20.02.2005, 16:10
Hallo,
hier meine kleine Berichterstattung Besuch im Samya vom 18.02.
Nachdem ein Kollege mich am Flughafen eingesackt hatte, ging es kurz zum einchecken ins Hotel und anschliessend schnurstracks ins Samya. 50 übergeben, umgezogen, geduscht und das Handtuch umgewickelt. Bei allen anderen Gästen war Bademantel angesagt. Aber die Hartgesottenen erkennt man ja scheinbar immer am Handtuch.
Im Aufenthaltsraum fiel mir sofort die Wohnzimmeratmosphäre auf. Mediterranes Ambiente, relativ klein im Gegensatz zum Palace, aber geschmackvoll. Für meinen Geschmack allerdings etwas zu hell zur Tageszeit, da das Tageslicht fast ungehindert eindringen kann. Objekte zum eindringen waren nur in kleiner Zahl anwesend. Ca. 10 konnte ich ausmachen, darunter (fast) keine, die meinem Beuteschema entsprach. Ich wusste zwar, dass die Schwarze im Urlaub war, aber insgesamt war die Auswahl für mich eher klein. Lediglich zwei orientalisch aussehende Miezen die sich massierten waren interessant. Erstmal Platz genommen und ich orderte einen Tee, da ich immer noch erkältet war. Mein Blick erfasste Anna, eine ziemlich geil aussehende Deutsche, die in aufreizender Pose auf der Couch sass. Gutes Fahrgestell mit interessantem Tattoo über der rechten Leiste. Zu mir gesellte sich dann aber eine Türkin, die auf mich allerdings keinerlei Ausstrahlung ausübte.
Eine andere Orient-Maus, die ich im Auge hatte, betrat nach einer Sitzung mit einem Gast den Raum. Sie setzte sich auf ein Sofa während ich mich von hinten an sie ranschlich und ihr die kalte Granini-Flasche in die Hüfte drückte. Dies durfte als Aufforderung verstanden werden, sich zu mir zu gesellen. INES/Karthago ist 23, ist mit KF 34 sehr schlank, hat eigentlich ein hübsches Gesicht, allerdings etwas zu schmal für meinen Geschmack. Sie hat jedoch hübsche schwarze Augen und feste, sich gut anfühlende Titten. Der Arsch war mir besonders aufgefallen, da er eine Pfirsichform hatte. Auch ihre Haut fühlte sich an wie die Haut dieser Obstsorte. Der goldene Anhänger an ihrer Kette enthielt Koranverse. Ich hatte es also mit einer Sünderin zu tun. Eine Narbe auf dem Bauch liess auf BlinddarmOP schliessen. Kurzer smalltalk und nach 10 Minuten ging es auf´s Zimmer. Auf der Treppe nach oben wurde einmal herzhaft in eine Pobacke gekniffen. Ein entzücktes Aua entfuhr ihr. Leider war sie selbst nicht sehr gesprächig und wirkte ein bischen müde oder desinteressiert. Ihr Deutsch war auch nicht das allerbeste.
Im Zimmer gab es erst mal einen Zweikampf unserer Zungen, als wir uns gegenüber knieten. Schnell beugte sie sich runter und ging in Blasstellung. Der Korananhänger pendelte vor meinem Schwanz hin und her. Und bevor sich die heilige Schrift auf meine geschwollene Nille legte, nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Soft wurde angeblasen während ich mich genüsslich zurücklehnte. Danach legte ich mich hin und sie verwöhnte mich weiter. Mein Schwanz ging leider nur zu 1/3 bei ihr rein. Demnach war die Blaserei nix besonderes. Als sie mich fragend anschaute meinte ich, dass sie ruhig weitermachen könne. Ok meinte sie, und saugte weiter. Nun nahm ich ihren zierlichen Körper, richtete ihn vor mir zum lecken aus und fragte, ob sie so was möge. Ein bischen... Hmmhh, na gut. Erst mal die Karthago-Pussy ausgeschleckt, die einen neutralen Geschmack hatte. Dabei schön die Titties abgegriffen und an den Nippeln gezwirbelt.
Nun wollte ich den Pfirsich vors Rohr haben! Beim Doggy ist die Optik wirklich nicht zu verachten. Der Arsch hat wunderbare Proportionen mit zwei leichten Grübchen wie ich es mag. Das Sitzfleisch war auch etwas mehr, so dass man sich wunderbar reinkrallen konnte. Gut 10 Minuten fickte ich sie so, bis sie sich immer ins Laken krallte und stöhnte.
