abgetrennt: Preisgestaltung - Lauras Girls in Speyer
#41
@ Lokii,

also ist das Schweigen ein Argument für Sex zu bezahlen!


El chupado der etwas neugierig ist.

Ich bezahle für Sex manchmal, weil ich gerade im Moment nichts zum f.... auftreiben kann, aber meistens um ein besonderes erotische Erlebnis zu genießen.
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Guten Morgen Elchupado,

gemeint ist wohl eher die Auslassung des sonst üblichen Rituals bei den zur Verführung anstehenden Damen im „normalen“ Leben. Dieses endet ja in der Regel auch nicht mit dem Vollzug des „Aktes“…Ich schätze die Unkompliziertheit und Unverbindlichkeit des gewerblichen Sexes. Dies schließt natürlich nicht aus, dass daraus bei gegenseitiger Sympathie auch eine freundschaftliche Beziehung heranwächst. Ich kenne zwar auch außerhalb des Gewerbes einige Damen mit denen dies problemlos möglich (und sehr geil) ist, die Ergänzung durch "Gewerbliche" möchte ich aber nicht mehr missen 8)

Gruß von Sir Thomas
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#43
ein zitat zum thema:
maenner reden mit frauen,
um mit ihnen zu schlafen;

frauen schlafen mit maennern,
um mit ihnen zu reden.

ich hatte es im französischen tv anläßlich einer sendung zum weltaidstag gehört, mir aber die quelle leider nicht gemerkt.

zur frage von elchupado
Warum soll ich für Sex bezahlen,
den ich bei vielen Frauen auch für umsonst bekomme?
noch ein paar weitere gedanken:
1 es sei denn, man ist bezahlfetischist, lohnt sich der deal in dem fall wohl wirklich nicht! es sei denn, die private frau ist zu anstrengend und/oder indirekt vielleicht doch teuer...
2 aber stehen die privaten frauen so einfach nach bedarf gewehr bei fuß? bei mir leider nicht... Unglücklich
3 zudem kommen wir da andere argumente in den sinn: optik, servicequalität, abwechslung...

FraGer,
der lieber jetzt in die tasche geht,
als dann als alter mann beim blick zurück zu denken,
hätteste mal ;(....
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#44
[quote]Original von FraGer

2 aber stehen die privaten frauen so einfach nach bedarf gewehr bei fuß? bei mir leider nicht... Unglücklich[quote]

Leider muß ich Dir zustimmen, das hier zu Lande die Rehe etwas scheu sind. Zum Glück komme ich durch meine Arbeit viel in der Welt herum!

Vielleicht ein kleiner Witz dazu:

Der englische Rentner steht um Neun auf, trinkt einen Whisky und geht dann zur Pferderennbahn.
Der französische Rentner steht um Zehn auf, trinkt einen Rotwein und geht zu seiner Geliebten.
Der deutsche Rentner steht um Fünf auf, nimmt seine Herztropfen und geht zur Arbeit.
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#45
1. Thema gemeckere und Preis: Markus hat kundgetan, was ihm nicht gefallen hat. Die richtige Handlungsweise wäre, die Fehler zu beseitigen. Stattdessen wird mit dem Billigargument zurückgekeult. Ist es vielleicht nicht bei jedem so, daß er nachschaut wofür er wieviel Geld ausgibt?

2. Thema ausländische Huren: Im Prinzip vollkommene Einverständniss. Nur: Eben das genau die Bordellbetreiber (und ein Club ist auch einer) ausländische Huren ganz anders behandeln als Deutsche. Das mag sich für Huren aus Polen, Tschehei, etc. geändert haben, je weiter östlich die Mädels herkommen, desto schlechtere Konditionen _können_ ihnen die Betreiber aufdrücken.
Jaja, bei Euch ist das gaaaanz anders, das ist ja ein Ort des Wohlfahrts. Mag sein, ich würde es Dir vielleicht auch glauben. Trotzdem, diese Argumentation aus dem Mund eines Bordellbetreibers ist in den meisten Fällen scheinheilig und verlogen.

