Analena/Pamela, Wiesbaden + 50KM
#1
Hallo zusammen,

ich habe vor ca. drei Wochen dieses Forum entdeckt und wollte mal mit einem Bericht einsteigen.

Vorweg sei gesagt, daß ich unter diesem Nick-Name auch in einem anderem Forum poste und ich hoffe es gibt diesbezüglich keinen Konkurenzgedanken.

Objekt meiner Begierde war:

Pamela, Wiesbaden + 50KM

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Sexy Bay Wasser Nixe mit Konfektion 34 und Oberweite DD verwöhnt Dich von zart bis hart.

AV nach Sympathie, franz. küssen....

Nur Haus- und Hotelbesuche
0179-3574337

Eigentlich habe ich momentan nicht die finanziellen Mittel, aber ihr kennt ja bestimmt diesen Druck im Unterleib und dann übernimmt plötzlich die Geilheit die Kontrolle über deinen Kopf und deinen Verstand. Was folgte war der Griff zum Telefonhörer und der Anruf bei Pamela. Die Stimme stellte sich auch als Pamela persönlich vor und wir hatten ein nettes Gespräch. Sie hatte eine süße Stimme, die in mir eine Art Vertrauen erweckte. Ein Hausbesuch in Wiesbaden (mein Wohnort) würde 150Euro die Stunde kosten und im Service enthalten wären:
intensieve Zungenküsse, Eierlecken, Franz optimal, GV safe, eventl. Anal und Mehrfachentspannung. Na, daß hört sich doch gut an. Die Bilder in der Anzeige wären Originalbilder. Also sofor einen Termin ausgemacht und die Zusage bekommen, daß sie in 45 Minuten bei mir wäre. Da ich in einer sehr "klatschbetonten" Gegen wohne, hatte ich noch um Diskretion gebeten.

