Highlight-Tour durch Berlin - mal wieder 5 Tage in der Hauptstadt
Hi zusammen!

Die Tage des Wartens hatten endlich eine Ende. Nach beinahe einem Jahr durfte ich die letzte Woche wieder in der Hauptstadt verbringen. Voll gepackt mit Ideen und Anregungen machte ich auf den Weg, um in der Hauptstadt mal wieder ausgiebig auf Tour zu gehen. Die gesammelten Erkenntnisse folgen dann hier im Anschluß...
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Part I: Traumfrau Linda bei Gina in der Oberlinstr. 3-4

Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de

Meine ersten beiden Dates mit Linda im letzten Jahr sind für mich heute noch absolute Highlights meiner „Puffgängerkarriere“, hatte ich doch Vergleichbares vorher und nachher nur ansatzweise erlebt. Das ging beim letzten Mal so weit, dass ich auf ein zweites Date mit Linda, welches zeitlich bei dem Besuch damals durchaus möglich gewesen wäre, freiwillig verzichtete. Zu sehr wollte ich mich da in nichts reinsteigern.

Jetzt, fast ein Jahr später, erschien mir die Zeit jedoch durchaus reif, ein Wiedersehen mit der Süßen anzustreben. Nachdem der Termin meines Aufenthalts in der Hauptstadt dann endlich fixiert war, bestand meine erste Tätigkeit darin, eine Mail an Gina und Team zu schreiben, hatte ich doch aus der Ferne vernommen, dass die Anwesenheitszeiten von Linda mittlerweile etwas reduziert zu sein schienen. Und zügig bekam ich Rückantwort, dass Linda zwar in der Woche vor meinem Berlinaufenthalt Urlaub habe, am Montag, meinem ersten Tag in Berlin, jedoch ein Gastspiel bei Gina geben würde. Linda könne sich noch gut an mich erinnern und freue sich schon auf meinen Besuch, so hieß es. Na, gefreut habe ich mich wahrscheinlich noch viel mehr... Big Grin

Damit war also die Freizeit für den Montag direkt fest verplant. Der Morgen wollte kaum vorbeigehen; gegen Mittag gelang es mir jedoch, mich unbemerkt davon zu stehlen. Flugs problemlos telefonisch einen Termin vereinbart, machte ich mich auf den mir noch bestens bekannten Weg nach Steglitz, mit leicht erhöhtem Puls... Wink Relativ pünktlich traf ich in der Oberlinstr. ein und wurde von einer freundlichen Türdame in ein geräumiges, sauberes Zimmer geführt. Gerade, als die Türdame die „Parade“ starten wollte, machte ich sie darauf aufmerksam, dass ich einen fixen Termin mit Linda ausgemacht hatte. „Ach, Du bist das; sie kommt gleich“, meinte sie und verschwand. Kurz musste ich noch warten; die knappe Minute kam mir jedoch fast vor wie eine kleine Ewigkeit. Dann ging die Tür jedoch auf, und herein kam Linda, genauso schön wie in meiner Erinnerung: ein absoluter Traum... Tongue (Als Eindruck: http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/linda/linda.html )