Beim Reiten stellte sie sich nicht so geschickt an. Leider war die Lampe auch viel zu hell und die Musik aus dem Lautsprecher mit unpassenden 70er-Jahre-Songs lenkte zu sehr ab. Beim Doggy fast schon abgespritzt, jetzt jedoch eine kurze Schwächephase! Musik ausgemacht, Lümmeltüte runter und schön wichsen lassen. Komisch, irgendwie steh ich da in letzter Zeit ziemlich drauf. Während sie schrubbte war die Eichel die meiste Zeit im Mund. Als sich mein Abgang anbahnte bog sie meinen Dödel nach vorne, und ich schoss alles aufs Handtuch, was sinnigerweise unter uns ausgebreitet wurde. Sie reinigte meinen Schwanz mit Kleenex und ich übergab ihr die 50 Steine am Spind und ging zurück zu den Jungs.
Einige Stunden smalltalk mit den Kollegen hielten mich von der langen Weile ab, die bei mir dadurch entstand, dass kaum interessantes Material vor Ort war. Erst wollte ich Anna/Deutschland buchen. Sie sieht echt geil aus, machte jedoch auf einmal um 21h Feierabend...Pech gehabt! Eine von diesen orientalischen Deerns, die vorher mit meiner vorgefickten sich massierte, hatte den perfekten Arsch! Er sah hübsch fleischig und vor allem birnenförmig aus. Ein Kollege hatte sie letzte Woche gefickt und gab ihr nicht so gute Referenzen. Auch mein anderer Freund gab mir zu verstehen, dass sie sehr zielorientiert arbeitet. Aber egal; wenn Sarado einen Arsch auf seiner Liste hat, dann scheut er das Risiko nicht!
Ich ging zu ANIKA/Türkei (Ex-Flamingo) an den Tresen und sie stellte mir sofort eine Frage: Wollen wir spazieren gehen? Ich: Es schneit draussen. Aufs Zimmer Schatzi. O weh, mir schwante böses.... Immer mit der Ruhe meinte ich. Ok, ich ess noch kurz was meinte sie. Eigentlich war mir ihr Gesicht ne Nummer zu herb oder kantig. Hässlich war sie aber auf keinen Fall. Aber der Arsch glich alles aus und ich entschied mich sie mit nach oben zu nehmen. Sie ist ca. 1,60 gross, hat blondierte lange Haare, Oberlippenpiercing, spricht aber auch nicht soo gut deutsch. Auf meine Frage, ob ihre Familie wüsste was sie hier tun würde, antwortete sie; um Gottes Willen, die würden mich töten. Schliesslich ging ich dann mit der zweiten Mohammedanerin nach oben. Es war eigentlich völlig überflüssig, aber als sie die Treppe vor mir hochstolzierte, kam der Sarado-Testgriff zum tragen; Hand in den Schritt geschoben und gleichzeitig Fotze und Arschbacken abgegriffen. Sie jauchzte kurz auf und schon waren wir im Zimmer.
Der Arsch war megageil und ich befahl ihr, das Bauchtanz-Seidentuch mit den Messingpailetten umzubinden, den sie auf mein bitten hin mitgebracht hatte. Das passte vortrefflich! Nach kurzen ZK machte sie sich über meinen Schwanz her. Das Blasen war abwechslungsreicher als bei Ines. Mal ging er tief rein, mal nur halb mit Eierkneten, dann Zungenspiele mit der Eichel, dann versuchte sie mit der Zungenspitze auf meinem Bändchen Gitarre zu spielen. Sie holte das Kondom, legte es ausgepackt auf meinen Bauch, und es gab die zweite Blaspassage. Der Arsch wurde dabei entsprechend von mir bearbeitet. Fingern lassen fand sie aber nicht so dolle.
Ich hatte mir dann vorgenommen sie ausschliesslich doggy zu ficken. Das Gesicht interessierte mich nicht so, die Kiste umso mehr. Also eingelocht und die Osmanin durchgeknallt. Sie machte dabei auch eine ganz nette Figur. Im Wandspiegel konnte ich alles wunderbar sehen und kontrollieren. Weiteres gibt es eigentlich nicht zu sagen, ausser, dass ich sie 15 Minuten durchgeknüppelt habe und die Pailetten ordentlich im Rhythmus gerasselt haben (Er wurde aber schnell abgelegt). Aberotzt im Gummi, ihr beim einsammeln der abgefallenen Pailetten geholfen und zur Geldübergabe von 50 an Früchtchen Nummer 2 geschritten.
Am folgenden Tag noch ein touristisches Kurzprogramm am kölner Dom eingelegt und dann schön dekadent mit dem Flieger den Hüpfer nach ffm angetreten.
