Asiadreck Vanessa, Braun VH, 1. OG, Raum A
Die Reise zu einem Kundentermin am Montag machte es nach einem sehr anstrengendem Wochenden notwendig, einen Entspannungsstop in der gern als Fickmetropole bezeichneten Landeshauptstadt Hannover einzulegen. Meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, da diverse Besuche in der Vergangenheit zeigten, dass Hannover ein Dreck ist, wenn man am Sonntag nach famosen Fotzenviechern sucht.
Erstmal alle Lokations am Steintor durchwühlt. Totalreinfall! Die geldgierigen Thaifotzen waren alle samt nicht anwesend. Kohleneimer gabs auch nur in den Haushalten, wo Gas oder Ölheizung noch nicht eingekehrt sind und sonstiges fickbares Fotzenfleisch war auch nicht auffindbar. War ich am falschen Tag dort?
Also auf in die Braunstraße. Ok, positiv war, das man sowohl direkt vorm Puff, als auch gegenüber locker eine amerikanische Limousine hätte parken können. Nix los da, ist wohl das Geld zu Ende vorm Monat.
Im Hinterhaus waren doch glatt drei Sauen am start. Zwei zu fett und die dritte Fuck. Die war nicht besser. Vorderhaus gecheckt. Viele Treppen und nur ne Kontagan-hand voll Futten.
Da ich im Joga-Kurs noch nicht so weit war, ihn mir selbst zu blasen bin ich dann bei so einer Siam-Katze eingekehrt. Blue Spice sei dank, hab ich die Gefahr nicht rechtzeitig erkannt und das Unheil nahm seinen Lauf...
Die Schlitzi-Schlampe nennt sich derweill Vanessa und bot den stadtbekannten Service für 30 Euro an. Zimmer ist immer noch die 1. OG, Raum A im Vorderhaus.
![[Bild: br-vh-1-4og.jpg]](http://people.freenet.de/jakos-world/br-vh-1-4og.jpg)
Nach der Selbstwaschung wurde der Fickstutzen angewichst und prompt mit dem HT-Extra versehen. Dann ging ein eigentlich sehr gutes, fast schon zu hartes Geblase im Stehen (vorm Bett) los. Direkt nach dem Blasen schob ich meinem Stahl in ihr recht ausgenöktes Fotzenloch ein und stach sie noch halb im stehen vorm Bett.
Der Rochen grunzte und genoß es wohl, dass ich mich da abrackerte also erklomm ich das Bett und ging in den Clinch. Immernoch im von oben penetrierten Missionar pickste ich in die ausgeleierte Punze. Das Stück stob zunehmend die Hand vor die Fotze um was weis ich zu bewirken. Da ging ich gegen und sie zog den fünf-Finger-Abstandhalter wieder aus dem Einsatzgebiet. Gut du Stück.
Mangels Lust auf weitere Akrobatik hievte ich die Sau in den Doggie, wobei erste Anzeichen von Demotivation zu verspüren waren. Wo bitte schön ist hier die asiatische Service-Mentalität geblieben. Fräulein meint wohl sie sei was besseres, als die alle samt besser fickenden, dennoch mehr verbrauchten Rosse im Bangkok am Steintor. RL kann das sicher bestätigen.
Nun ja, ich bockte das zickende Häuflein Dienstleistungsschlampe ab wies nur ging, aber mangels allem verging mir die Laune so, dass ich abbrach und selbst zu Ende wixen wollte, da der Gelbschimmel eh zu dämlich für sowas sein würde. Das Drecksvieh zappelte rum und quakte von wegen Zeit und so. Schlampe kauf die ne neue Uhr, ich bin noch nicht zu Ende!
Nachdem mir das Biest endlich etwas Babyöl gab, legte ich selbst hand an den demotivierten Schrumpelstutzen an. Die Fickhülse stand mittlerweile direkt neben mir, stampfte mit dem Fuß auf und grunzte rum, als ob es nix besseres geben würde. Das ganze geilte mich so ab, dass ich kommentarlos die Arena verliess.
Jeder Stolze Stecher sollte diesen Fickfehler verMeiden und das elende Fotzenfleisch meiden.