Beidseitig (hoffentlich; es sah aber schon so aus Wink) herrschte große Wiedersehensfreude. Nach dem Begrüßungsritual tratschten wir erst mal einige Minuten über die vergangenen Monate. Erst später vereinbarten wir dann ein 90-Minuten-Date. Linda brachte das Honorar (135 Euro) in Sicherheit und kam mit einem Piccolo zurück. „Eigentlich hatte ich diese Woche noch Urlaub; ich bin nur gekommen wegen Deiner Mailanfrage“, erzählte mir Linda. Das ging mir natürlich runter wie Öl. Wink Bevor wir also zum „ernsten“ Teil übergingen, stießen wir zuerst in aller Ruhe auf das Wiedersehen an, weiter intensiv über alles Mögliche redend. Wer Linda kennt, der weiß, wieviel Spaß alleine das schon macht, weil man in Linda eine hochintelligente, mitten im Leben stehende Gesprächspartnerin findet. So verging eine ganze Weile, bis Linda irgendwann die Initiative ergriff und meinte „junger Mann, machen Sie sich doch mal nackig“ Big Grin O.k., es war wohl an der Zeit. Flugs der Klamotten entledigt, machte ich mich noch kurz frisch, um dann gemütlich auf der Spielwiese Platz zu nehmen. Auch Linda hatte sich mittlerweile ganz frei gemacht: ein Anblick, der Männerherzen höher schlagen lässt... :p Wir einigten uns darauf, ganz in Ruhe mit einer ausgiebigen Massage zu beginnen. Auf dem Bauch liegend, erhielt ich dann eine zärtliche, wohltuende Massage, bei der wir uns weiterhin die eine oder andere Neuigkeit erzählten. Ab und zu warf ich einen kurzen Blick in den Spiegel am Kopfende des Bettes, um den perfekten Körper ausführlich zu bewundern. Auch der kleine Mann wußte dies sofort zu würdigen. Wink Nach langer Genusszeit wurde ich dann aufgefordert, mich umzudrehen. „Der erkennt mich wohl wieder“, meinte die Süße beim Anblick des einsatzbereiten kleinen Rackers... Big Grin „Der freut sich auch schon fast ein Jahr darauf“, entgegnete ich nur, schelmisch grinsend. Ganz sanft nahm sie den Kleinen dann in ihre Hand und streichelte ihn leicht. Mir wurde dabei gleich 10 Grad (gefühlte Temperatur) wärmer, während Linda fasziniert auf den sich mächtig aufbäumenden kleinen Mann blickte. Für mich eine absolute knisternde Atmosphäre, einfach perfekt. Ab und an kommen dann Sätze von Linda, die man einem so feinen, süßen Mädel gar nicht zutrauen würde; das heizt die Stimmung aber nach und nach immer mehr an. So richtig auf Touren geraten, holte Linda dann ein Gummi hervor. Und begann dann eine heftige Französisch-Lektion, so dass mir beinahe die Schädeldecke wegflog. Aufreizend präsentierte sie dabei ihr Allerheiligstes, manchmal leicht daran herumspielend. Ich war bereits so in Trance, dass von mir kaum noch Aktionen ausgehen konnten. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sich leichtes Zucken in meinen Beinen bemerkbar machte... Souverän und erfreut legte Linda zur rechten Zeit dann immer ein kleines Päuschen ein, so dass ich mich ein wenig wieder entspannen konnte. „Ich mag es, wenn Männer genießen können“, meinte Linda dazu. So ging das eine ganze Weile, bis es Linda an der Zeit fand, einen Schritt weiter zu gehen. Sie legte sich auf den Rücken und gab ihre durch manuelle Spielchen gut vorbereitete Mumu frei. Dieses Angebot nahm ich nur zu gerne wahr. Ganz langsam wurde Klein-Magic nun dort versenkt, zuerst ganz sanft und zärtlich; ein Wahnsinnsgefühl in dieser gigantischen Enge... :p Im Missionar ging das so eine ganze Weile; Momente für mich von absoluter Verschmelzung und perfektem Wohlgefühl. An einen Stellungswechsel war somit für mich nicht mehr zu denken; Versuche, mich noch länger zurückzuhalten, um diese Minuten irgendwie zu verlängern, scheiterten irgendwann zwangsläufig: im beidseitigen, lüsternem Keuchen schüttelte es mich etliche Sekunden komplett durch und die Tüte wurde gefüllt... Tongue

Im Anschluß erhielt ich noch perfekten Post-Sex-Service. Eng umschlungen, blieben wir noch eine ganze Weile liegen, die Zeit perfekt genießend. Linda sorgte dann noch einmal für Piccolo-Nachschub. „Zur Feier des Tages! Schließlich habe ich noch Urlaub; ich gehe danach auch gleich heim; nach anderen Gästen ist mir heute nicht mehr“, meinte Linda. Ob ich so anstrengend war? Big Grin Na ja, ich fasste das eher als Kompliment auf. Wir tauschten dann einige Zeit lang noch Komplimente aus und vertilgten den Rest vom Sekt. Langsam wurde auch an der Tür schon ein bißchen rumort, da die Zeit abgelaufen war. Wie die Zeit immer verfliegt... Unglücklich Davon ließ sich Linda jedoch kaum aus der Ruhe bringen. In aller Ruhe tauschten wir letzte Nettigkeiten und Streicheleinheiten aus, während das Klopfen an der Tür langsam zum Stakkato anschwoll. Wink In Ordnung, waren wir doch sicherlich schon 10 Minuten über der Zeit.

Linda verabschiedete sich kurz; ich machte mich kurz frisch und kleidete mich an. Ich wurde dann zur Tür geleitet von ihr und verabschiedete mich dann mit dem Versprechen, beim nächsten Mal in Berlin das ganze mit Sicherheit ausführlich zu wiederholen. In Hochstimmung ging es dann zurück in die Berliner Stadtmitte.

Fazit: Linda nimmt auf meiner persönlichen All-Time-Favorite-Liste aktuell immer noch den Spitzenplatz ein. Optik, Geist und Servicequalität passen für mich einfach perfekt. Alleine die Gespräche und der Anblick dieses perfekten Körpers sind das Geld schon wert; der eigentliche Sex ist dann noch die Krönung dazu. Wann immer ich nach Berlin kommen werde, dann ist ein Besuch bei ihr für mich absolute Pflicht. Insgesamt also der perfekte Auftakt für eine aufregende Woche.
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Part II: Live on Stage – Marion in Elisas Sexkino – Blissestr. 69

Kontaktdaten:
Elisas Sexkino
Blissestr. 69
Tel.-Nr.: weiß ich nicht Big Grin
http://www.sexkino-berlin.de