Sarado, der von dort auch noch einen Kurzbericht in petto hat.
hier meine kleine Berichterstattung Besuch im Samya vom 18.02.
Nachdem ein Kollege mich am Flughafen eingesackt hatte, ging es kurz zum einchecken ins Hotel und anschliessend schnurstracks ins Samya. 50 übergeben, umgezogen, geduscht und das Handtuch umgewickelt. Bei allen anderen Gästen war Bademantel angesagt. Aber die Hartgesottenen erkennt man ja scheinbar immer am Handtuch.
Im Aufenthaltsraum fiel mir sofort die Wohnzimmeratmosphäre auf. Mediterranes Ambiente, relativ klein im Gegensatz zum Palace, aber geschmackvoll. Für meinen Geschmack allerdings etwas zu hell zur Tageszeit, da das Tageslicht fast ungehindert eindringen kann. Objekte zum eindringen waren nur in kleiner Zahl anwesend. Ca. 10 konnte ich ausmachen, darunter (fast) keine, die meinem Beuteschema entsprach. Ich wusste zwar, dass die Schwarze im Urlaub war, aber insgesamt war die Auswahl für mich eher klein. Lediglich zwei orientalisch aussehende Miezen die sich massierten waren interessant. Erstmal Platz genommen und ich orderte einen Tee, da ich immer noch erkältet war. Mein Blick erfasste Anna, eine ziemlich geil aussehende Deutsche, die in aufreizender Pose auf der Couch sass. Gutes Fahrgestell mit interessantem Tattoo über der rechten Leiste. Zu mir gesellte sich dann aber eine Türkin, die auf mich allerdings keinerlei Ausstrahlung ausübte.
Eine andere Orient-Maus, die ich im Auge hatte, betrat nach einer Sitzung mit einem Gast den Raum. Sie setzte sich auf ein Sofa während ich mich von hinten an sie ranschlich und ihr die kalte Granini-Flasche in die Hüfte drückte. Dies durfte als Aufforderung verstanden werden, sich zu mir zu gesellen. INES/Karthago ist 23, ist mit KF 34 sehr schlank, hat eigentlich ein hübsches Gesicht, allerdings etwas zu schmal für meinen Geschmack. Sie hat jedoch hübsche schwarze Augen und feste, sich gut anfühlende Titten. Der Arsch war mir besonders aufgefallen, da er eine Pfirsichform hatte. Auch ihre Haut fühlte sich an wie die Haut dieser Obstsorte. Der goldene Anhänger an ihrer Kette enthielt Koranverse. Ich hatte es also mit einer Sünderin zu tun. Eine Narbe auf dem Bauch liess auf BlinddarmOP schliessen. Kurzer smalltalk und nach 10 Minuten ging es auf´s Zimmer. Auf der Treppe nach oben wurde einmal herzhaft in eine Pobacke gekniffen. Ein entzücktes Aua entfuhr ihr. Leider war sie selbst nicht sehr gesprächig und wirkte ein bischen müde oder desinteressiert. Ihr Deutsch war auch nicht das allerbeste.
Im Zimmer gab es erst mal einen Zweikampf unserer Zungen, als wir uns gegenüber knieten. Schnell beugte sie sich runter und ging in Blasstellung. Der Korananhänger pendelte vor meinem Schwanz hin und her. Und bevor sich die heilige Schrift auf meine geschwollene Nille legte, nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Soft wurde angeblasen während ich mich genüsslich zurücklehnte. Danach legte ich mich hin und sie verwöhnte mich weiter. Mein Schwanz ging leider nur zu 1/3 bei ihr rein. Demnach war die Blaserei nix besonderes. Als sie mich fragend anschaute meinte ich, dass sie ruhig weitermachen könne. Ok meinte sie, und saugte weiter. Nun nahm ich ihren zierlichen Körper, richtete ihn vor mir zum lecken aus und fragte, ob sie so was möge. Ein bischen... Hmmhh, na gut. Erst mal die Karthago-Pussy ausgeschleckt, die einen neutralen Geschmack hatte. Dabei schön die Titties abgegriffen und an den Nippeln gezwirbelt.
Nun wollte ich den Pfirsich vors Rohr haben! Beim Doggy ist die Optik wirklich nicht zu verachten. Der Arsch hat wunderbare Proportionen mit zwei leichten Grübchen wie ich es mag. Das Sitzfleisch war auch etwas mehr, so dass man sich wunderbar reinkrallen konnte. Gut 10 Minuten fickte ich sie so, bis sie sich immer ins Laken krallte und stöhnte.