D.
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Zitat:Original von Lauragirl
Zunächst einmal leben auch unsere ausländischen Mädchen hier in Deutschland.
Und selbst wenn sie das nicht täten, finde ich es unmöglich, daß Du allen Ernstes erwartest ein Mädchen soll, nur weil sie eine andere Nationalität hat oder im Ausland lebt, bei gleicher Leistung schlechter entlohnt werden, als eine deutsche Kollegin.
Das ist die Krönung!
Leute mit deiner Einstellung unterstützen alle die, die hier ausländische Mädchen wie Sklaven auf den Markt werfen.


Tja, da werden wir uns aber leider dran gewöhnen müssen. Dafür sorgen nämlich unsere europäischen Politiker und das Ganze nennt sich dann Bolkestein-Direktive.
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#47
Ich möchte ein paar allgemeine Gedankengänge dazu loswerden,
ich weiß nicht recht ob dies nur an an unseren Politikern liegt
oder auch viel an uns Menschen selbst.Wir leben in einer Zeit der Gewinnmaximierung, wo das Soziale Empfinden leider immer mehr an Boden verliert.
Die Zahl der Menschen die noch etwas uneigennützig macht wird immer geringer
(Ehrenämter Feuerwehr soziale Einrichtung). Vielleicht auch, weil wir es vorgelebt bekommen.
Viele Unternehmen heute rechnen nur noch in Kostenfaktoren und dies
sind nun mal Mensch, Maschine, Umwelt usw. Wenn man sich mit BWL bschäftigt,
erkennt man leider viele Zusammenhänge.
Beispiel: Ein Auto kostet eine bestimmte Summe, welche vom Marktpreis, Image
und vom individuellen Preis-Leistungs Verständis des Einzelnen ab.
Es gibt Fixkosten wie Strom,Lagerhaltung oder Wasser für die Produktionskosten
oder auch variable Kosten wie der Mensch der das Auto herstellt.
Hat er einen staknierden Absatz wird er versuchen über niedrigere Preise den Absatz zu erhöhen
oder die Kosten zu senken indem er Beispielsweise
teueren Chrom durch Kunststoff ersetzt, in Ausland geht, Leute entlässt usw.
Der Kunde wiederum hat ein Interesse daran, weil er ja auch feste Kosten hat (Nahrung, Miete), seine Ausgaben zu senken und sucht sich das für Ihn im Preisleistungsverhälnis beste Auto aus.
Die Mehrzahl geht in das Autohaus seiner Marke und wird nicht den Richtpreis bezahlen.
Der unternehmer wird wieder versuchen seine Kosten zu senken, der Kunde....
Dieser Kreislauf ist schwer zu durchbrechen, denn erhöht der Unternehmer-
trotzdem alle den Richtpreis bezahlen -den Verkaufspreis, handelt der Kunde nicht weiter obwohl die Preise gesenkt wurden ?
Meine Meinung dazu ist, das diese Spirale nur dann durchbrochen werden kann,
wenn der Kunde einsieht und auch empfindet einen gerechten Preis gezahlt zu haben, und der Unternehmer, das er nur einen bestimmten Gewinn machen kann.

Wie weit diese Spirale laufen kann, ist auch von dem eigenen Ethik-empfinden jedes einzelnen
abhängig. Ich gehe z. B. nicht in Geschäfte die kein Personal einstellen um Kosten zu sparen,
kaufe keine Kleidung aus Baumwolle , wo ich weiß das diese unter ausnutzung der Gesundheit und
Arbeitskraft hergestellt werden oder auch nicht zu Girls die nicht frei entscheiden können
und in ihrer Menschenwürde verletzt werden, und und und

Meine Gedanken sind wie immer subjektiv und nicht darauf aus irgendjemanden direkt anzusprechen oder zu verletzen.
Ebenso müssen Sie nicht unbedingt richtig sein.
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Ich habe diesen thread hier gerade eben erst entdeckt und gelesen und mich köstlich amüsiert ! Realsatire pur ! gD

