch ein Zimmer besetzt. In dem befand sich Susi aus Spanien. Eine Vierzigerin an der das Leben sicher nicht ganz ohne Spuren vorbeigegangen war, dennoch nicht ohne Reize. Sie bot sich in für 30 Euro an und gab zu verstehen, dass es hier nicht wie beim Lidl an der Kasse zugehen würde. Auf Spanisch. Dem deutschen war sie nicht mächtig, aber englisch reichte für den kleinen Blabla und der Rest war ja international...
Susi residiert genau im 3. OG, Zimmer A. Für 30 Euro wurde Blasen und Ficken mit Gummi angeboten, weitere Service kamen erstmal nicht zur Sprache. Alter ist wie schon gesagt in den frühen 40ern. Die KF würde ich auf 38 schätzen. Also für das Alter und bei 165cm Höhe durchaus nicht dick. Bis auf die Titten, die waren sicher mehr wie ne kleine Hand voll, aber echt. Lange blonde Haare schmücken ihren Kopf.
Vor der Nummer gab es ne Waschung, dann aufs Bett. Begonnen wurde mit Streicheln an allen Körperstellen. Der Schwanz wurde angewixt und wir leckten uns gegenseitig die Nippel (nacheinander). Dann wurde gummiert und sie begann mit gutem Blasen. So ich mich erinnerte, wurden die Eier auch geleckt. Dann wurde nach einiger Zeit und erreichen der benötigten Festigkeit aufgesattelt. Mangels Kraft und Technik habe ich schnell die Stellung gewechselt.
Bei der Verkolbung von hinten ging es erst langsam zur Sache, mit der Hand zwischen. Der Grund war ihre Fotze. Die ist nämlich recht klein und dazu hat sie noch gut ein paar cm Schamlippen, die den Pimmel dann wie eine Saugglocke umschlossen, sozusagen eine Pachtfotze mit überdachter Einfahrt. Klar, dass man da nicht gleich wie ein Industrieschlagbohrer drauflos eumeln kann. Als die Möse nach ein paar Minuten eingefahren war, war sie auch belastbar und ich gab mehr Gas. Zum Thema Möse möchte ich neben den Lappen noch erwähnen, dass diese bis auf nen Irokesen blank war.
Es kam zwar kein Zeitdruck auf, aber nach einiger Weile bekam ich Seitenstechen. Muß wohl an der späten Stunde, dem Alk und fehlendem Sport gelegen haben. Oder lag es am fehlenden Alk... Ich nahm das Ende also selbst in die Hand und masturbierte meinen Nachwuchs ins Gummi. Die riemige Susi jedoch wichste ihre Klitoris gierig. Sie hätte sicher die Extrarunde genossen, aber ich will ja nicht im Puff zusammenbrechen...
Nach wer Waschung wurd sich mit Küsschen verabschiedet. Während der Nummer wäre es ebenfalls möglich gewesen, aber ich küsse keine Nutten, ausser auf/in die Fotzen.
Im 1. OG sah man eine Schwarze und noch ne unattraktive andere Pussy. Also weiter hoch. Ganz oben ist ja privat, davor nix mehr offen, nur drunter war noch ein Zimmer besetzt. In dem befand sich Susi aus Spanien. Eine Vierzigerin an der das Leben sicher nicht ganz ohne Spuren vorbeigegangen war, dennoch nicht ohne Reize. Sie bot sich in für 30 Euro an und gab zu verstehen, dass es hier nicht wie beim Lidl an der Kasse zugehen würde. Auf Spanisch. Dem deutschen war sie nicht mächtig, aber englisch reichte für den kleinen Blabla und der Rest war ja international...
Susi residiert genau im 3. OG, Zimmer A. Für 30 Euro wurde Blasen und Ficken mit Gummi angeboten, weitere Service kamen erstmal nicht zur Sprache. Alter ist wie schon gesagt in den frühen 40ern. Die KF würde ich auf 38 schätzen. Also für das Alter und bei 165cm Höhe durchaus nicht dick. Bis auf die Titten, die waren sicher mehr wie ne kleine Hand voll, aber echt. Lange blonde Haare schmücken ihren Kopf.
Vor der Nummer gab es ne Waschung, dann aufs Bett. Begonnen wurde mit Streicheln an allen Körperstellen. Der Schwanz wurde angewixt und wir leckten uns gegenseitig die Nippel (nacheinander). Dann wurde gummiert und sie begann mit gutem Blasen. So ich mich erinnerte, wurden die Eier auch geleckt. Dann wurde nach einiger Zeit und erreichen der benötigten Festigkeit aufgesattelt. Mangels Kraft und Technik habe ich schnell die Stellung gewechselt.
Bei der Verkolbung von hinten ging es erst langsam zur Sache, mit der Hand zwischen. Der Grund war ihre Fotze. Die ist nämlich recht klein und dazu hat sie noch gut ein paar cm Schamlippen, die den Pimmel dann wie eine Saugglocke umschlossen, sozusagen eine Pachtfotze mit überdachter Einfahrt. Klar, dass man da nicht gleich wie ein Industrieschlagbohrer drauflos eumeln kann. Als die Möse nach ein paar Minuten eingefahren war, war sie auch belastbar und ich gab mehr Gas. Zum Thema Möse möchte ich neben den Lappen noch erwähnen, dass diese bis auf nen Irokesen blank war.
Es kam zwar kein Zeitdruck auf, aber nach einiger Weile bekam ich Seitenstechen. Muß wohl an der späten Stunde, dem Alk und fehlendem Sport gelegen haben. Oder lag es am fehlenden Alk... Ich nahm das Ende also selbst in die Hand und masturbierte meinen Nachwuchs ins Gummi. Die riemige Susi jedoch wichste ihre Klitoris gierig. Sie hätte sicher die Extrarunde genossen, aber ich will ja nicht im Puff zusammenbrechen...
Nach wer Waschung wurd sich mit Küsschen verabschiedet. Während der Nummer wäre es ebenfalls möglich gewesen, aber ich küsse keine Nutten, ausser auf/in die Fotzen.