Beim Reiten stellte sie sich nicht so geschickt an. Leider war die Lampe auch viel zu hell und die Musik aus dem Lautsprecher mit unpassenden 70er-Jahre-Songs lenkte zu sehr ab. Beim Doggy fast schon abgespritzt, jetzt jedoch eine kurze Schwächephase! Musik ausgemacht, Lümmeltüte runter und schön wichsen lassen. Komisch, irgendwie steh ich da in letzter Zeit ziemlich drauf. Während sie schrubbte war die Eichel die meiste Zeit im Mund. Als sich mein Abgang anbahnte bog sie meinen Dödel nach vorne, und ich schoss alles aufs Handtuch, was sinnigerweise unter uns ausgebreitet wurde. Sie reinigte meinen Schwanz mit Kleenex und ich übergab ihr die 50 Steine am Spind und ging zurück zu den Jungs.
Einige Stunden smalltalk mit den Kollegen hielten mich von der langen Weile ab, die bei mir dadurch entstand, dass kaum interessantes Material vor Ort war. Erst wollte ich Anna/Deutschland buchen. Sie sieht echt geil aus, machte jedoch auf einmal um 21h Feierabend...Pech gehabt! Eine von diesen orientalischen Deerns, die vorher mit meiner vorgefickten sich massierte, hatte den perfekten Arsch! Er sah hübsch fleischig und vor allem birnenförmig aus. Ein Kollege hatte sie letzte Woche gefickt und gab ihr nicht so gute Referenzen. Auch mein anderer Freund gab mir zu verstehen, dass sie sehr zielorientiert arbeitet. Aber egal; wenn Sarado einen Arsch auf seiner Liste hat, dann scheut er das Risiko nicht!
Ich ging zu ANIKA/Türkei (Ex-Flamingo) an den Tresen und sie stellte mir sofort eine Frage: Wollen wir spazieren gehen? Ich: Es schneit draussen. Aufs Zimmer Schatzi. O weh, mir schwante böses.... Immer mit der Ruhe meinte ich. Ok, ich ess noch kurz was meinte sie. Eigentlich war mir ihr Gesicht ne Nummer zu herb oder kantig. Hässlich war sie aber auf keinen Fall. Aber der Arsch glich alles aus und ich entschied mich sie mit nach oben zu nehmen. Sie ist ca. 1,60 gross, hat blondierte lange Haare, Oberlippenpiercing, spricht aber auch nicht soo gut deutsch. Auf meine Frage, ob ihre Familie wüsste was sie hier tun würde, antwortete sie; um Gottes Willen, die würden mich töten. Schliesslich ging ich dann mit der zweiten Mohammedanerin nach oben. Es war eigentlich völlig überflüssig, aber als sie die Treppe vor mir hochstolzierte, kam der Sarado-Testgriff zum tragen; Hand in den Schritt geschoben und gleichzeitig Fotze und Arschbacken abgegriffen. Sie jauchzte kurz auf und schon waren wir im Zimmer.
Der Arsch war megageil und ich befahl ihr, das Bauchtanz-Seidentuch mit den Messingpailetten umzubinden, den sie auf mein bitten hin mitgebracht hatte. Das passte vortrefflich! Nach kurzen ZK machte sie sich über meinen Schwanz her. Das Blasen war abwechslungsreicher als bei Ines. Mal ging er tief rein, mal nur halb mit Eierkneten, dann Zungenspiele mit der Eichel, dann versuchte sie mit der Zungenspitze auf meinem Bändchen Gitarre zu spielen. Sie holte das Kondom, legte es ausgepackt auf meinen Bauch, und es gab die zweite Blaspassage. Der Arsch wurde dabei entsprechend von mir bearbeitet. Fingern lassen fand sie aber nicht so dolle.
Ich hatte mir dann vorgenommen sie ausschliesslich doggy zu ficken. Das Gesicht interessierte mich nicht so, die Kiste umso mehr. Also eingelocht und die Osmanin durchgeknallt. Sie machte dabei auch eine ganz nette Figur. Im Wandspiegel konnte ich alles wunderbar sehen und kontrollieren. Weiteres gibt es eigentlich nicht zu sagen, ausser, dass ich sie 15 Minuten durchgeknüppelt habe und die Pailetten ordentlich im Rhythmus gerasselt haben (Er wurde aber schnell abgelegt). Aberotzt im Gummi, ihr beim einsammeln der abgefallenen Pailetten geholfen und zur Geldübergabe von 50 an Früchtchen Nummer 2 geschritten.
Am folgenden Tag noch ein touristisches Kurzprogramm am kölner Dom eingelegt und dann schön dekadent mit dem Flieger den Hüpfer nach ffm angetreten.
Sarado, der von dort auch noch einen Kurzbericht in petto hat.