Pater, der jetzt wieder weiß, warum er manchmal noch in Sex-/Huren-/Fick-Foren liest ! :]
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#49
sorry laura , aber auch ich bin Unternehmer. Und wenn ich so lese dass du 90,--€ bei einem Std.-Fick erhälst. Respekt.Bei 10 Mädels die über den Tag verteilt nur 2x für ne Std auf die Matte müssen macht das runde 2700,--€ pro Tag?!?!?.Dabei hat aber das Mädel ja schon ihren Lohn kassiert.Was übrig bleibt sind ca. 1000,--€ pro Tag für dich oder deinem Mann und dich.Das sind im Monat 30,000,--€,Das reicht auf alle Fälle für ne geile Private Krankenkasse mit allen PiPaPo und sämtlichen anderen Luxus.
So und noch etwas.Ich war noch nie bei dir aber ich wollte schon 3x einen Hausbesuch von einen deinen Mädels.Diese Preise bei der Entfernung liegen weit über dem Standard Niveau.Zur Buchung kam es nicht, da absolut übertriebene Preise.
Als letztes was ich sowieso als allerletztes empfinde; Diese Preisliste!!!!!!
Anal so und,soviel extra,ZK soundsoviel mit Verbindung 2x spritzen.....!? ( bewußt erfunden).Wie soll denn da ein Mädchen noch Spaß erzeugen können wenn sie genau weiß das und das darf ich jetzt nicht machen, weil zu wenig bezahlt wurde?
Ich glaube zu wissen dass man auch bei dir einen schwarzen Peter ( Petra !) ziehen kann.
Ist einfach meine Erfahrung.
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Dies ist ein wirklich sehr interessanter Thread, zu dem ich jetzt auch mal meinen Senf hinzugeben will.

Fangen wir mal ganz platt an: 180 Euro für eine Sunde (oder 100 Euro für 30 min) sind erstmal eine Menge Geld, für das die meisten Leute lange und hart arbeiten müssen. Dafür kann und darf eine vernünftige Dienstleistung erwartet werden. Mit Ausnahme von Spezialitäten wie AV oder anderen eher speziellen Sachen, die aus meiner Sicht moderate Aufpreise rechtfertigen, sollten die Preise "Flat fees" sein. Schließlich sollten sich beide Seiten während der Action keine Gedanken über die Details der Preisliste machen müssen, das lenkt nur ab!

Detaillierte (Auf-)preislisten wecken bei mir immer ein wenig den Verdacht, dass die Anbieterinnen entweder eine allgemein mäßige Berufseinstellung haben, oder den Kunden einfach nur mehr oder weniger geschickt ausnehmen wollen.

Dies zeigt sich für mich auch bei der Zeitmessung, die ich im Wohnungsbereich immer als *maximal* 20 bzw. 30 min erlebt habe. Ist man schon nach 10 Minuten fertig, ist man nach meiner Erfahrung in Minute 11 oft schon wieder raus aus der Wohnung.

Dieses Modell ist in Wohnungspuffs mehr oder weniger Standard, deshalb gehe ich auch nicht mehr in Wohnungspuffs. Bei Escorts sind die o.g. flat fees, die Regel, weshalb ich eben nur noch Escort buche. Seltener allerdings, denn 180 Euro sind eben eine Menge Geld.

Sinnvoll wäre es aus meiner Sicht, wenn auch in Wohnungen zeitbasierte Pauschalpreise Standard würden, also ein Preis für 20 min (60 Euro), einer für 30 min (80 Euro) und einer für eine Stunde (150 Euro) in dem jeweils alles, bis auf die wirklichen Spezialitäten, enthalten ist. Das würde ein wenig das Gefühl nehmen, ausgenommen zu werden. Dann würde ich vermutlich auch wieder Wohnungen besuchen und wenn die Servicequalität stimmt, auch Stammgast werden.
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Zitat:daß Du allen Ernstes erwartest ein Mädchen soll, nur weil sie eine andere Nationalität hat oder im Ausland lebt, bei gleicher Leistung schlechter entlohnt werden, als eine deutsche Kollegin

Wie war das nochmal mit West- und Ostlöhnen z.B. im öffentlichen Dienst? Ja, sowas gab es ja noch nie: Alles von der Stasi progagiert :tongue:

Diese "Preisliste": unmöglich: Die Nutte hat da ja mehr mit dem abhacken der Checkliste zu tun, als daß sie zum Ficken kommt. Immer diese Bürokratie hier in Deutschland und jetzt auch noch im privaten "Dienstleistungssektor" Augen Roll
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#52
hi champion lover,

deine stellungnahme ist interessant und sicher gut nachzuvollziehen. trotzdem will ich das eine oder andere aus meiner sicht kommentieren. aber zuerst einmal will ich etwas wiederholen, was ich schon oben gesagt habe:

Zitat:Original von FraGer
eine sache ist aber auch ein einfach zu akzeptierender fakt:
die mädels & die betreiber machen die preise
die männer können diese angebote annehmen oder das bleiben lassen
gedacht hatte ich dabei zwar in erster linie an das preisniveau, aber sicher trifft dies auch auf die frage zu, ob das menü eher detailliert oder pauschal gehalten wird. an uns ist es zunächst nur, zu entscheiden ein anbebot anzunehmen oder bleiben zu lassen.

natürlich reden können wir hier trotzdem über beides das niveau und die struktur der preise, jedoch hat dies mehr den charakter einer wunschliste etwa so wie in dem thread, in dem sweetgirl nach unseren vorstellungen fragt, wie das freudenhaus unserer träume aussehen sollte. es ist dann an der gegenseite zu entscheiden, welche dieser anregungen übernommen wird, welche nicht.

in der praxis kann ich mir beides gut vorstellen, nur nach zeit zu bezahlen oder aus einem detaillierteren menü auszuwählen. und wenn das date gut verläuft, wird doch sicher die möglichkeit bestehen, nachträglich upzugraden, wenn man mehr machen will. oder wie wird das bei euch gehalten @lauragirl?

was die höhe der preise betrifft, so ist dies sicher im regionalen kontext zu sehen.bei mir im süden von karlsruhe zahlt man 150€/60min. um allerdings auf den gleichen leistungsumfang wie bei laura bei 180€/60min zu kommen, muß man 50-60€ in extras investieren, sofern diese überhaupt angeboten werden.

auf jeden fall recht hat champion lover aber mit der klage, daß es nicht angeht, gäste vorzeitig zu entlassen und bei überziehen unter druck zu setzen. entweder herrscht in beide richtungen toleranz oder eben nicht. allerdings auch hier: ist es nicht so toll gelaufen oder bemüht sich eine frau nicht mehr um mich, nachdem ich gekommen bin, obwohl wir eigentlich noch zeit habe, dann sind die konsequenzen klar, die ich für das nächste mal ziehe - eventuell auch dem ganzen laden gegenüber, wenn es keine türfrau gibt, die sich meine beschwerden anhört.
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#53
Ich möchte ein paar allgemeine Anmerkungen zu "Zitaten" geben, welche ja oft gebraucht werden, nicht nur hier , sondern auch in Zeitung,Fernsehen, usw.

Zitate haben Ihren Vor-und Nachteil. Im Prinzip sollen ja ein bestimmte Sätze oder Aussagen hervorgehoben werden. Ob es immer sinvoll ist , diese einfach so zu übernehmen ohne zu hinterfragen oder zu oft einzusetzten ? Darüber kann sich ja jeder seine Gedanken machen.

Diese Threads möchte ich als Beispiel nehmen, da ich hier genau weiß was gemeint war:
Zitat:
Venuspalast: Einziger Wermutstropfen , die Chefin achtet genau auf die Minute
Das hört sich sehr negativ an

Liest man allerdings im Beitrag weiter:"Preis-Leistung übertroffen. für mich ist der Venuspalast eines der besten Club,sauber - faire Preise."

Zitat:
FKK-Point: Die Raümlichkeiten sind sauber aber klein, das essen kann man vergessen (belegte Brötchen).Das hört sich sehr negativ an

Liest man im Beitrag weiter:Ist mir allerdings auch egal. Liest man den ganzen Thread, so sieht man, das das der FKK im Ganzen positiv dargestellt wird


Ich könnte das ganze weiterführen und jedes Zitat kommentieren, aber ich denke das reicht , um vielleicht darüber nach zu denken, ob man nicht mit Zitaten sparsamer umgeht, vieleicht auch hinterfrägt.

Ich habe auch schon gesehen, das Teile von Zitaten wieder als Zitate benutzt werden, diese dann wieder kommentiert werden usw. - Zum Ende hin war der Sinn völlig verdreht.
Da mir das alles selbst schon passiert ist als ich Zitate benutzte:Ich für meinen Teil werde sehr, sehr sparsam mit Zitaten umgehen.
Aber genug zu dieser Anregung; denn eigentlich geht es ja um "Preisgestaltung - Lauras Girls in Speyer "

Laura meldet sich leider nicht mehr in dieser Diskussion, das finde ich schade, denn ich denke viele hätten gerne mit Ihr weiterdiskudiert.

