28.02.2005, 12:10
Nachdem ich vergangenen Freitag trotz Terminsvereinbarung in einer bekannten wiesbadener Wohnungsadresse versetzt wurde 
war ich zur Frustbewältigung eher für die unproblematische Nummer zu haben. Für einen Besuch im Palace war es zu spät und so blieb nur noch BG oder BHV.
Letzteres erschien mir wg. Freitag abend doch zu hektisch, weil meistens überlaufen
und so blieb nur die BG - und dort derzeit mein Lieblingshaus die Nr. 29 :].
Leider schien auch in der BG der Ansturm Zerstreuung suchender Geschlechtsgenossen verganenes Wochenende erheblich gewesen zu sein und so fand ich fast alle Türen verschlossen vor. Lediglich im 3. OG schien einiges an neueren Gesichtern auf Kundschaft zu warten. Auf den ersten Blick sympathisch, wenn auch ein wenig schüchtern, erschien mir eine blonde, schlanke, Polin (vorletztes Zi. auf der linken Seite - auf der Tür steht Nr. 3), die sich mit dem wenig polnischen Namen "Anita" vorstellte. Anita ist eher so das typische Polenmädel vom Land, KF 34, 20 Jahre, knapp schulterlange Haare, sieht ganz schnuckelig aus (wenn auch nicht der absolute Bringer), hat es leider ein wenig an den Zähnen
und kommt aus Breslau - ich tippe eher so auf die Region drumherum. Sprachlich kokmmt man mit ihr wohl am ehesten mit polnisch weiter, womit meine Versuche, über ein wenig smalltalk das Eis schmelzen zu lassen, ins Leere liefen ?(.
Egal - vielleicht wacht sie ja auf, wenn sie etwas zu tun bekommt
. Also frei gemacht und das Arbeitsgerät zur gefälligen Verrichtung vorgehalten 8)Als erstes kam der Conti drüber und anschließend wurde mechanisch mit Ober- und Unterlippe ein gewisses Maß an Reibung erzeugt :O. Da sich das Ganze so nicht wiklich entwickeln konnte, beschloß ich den aktiven Part zu übernehmen und lochte nach Auftragen erheblicher Mengen branchenüblicher Schmierstoffe von oben in der Missio ein 
. Sie ließ mich so irgendwie gewähren, drehte den Kopf so weit wie möglich zur Seite und schien die Sekunden zu zählen, bis alles vorüber war. Ich war wärend der ganzen Aktion damit beschäftigt, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, ob ich jetzt hier noch mit Anstand (nicht mit Vergnügen ) zum Schluß kommen soll, oder nicht vielleicht doch die aufgestaute Ladung ein Stock tiefer unterbringen sollte. Irgendwie waren wir also nicht so ganz bei der Sache und fickten so ein wenig vor uns her :O bis ich irgendwann zu dem Ergebnis kam, daß zumindest optisch die Kleine wenn man von hinten kräftig zu Werke geht etwas zu bieten haben müßte - und bei solchen Stellungswechseln ist ja auch schon die ein oder andere aufgetaut .
Diese hier aber mit Sicherheit nicht - von hinten angedockt und nach allen Regeln der Kunst durchgekolbt brachte tatsächlich - bis auf den zugegebenermaßen ganz nette Anblick - überhaupt nichts :O, sodaß ich nach einigen kräftigen Stößen genervt die Tüte gefüllt habe.
Anschließend EUR 25 überreicht, rein in die Klamotten und nichts wie weg
Fazit: Anita ist eigentlich ein ganz goldiges kleines Ding aus der polnischen Provinz, sollte aber eher nur mit ihrem Freund ficken - in der Branche irgendwie noch nicht angekommen und wohl auch nicht die Richtige für den Job
nerdbuster
war ich zur Frustbewältigung eher für die unproblematische Nummer zu haben. Für einen Besuch im Palace war es zu spät und so blieb nur noch BG oder BHV. Letzteres erschien mir wg. Freitag abend doch zu hektisch, weil meistens überlaufen
und so blieb nur die BG - und dort derzeit mein Lieblingshaus die Nr. 29 :]. Leider schien auch in der BG der Ansturm Zerstreuung suchender Geschlechtsgenossen verganenes Wochenende erheblich gewesen zu sein und so fand ich fast alle Türen verschlossen vor. Lediglich im 3. OG schien einiges an neueren Gesichtern auf Kundschaft zu warten. Auf den ersten Blick sympathisch, wenn auch ein wenig schüchtern, erschien mir eine blonde, schlanke, Polin (vorletztes Zi. auf der linken Seite - auf der Tür steht Nr. 3), die sich mit dem wenig polnischen Namen "Anita" vorstellte. Anita ist eher so das typische Polenmädel vom Land, KF 34, 20 Jahre, knapp schulterlange Haare, sieht ganz schnuckelig aus (wenn auch nicht der absolute Bringer), hat es leider ein wenig an den Zähnen
und kommt aus Breslau - ich tippe eher so auf die Region drumherum. Sprachlich kokmmt man mit ihr wohl am ehesten mit polnisch weiter, womit meine Versuche, über ein wenig smalltalk das Eis schmelzen zu lassen, ins Leere liefen ?(.Egal - vielleicht wacht sie ja auf, wenn sie etwas zu tun bekommt
. Also frei gemacht und das Arbeitsgerät zur gefälligen Verrichtung vorgehalten 8)Als erstes kam der Conti drüber und anschließend wurde mechanisch mit Ober- und Unterlippe ein gewisses Maß an Reibung erzeugt :O. Da sich das Ganze so nicht wiklich entwickeln konnte, beschloß ich den aktiven Part zu übernehmen und lochte nach Auftragen erheblicher Mengen branchenüblicher Schmierstoffe von oben in der Missio ein . Sie ließ mich so irgendwie gewähren, drehte den Kopf so weit wie möglich zur Seite und schien die Sekunden zu zählen, bis alles vorüber war. Ich war wärend der ganzen Aktion damit beschäftigt, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, ob ich jetzt hier noch mit Anstand (nicht mit Vergnügen ) zum Schluß kommen soll, oder nicht vielleicht doch die aufgestaute Ladung ein Stock tiefer unterbringen sollte. Irgendwie waren wir also nicht so ganz bei der Sache und fickten so ein wenig vor uns her :O bis ich irgendwann zu dem Ergebnis kam, daß zumindest optisch die Kleine wenn man von hinten kräftig zu Werke geht etwas zu bieten haben müßte - und bei solchen Stellungswechseln ist ja auch schon die ein oder andere aufgetaut .Diese hier aber mit Sicherheit nicht
- von hinten angedockt und nach allen Regeln der Kunst durchgekolbt brachte tatsächlich - bis auf den zugegebenermaßen ganz nette Anblick - überhaupt nichts :O, sodaß ich nach einigen kräftigen Stößen genervt die Tüte gefüllt habe. Anschließend EUR 25 überreicht, rein in die Klamotten und nichts wie weg
Fazit: Anita ist eigentlich ein ganz goldiges kleines Ding aus der polnischen Provinz, sollte aber eher nur mit ihrem Freund ficken - in der Branche irgendwie noch nicht angekommen und wohl auch nicht die Richtige für den Job
nerdbuster