M36 Maria Eduarda, M36, 4.OG, Zimmer 26, Tag- und Nachtschicht
Priester schrieb:Wie ist deine Erfahrung mit Maria Eduarda ?

Habe noch keine machen können, auch wenn sie schon lange dabei ist!
Insofern kann ich leider keine Beurteilung meinerseits zu ihr abgeben.
Aber mal sehen, vielleicht ergänze ich sie sogar auf meine To-Do-Liste?

BTW, @Mods: Bei der Übersicht zur M36 fehlt die gesamte 5. Etage!

Saludos,
Jakob
In my race against time I - can't stop
Runnin' through the red light - livin' my life
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Moin,
da Jeanettes Tür zu war, heute spontan und erstmals bei Maria Eduarda eingekehrt (nach wie vor M36, 4. OG, Zi. 26). Die Beschreibung, die Dennis King bei Eröffnung dieses Threads geliefert hat, stimmt im Wesentlichen noch. Nur das Alter von 35 Jahren geht mittlerweile definitiv nicht mehr durch :-)

Gebucht habe ich das Standardprogramm für 25 €. Nach Waschung durch sie gings aufs Bett. Den Conti hat sie in einer Art minutenlanger Zeromonie mit dem Mund draufgesetzt. Gebläse allerdings erstmal viel zu zärtlich. Hat sich ungefähr so angefühlt, wie der Luftstrahl eines Föhns in 3 Meter Entfernung. Nur etwas feuchter. Irgendwann hat sie dann aber selber gemerkt, dass der gewünschte Erfolg ausbleibt und den Druck der Lippen erhöht. Und siehe da, schon kam nicht nur Bewegung in die Sache, sondern es folgten auch gleich die schicksalhaften Fragen: "Ficken?" und "Welche Stellung?". Ich entschied mich dafür, sie erstmal aufsitzen zu lassen. Zwischen Entscheidung und Aufsitzen hat sie dann allerdings erstmal Unmengen von Flutschi zur Anwendung gebracht. Ich nehme mal an, dass sie sowieso schon nicht die Engste ist. Aber mit all dem Flutschi ging dann absolut jeder Grip flöten (der Föhn von oben war dagegen direkt ein Wunder an Intensität).
Nunja, sie sich also oben redlich bemüht. Allerdings hat sie immer das Gesicht abgewandt und die Augen geschlossen gehalten (um Missverständnisse zu vermeiden: Ich sehe nun wirklich nicht aus, wie Quasimodo). Und bei alledem hat sie absolut kein Geräusch von sich gegeben. Nicht, dass ich ein Fan des übertriebenen künstlichen Stöhnens wäre, aber diese absolute Lautlosigkeit gepaart mit den geschlossenen Augen wirkte irgendwie apathisch.
Ich für meinen Teil war ebenfalls redlich bemüht: Nämlich mangels Grip, Geräuschen und Blickkontakt die Errektion zu halten. Habe dann zunächst mal ihre Titten bearbeitet und anschließend Rythmusänderungen diktiert, indem ich ihren Hintern gegriffen und so die Steuerung übernommen habe. Irgendwann wurde aber klar, dass das noch Tage so weitergehen kann, ohne dass sich ein messbarer Erfolg einstellt. Da blieb dann als Ausweg nur der Doggy. Da kann man ja über geeignete Wahl des Eintauchwinkels etwas besser Grip simulieren. Führte dann auch alsbald zum gewünschten Ergebnis.
Anschließend Waschung (jeder der Kombattanten sich selber) und Verbschiedung.

Fazit: Standard-Laufhaus-Nummer im unteren Mittelfeld. Wiederholungsgefahr besteht meinerseits nicht.

Gruß

Fuzzi
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