Ich hätte gerne Laura's Meinung z.B zu den beiträgen von Luscher , Champion Lover FraGer oder auch anderen gewußt ?

Hallo Champion Lover: Was genau meinst Du mit "Flat fees" ?






(PS. in einem internern Mailverkehr ist die Sache zwischen mir und Laura bezüglich von Mißverständnissen geklärt)

Gruß an alle
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Nein nein,

habe mich nicht ausgeklinkt,

nur im Moment noch keine Zeit, bin auch nicht immer am PC.

Melde mich später wieder zu Wort.

LG Laura
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#55
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotlichtmilieu

Machtverhältnisse im deutschen Rotlichtmilieu

Die Machtverhältnisse im deutschen Rotlichtmilieu sind charakterisiert von der Aufspaltung in Einflussbereiche jeweils ethnischer Gruppen.

Häufig werden Angehörige der betreffenden Volksgruppen gegen ihren Willen zum Mitwirken in den einschlägigen Aktivitäten gezwungen, oft mit Hinweis auf ihre schutzlosen Verwandten in den Heimatländern. Ein besonderes Problem ist, dass die häufig verallgemeinernde Berichterstattung in den Medien diese ethnischen Gruppen betreffend dazu führt, dass sich Angehörige dieser ethnischen Gruppen in der deutschen Bevölkerung einem Generalverdacht ausgesetzt sehen.

Bis in die 1970er Jahre war das Rotlichtmilieu in Deutschland fast ausschließlich von Deutschen kontrolliert. In den 1980er Jahren wuchs der Einfluss anderer ethnischer Gruppen, zu Beginn vor allem von Türken. In den 1990er Jahren, nach dem Fall des Eisernen Vorhanges, gewannen mehr und mehr osteuropäische Gruppierungen, vor allem Russen, an Einfluss. Inzwischen sind die meisten Rotlichtviertel, vor allem im städtischen Raum, von kriminellen Kosovo-Albanern kontrolliert, die als besonders brutal bekannt sind.

Bei der Entwicklung der Machtverhältnisse fand eine Art soziale Evolution statt: Die bestorganisiertesten und brutalsten Gruppen überlebten und gewannen immer mehr Kontrolle. Diesen Effekt fördern auch ungewollt Polizei und Justiz: Rechtliche Erfolge lassen sich fast immer nur gegen schlechter organisierte Gruppierungen erzielen, in deren Reihen etwa ein V-Mann platziert werden konnte.

Von der Polizei gefasste Täter aus dem Bereich der organisierten Kriminalität trauen sich in der Regel nicht bei der Polizei oder vor Gericht auszusagen, weil sie Repressalien bis hin zum Tod befürchten. Kritiker sind der Auffassung, dass die Polizeien nicht in der Lage sind, einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.
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#56
aus

http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutio...eutschland

In Deutschland gibt es etwa 400.000 berufsmäßige Prostituierte. Dazu kommen noch eine Reihe von Gelegenheitsprostituierten, deren Zahl je nach Definition unterschiedlich angegeben wird.
Davon sind geschätzt 95 % weiblich und 5 % männlich.
Die Dienste der berufsmäßigen Prostituierten werden täglich von etwa 1,2 Millionen Männern in Anspruch genommen. Der Umsatz liegt heute bei über 6 Mrd. Euro im Jahr.
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#57
Warum ist es bei unseren Nachbarn, die den geleichen Verdienst und Lebenshaltungskosten haben deutlich billiger?

Hier ein Beispiel von vielen

http://www.Lovestudio.at


:cuss
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Teil 1

Hallo ihr Lieben,

so, jetzt ist es weniger heiß und ich habe ein bißchen Luft zum schreiben.
So ganz nebenbei – warum treffen wir uns nicht mal alle gemütlich im Biergerten und tauschen uns über unsere Vorstellungen und unsere Vorbehalte aus, vielleicht ließen sich so manche Feindseligkeiten und Mißtrauensgeschichten zwischen Freiern und Puffmüttern aus dem Weg räumen.

Das ist so ein Punkt der mich wirklich nervt. So oft lese ich hier Sprüche wie: einer Puffmutter kann man eh nicht trauen. Oft in dem Tenor als wären Bordellbetreiber und Huren mal grundsätzlich die Feinde per se.
Mir ist keine andere Branche bekannt, gegenüber der solche krassen Feindbilder aufgestellt werden.