Auf gut Deutsch: Wiederholungsgefahr ist nicht gegeben !
Die Reise zu einem Kundentermin am Montag machte es nach einem sehr anstrengendem Wochenden notwendig, einen Entspannungsstop in der gern als Fickmetropole bezeichneten Landeshauptstadt Hannover einzulegen. Meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, da diverse Besuche in der Vergangenheit zeigten, dass Hannover ein Dreck ist, wenn man am Sonntag nach famosen Fotzenviechern sucht.
Erstmal alle Lokations am Steintor durchwühlt. Totalreinfall! Die geldgierigen Thaifotzen waren alle samt nicht anwesend. Kohleneimer gabs auch nur in den Haushalten, wo Gas oder Ölheizung noch nicht eingekehrt sind und sonstiges fickbares Fotzenfleisch war auch nicht auffindbar. War ich am falschen Tag dort?
Also auf in die Braunstraße. Ok, positiv war, das man sowohl direkt vorm Puff, als auch gegenüber locker eine amerikanische Limousine hätte parken können. Nix los da, ist wohl das Geld zu Ende vorm Monat.
Im Hinterhaus waren doch glatt drei Sauen am start. Zwei zu fett und die dritte Fuck. Die war nicht besser. Vorderhaus gecheckt. Viele Treppen und nur ne Kontagan-hand voll Futten.
Da ich im Joga-Kurs noch nicht so weit war, ihn mir selbst zu blasen bin ich dann bei so einer Siam-Katze eingekehrt. Blue Spice sei dank, hab ich die Gefahr nicht rechtzeitig erkannt und das Unheil nahm seinen Lauf...
Die Schlitzi-Schlampe nennt sich derweill Vanessa und bot den stadtbekannten Service für 30 Euro an. Zimmer ist immer noch die 1. OG, Raum A im Vorderhaus.
Nach der Selbstwaschung wurde der Fickstutzen angewichst und prompt mit dem HT-Extra versehen. Dann ging ein eigentlich sehr gutes, fast schon zu hartes Geblase im Stehen (vorm Bett) los. Direkt nach dem Blasen schob ich meinem Stahl in ihr recht ausgenöktes Fotzenloch ein und stach sie noch halb im stehen vorm Bett.
Der Rochen grunzte und genoß es wohl, dass ich mich da abrackerte also erklomm ich das Bett und ging in den Clinch. Immernoch im von oben penetrierten Missionar pickste ich in die ausgeleierte Punze. Das Stück stob zunehmend die Hand vor die Fotze um was weis ich zu bewirken. Da ging ich gegen und sie zog den fünf-Finger-Abstandhalter wieder aus dem Einsatzgebiet. Gut du Stück.
Mangels Lust auf weitere Akrobatik hievte ich die Sau in den Doggie, wobei erste Anzeichen von Demotivation zu verspüren waren. Wo bitte schön ist hier die asiatische Service-Mentalität geblieben. Fräulein meint wohl sie sei was besseres, als die alle samt besser fickenden, dennoch mehr verbrauchten Rosse im Bangkok am Steintor. RL kann das sicher bestätigen.
Nun ja, ich bockte das zickende Häuflein Dienstleistungsschlampe ab wies nur ging, aber mangels allem verging mir die Laune so, dass ich abbrach und selbst zu Ende wixen wollte, da der Gelbschimmel eh zu dämlich für sowas sein würde. Das Drecksvieh zappelte rum und quakte von wegen Zeit und so. Schlampe kauf die ne neue Uhr, ich bin noch nicht zu Ende!
Nachdem mir das Biest endlich etwas Babyöl gab, legte ich selbst hand an den demotivierten Schrumpelstutzen an. Die Fickhülse stand mittlerweile direkt neben mir, stampfte mit dem Fuß auf und grunzte rum, als ob es nix besseres geben würde. Das ganze geilte mich so ab, dass ich kommentarlos die Arena verliess.
Jeder Stolze Stecher sollte diesen Fickfehler verMeiden und das elende Fotzenfleisch meiden.
Auf gut Deutsch: Wiederholungsgefahr ist nicht gegeben !