Nach einer Stunde klingelst es auch dann an meiner Tür. Ein kurzer weißer Ledermantel, weiße Hotpants und weiße Botts und ein auffäliger roter Lippenstift
sprechen nicht unbedingt für einen Besuch einer Bekannten.
Sie wirkt auf den ersten Blick etwas orientierungslos und wacklig, was sie dann auch mit der Begrüßung bestätigte: "Sorry, bin schon etwas besoffen, da ich eben gefeiert habe." Na, daß kann ja etwas werden. Und es begrüßte mich eine ganz andere Stimme, als die am Telefon. Dann also mal reine in die Wohnung und ich habe ihr einen Platz auf der Couch angeboten und sie erstmal im Tageslicht "begutachtet". Mein nächster Eindruck nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte: Tolle Figur aber ein verlebtes Gesicht. Nach dem ersten Satzwechsel musste ich dann feststellen, daß sie wirklicht besoffen oder stoned war. Aber das war irgendwie erträglich. Ich wollte mir Ihr ja auch keine tiefgründigen Gespräche führen. Jetzt meine Warnung an alle die Ihre Bude vielleicht mir einer Partnerin teilen: Pamela hinterlässt viele Haare in der ganzen Wohnung (Bad, Bett, Couch) und der rote Lippenstift ist auf Gläsern und Körper ohne gründliche Reinigung auch noch zu sehen. Haare verliert sie deshalb, weil sie zu den normalen Haaren noch ein künstliches Haarteil trägt.(keine Ahnung wie das im Fachbegriff heißt, aber ihr wisst hoffentlich was ich meine. Diese Haarverlängerungen).
Ich hatte ihr dann noch ein Glas Wein hingestellt und dann kam mein nächster Fehler. Ihre Frage, ob man denn hier rauchen darf, bejahte ich. Sofort hatte sie eine von den langen Zigaretten im Mund und bgann zu rauchen. Ich saß neben ihr auf der Couch und versuchte mal zum Angriff überzugehen. Sie erzählte etwas von ehemaligen Freunden und das ihr letzter Ex der ehemalige Boxer Rene Weller war. Also hatte ich da die Ex von dem schönen Rene auf der Couch, aber den von ihr gewünschten Promi-Eindruck (sie ging ja auch durch die Presse) machte das auf mich nicht. Nach der Zigarette zog sie ihr Oberteil aus und zum Vorschein kamen zwei richtig schöne große feste Brüste mit harten Nippeln. Ich fing an sie zu streicheln und zu küssen. Meine Küsse würden allerdings nicht erwiedert. Sie erzählte, daß sie noch nicht lange im Geschäft ist (nehme ich ihr aber nicht ab) und das Ihr Körper ihr Kapital sei. Sie machte Ihre Kippe aus und steckte sich gleich die nächste an. Also immer noch abwarten. Nachdem dieses zu ende geraucht war zog sie ihre Hotpants aus ich konnte sie auch mal zwischen den Beinen streicheln. Sie ist glatt rasiert und war schön nass. Danach verschwand sie erstmal im Bad. Also wieder Zeitabzug. Sie kam nackt zurück und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Ich umarmte sie von hinten und mein Schwanz drückte gegen ihren knackigen Arsch. Natürlich hat sie sich jetzt schnell nochmal die dritte Zigarette angezündet.
Sie bewegte sich rythmisch vor mir und mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz. Als auch diese Zigarette endlich zu ende war setzte ich mich wieder auf die Couch und sie holte ein Kondom hervor und streifte es mir über. Dann begann sie meinen Schwanz zu blasen. Was war das? Ich dachte franz. optimal heißt ohne Gummi. Sie nahm ihre Hände zu hilfe und führte meinen Schwanz immer nur bis zur hälfte in ihren Mund. Das Eierlecken muss sie wohl vergessen haben.
Dann wechselten wir den Standort und gingen ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf die Seite und blies weiter. Sie lag dort so geschickt, dass franz. beidseitig nicht möglich war. Nach kurzem Blaskonzert der ganz vorsichtigen Art setzte sie sich auf mich und begann zu reiten. Das war auch nichts besonders. Nach kurzer Zeit wechselte sie dann in die Missio-Stellung. Hier kam mein nächsten Angriff mit Zungenküssen und diesmall......wurden sie sehr sehr zaghaft beantwortet. Unter intensiev stelle ich mir etwas anderes vor. Nach einigen Stößen kam dann ihre Aufforderung ,daß wir uns jetzt aber beeilen müssen, da die Zeit ansonsten vorrüber wäre. Das hat dann bei mir wirlich alles zerstört und ich habe es vorgezogen den Abschluss manuell auf ihren Titten zu verrichten.
Danach ist sie nochmals im Bad verschwunden.
Je nach Gefühlslage bin ich mal der Typ der auch nach dem angebotenen Service nachfragt, aber manchmal der wünschte man sich auch, daß die Frau das einhält was sie verspricht und man drängt nicht danach. Das hatte ich an diesem Abend, aber dennoch war ich wirklich entäuscht. Ich wollte wirklich die eine Stunde zum größten Teil mit tabulosen Sex verbringen und die angebotene Mehrfachentspannung genießen, aber das war in den verbliebenen zwanzig Minuten nach der Rauch-Orgie nicht möglich. Auf mich machte sie trotz ihrer naiven Art einen abgezockten Eindruck und ich werde sie nicht mehr buchen.
Vielleicht lag es auch wirklich daran, daß sie an diesem Abend schon "etwas" angetrunken war und ein anderer von Euch mehr Glück mit Ihr hat. Ich jedenfalls werde sie nicht mehr buchen.
Übrigens bietet sie ihre Dienste auch bei callgril.cd an(Ich glaube unter dem Namen Annabella) . Dort allerdings für einen höheren Stundenpreis. Vielleicht lag es auch daran, denn die Übergabe von 150 Euro hat sie bei mir schon mit "Naja, ist ja nicht viel" kommentiert.
Auf ein Neues
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hi pascha69,

erstmal willkommen im forum. schöner bericht mit weniger schönem inhalt.

hoffe es geht dir nicht noch öfter so. ich persönlich hätte schon bei dem stichwort alkohol, bzw. "schon etwas besoffen" der ganzen sache ein ende gesetzt. mädels, die sich während der arbeit zuballern ... :kotz
durch den recht hohen (kapital-)einsatz ist man nur allzu oft geneigt zu glauben es wird schon noch werden. ist aber nach meiner meinung meistens nicht so.
dann doch lieber nur 20-30 taler für die anfahrt blechen, anstatt 150 für selbstentsaftung am ende. egal ob titten im visier dabei, oder nicht.


borntopopp, der pascha für das nächste mal einen besseren stich wünscht.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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eine Annabella hab ich bei callgirl.cd nicht gefunden aber die Analena könnte es sein.
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#4
Analena...genau das ist sie! Sorry
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Titel ergänzt.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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#6
Bisher habe ich das Blue-Pearl in Wiesbaden-Erbenheim ja noch nicht besucht, aber heute wollte ich mir eigentlich mal einen Hausbesuch dort gönnen. Dies wird jetzt lt. Anzeige bei ladies ja auch angeboten. Und was entdecke ich da:
Pamela arbeitet für die Blue-Pearls als Escort-Dame. Die in den Anzeigen angegebenen Handynummern sind die gleichen.
Das ist ja der Hammer. Bisher habe ich eigentlich nur gutes über Sarah, Nelly und Julia gelesen.
Ich hoffe die Pearls wissen was sie da machen: Sie setzten ihren guten Ruf aufs Spiel
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