Echt jetzt, dann bleibt doch zu Hause und fickt eure Frau.

Ich will damit nicht behaupten, daß alle Betreiber Gutmenschen sind. Ganz und gar nicht!

Aber mal ganz ehrlich, einem bestimmten Teil in euch, nämlich dem Triebgesteuerten ist das doch völlig egal.
Ihr geht trotzdem in die Clubs die unter der Kontrolle bekannter Motorradfahrender Herren sind.
Ihr geht trotzdem hin, auch wenn grade `ne Razzia war, Minderjährige und illegale Mädchen ohne Rechte aufgefunden worden sind. Was euch dann höchstens interessiert ist die Frage ob Mann nun besser oder schlechter zum Stich kommt. Ob die Lieblingsmädchen etwa auch aufgegriffen wurden und ob sich die Chance erhöht ein Topmädchen zu ficken, weil sich andere Mitfreier bedeckt und fern halten.
Egal ob die Luden in Scharen an der Bar hocken.
Waffen und Drogen gefunden? Egal!
Mädchen eingeschleust? Egal!
Mädchen, die offensichtlich kein Wort deutsch verstehen aber Doppelschichten schieben, weil sie (für sich?) die Kohle ranschaffen, egal!
Oder auch Escortmädchen die von einem Typen, der dann auch noch direkt von euch das bemitleidenswerte geringe Honorar kassiert und euch im Gegenzug ein blutjunges Ostblockmädel zum Gebrauch überläßt. Egal!
Mädchen die offensichtlich nur sehr widerwillig bestimmte Leistungen machen? Egal!

Hauptsache sie sind jung, machen möglichst viel mit und der Preis stimmt!
Ich spreche hier niemanden persönlich an, versteht mich nicht falsch, aber zu oft lese ich Beiträge, die keine andere Interpretation zulassen oder die ganz deutlich sind.
Und dabei geht mir, wie man so schön sagt, das Messer im Sack auf.

@ Ex-Da: Ja, Du hast recht. Oft drücken die Betreiber den Mädchen, zu eurem und ihrem Vorteil und der Mädchen Nachteil, die schlechten Konditionen auf. Aber ihr macht das Spiel doch mit. Wo keine Nachfrage, da kein Angebot.


Laura
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Tschuldigung für die "Flat fee", da hat sich die DSL-Werbung eingebrannt. Gemeint sind Pauschalpreise.

@Laura: Deine Punkte bzgl. Egal sind nur zum Teil richtig. Es handelt sich hier vermutlich weniger um "Egal" als um einfach um Verdrängung.
Ich denke, man macht es sich aber ein wenig zu einfach, unter Hinweis auf übles Geschäftsgebahren einiger Anbieter seine eigene Hochpreispolitik zu verteidigen (Wenn einige Escort-Mädel tatsächlich einen sehr geringen Anteil des Honorars bekommen, dann ist das schlicht und ergreifend abartig, keine Frage).

Irgendwann kommt ja vielleicht ein Escort aus Polen oder Ungarn, der den Mädels 50% des Honorars überlässt und den Markt mit 150 Euro/Stunde aufrollt. Vielleicht ist er ja auch schon da. Da bekäme der Betreiber dann 75 statt 90 Euro pro Stunde. Ist der Unterschied so dramatisch, zumal wenn dann die Auslastung drastisch nach oben geht?

Für mich sah die Rechnung zu Zeiten des Osteuropa Escorts in Frankfurt so aus: Pro Monat zwei bis drei Sessions a 150+30 (AV) Euro mit gutem Service (also ca. 500 Euro pro Monat).
jetzt sieht die Rechnung so aus: Pro Monat Null Sessions a 200 Euro mit zweifelhafter Qualität (Callgirl.cd geprüft) Also ca. 0 Euro pro Monat. So wie mir dürfte es vielen gehen.
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Zur Preisdiskussion:

In unserer Branche gibt es seit Jahrzehnten einen Einstiegspreis von früher 100 DM
Inzwischen je 50 – 55 Euro je nach Etablissement, wobei sich die dafür gebotene Leistung im Lauf der Jahre erweitert hat.

Genauso ist es bei den Stundenpreisen früher lagen sie bei 300 – 400 DM, heute liegt die Stunde zumindest bei uns zwischen 150 –180 Euro, wobei sich auch hier der Leistungsumfang mit den Jahren erweitert hat.

Es ist doch nicht so, daß ihr über den Tisch gezogen werdet

Im Gegensatz zu allen anderen Wirtschaftsbereichen sind unsere Preise nie nach oben gegangen.

Zum Thema Preislisten oder flat fees:

Ich sehe eine Preisliste anhand der man erkennen kann, was man für den Betrag X bekommen kann, nicht negativ.
Andersherum: Wenn es die Preisliste nicht gäbe könnte doch theoretisch Alles und Nichts, frei nach dem Zufallsprinzip im Preis X enthalten sein.
Von einem Grundpreis, der dann Stück für Stück, je nach Service angehoben wird, halte ich auch nichts. Das ist nichts anderes als Nachkobern.
Zur Frage von Fra Ger:
Wir haben Pakete die ein bestimmtes Leistungsspektrum enthalten, so daß der Gast:

a)
Sich nach seinem Geldbeutel richten kann. Wenn er also weiß, er möchte sechzig oder achtzig oder 100 Euro ausgeben, kann er nachlesen oder fragen welche Servicevarianten er dafür haben kann und sich das passende Mädchen das diesen Service anbietet, aussuchen kann.

b)
wenn der Servicewunsch vor dem Preis Vorrang hat, sich überlegen kann was er machen möchte und dann einen verbindlichen, gleichbleibenden Preis
dafür nachlesen oder erfragen kann und sich dann das passende Mädchen, das seine Wünsche erfüllt aussuchen kann.
(In der Regel wissen die Gäste von vorneherein worauf sie Lust haben oder was ihnen wichtig ist)

Feilscht ihr auch im Restaurant, oder bei eurem Steuerberater so um den Preis, wie wenn ihr einen Puff betretet?
Verlangt ihr von eurem Bäcker oder eurem Architekten oder von eurem Schuhverkäufer Rechtfertigung für seinen Verdienst?

@ Lutscher: Du machst eine recht simple Rechnung auf die sich pauschal gut liest, aber nicht der Realität entspricht.
Ich werde jetzt aber den Teufel tun und für die gesamte Menschheit hier eine Bilanz ins Netz stellen.
Es ist jetzt langsam gut.
Wenn Du selbst, wie Du ja sagst Unternehmer bist, wirst Du das nachvollziehen können.
Als Außenstehender, Du warst ja weder als Gast bei uns noch als Angestellter, noch sonst wie, ist es natürlich immer leicht ein paar Statements und Zahlen aus dem Ärmel zu schütteln.

Zum Beispiel des österreichischen Clubs würde ich mal sagen auch da ist nicht alles Gold was glänzt.
Lest euch mal kritisch deren Gästebuch durch.
Serviceangaben gibt es zu den Mädchen gar keine und es scheint, daß die Mädels dort die 50 Euro-Variante bevorzugen, weil sie schlicht keinen Bock haben, für die kleinen Preise die langen Servicezeiten anzubieten.

Aber das nur am Rande.
Wir betreiben keine Hochpreispolitik, sondern haben übliche, teils sogar günstigere Preise als die mir persönlich oder von den Mädchen bekannten Terminadressen von Rhein-Neckar bis Bayern

Mit einem Ein-Frau-Appartement können wir preislich nicht mithalten, weil für unseren doch eher mittelständischen Betrieb ein aufwendiger Apparat mitbezahlt werden muß und weil die Einnahmen auch nicht brutto für netto in die Kasse fließen.

Wir können preislich auch nicht mit einem FKK-Club mithalten, da wir hierfür wieder zu klein sind und einfach nicht die Masse an zahlenden weiblichen und männlichen Gästen haben,
wenngleich,
wie schon einmal erwähnt, dort umgerechnet eine Stunde Aufenthalt mit Sex ca. 165 Euro kostet und bei uns 180 Euro mit dem gleichen Service.
Wir haben halt nur nicht das ganze Futter und Wellnessprogramm.

So, und jetzt bin ich es leid.


Jetzt würden mich auch mal ein paar Statements der werten Kolleginnen interessieren, die doch sonst auch eine Tastatur zum Schreiben und einen Mund zum Reden haben.
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