Für den zweiten Tag hatte ich mir vorgenommen, einer absoluten Empfehlung nachzugehen. Kira in der Klixstr. sei ein Top-Tip. Da mir der Nachmittag wieder zur freien Verfügung stand, rief ich also frohen Mutes in der Klixstr. an, um einen Termin zu vereinbaren. Das klappte auch ganz hervorragend, so dass die Vorzeichen alle perfekt auf grün standen. Gut gelaunt machte ich mich also auf den Weg, nachdem ich im Stadtplan die Klixstr. zügig gefunden hatte. Pünktlich dort angekommen, wunderte ich mich ein wenig, dass die Straße doch relativ kurz ist, ich jedoch Hausnummer 37 suchte. Mhh, die gibt es gar nicht, bei Nummer 7 ist Schluss; komisch... Unglücklich Ich zog also erneut den Stadtplan aus der Tasche. Und stellte sofort fest, dass ich im komplett falschen Film war: in Berlin gibt es zwei Klixstr., eine in Schöneberg (da war ich), die andere in Reinickendorf (dort wartete Kira). So ein Schiet... Big Grin Per Telefon sagte ich dann den Termin schweren Herzens und mit einem gewissen Grad Peinlichkeit ab, war der Weg einmal quer durch Berlin doch für das Zeitfenster etwas weit.

Etwas ratlos bestieg ich die U-Bahn, um eigentlich wieder in die Innenstadt zu fahren. Dabei fiel mir jedoch auf, dass auf dem Weg die Haltestelle „Blissestr.“ liegt. Erinnerungen an ein fantastisches Date bei KD mit Elvira stiegen hoch. Also stieg ich in der Blissestr. aus. Da ich aber nicht wirklich vorbereitet war und somit überhaupt nicht wusste, wer gerade bei KD anwesend gewesen wäre, erinnerte ich mich, dass in der Blissestr. auch eines dieser Berliner Kinos sein sollte. Diese Berliner Spezialität hatte ich bisher noch nie aufgesucht; das könnte man ja bei dieser Gelegenheit ändern. Ein kurzer Blick in meine Unterlagen ergab, dass der Weg gar nicht weit war, dorthin. 5 Minuten später fand ich den Eingang und beschloss, das jetzt einmal durchzuziehen.

Durch die Tür eingetreten, stand ich an der „Kasse“: die Chefin am Telefon; drei leicht bekleidete Mädels um sie herum. Diese präparierten sich anscheinend für den Dienstbeginn. Eines der Mädels kümmerte sich dann wirklich nett um mich, da die Chefin weiterhin beschäftigt war. Ich zahlte meine 6 Euro Eintritt und bekam einen Kaffee aufs Haus angeboten. Eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten folgte. Diese endete mit der Frage, ob ich denn nicht direkt Entspannung suche... „Nee, erstmal ein bisschen gucken“, meinte ich. Dies wurde sofort akzeptiert, so dass ich kurz eine Runde alleine durch die Räumlichkeiten machen konnte. Gäste waren außer mir wohl keine da; die Langeweile bei den Mädels dementsprechend. Im größten der 3 Kinosäle wurde ich abgefangen: ein farbiges, leicht dralles Modell lechzte nach Gesellschaft, zog mich am Arm und drückte meine Hand auf ihre D-Cups. Nur mit Mühe konnte ich flüchten... Big Grin Insgesamt waren ca. 5 oder 6 Mädels anwesend; so richtig passend für mich war allerdings keine. Ich spielte mit dem Gedanken, komplett zu flüchten. Aber, nun schon einmal da, wollte ich doch auch den Rest in so einem Kino erleben. Ich nahm also erst einmal kurz Platz. Es dauerte nicht lang, da kam das Mädel vom Eingang wieder zu mir. Ob ich denn jetzt vielleicht Gesellschaft suche? O.k., einverstanden, machte sie doch bei der Führung einen sehr netten Eindruck. Ich wurde über die Preise informiert und wir trollten uns in einen der kleineren Säle, direkt in die erste Reihe vor dem Bildschirm. Auf ein Zimmer wollte ich nicht, ging es mir doch mehr um eine echte Kinoerfahrung. Kurz hielten Marion und ich noch Smalltalk, bevor es dann zur Sache ging.

Marion ist eine ganz nette, ca. 35 Jahre alte deutsche Maid, blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, mit B-Cups (geschätzt; alles etwas dunkel da... Big Grin). Wir vereinbarten das Komplettprogramm Franz. + GV im Kino für 30 Euro. Flugs entledigten wir uns aller nicht mehr benötigten Klamotten; mein Sitz wurde mit Zewa ausstaffiert, auf dem ich dann Platz nehmen durfte. „Bezahlung erst hinterher; ohne Hosen läufst Du mir ja nicht weg“, meinte Marion. Wink So starten wir mit ersten leichten Streicheleinheiten. Angetörnt durch die düstere Atmosphäre zeigte sich Klein-Magic sofort kampfbereit. Ihm wurde dann schnell ein Mäntelchen überzogen und Marion begann, sanft zu blasen, während ich mich entspannt zurücklehnte. Nach einer Weile dann sattelte Marion auf. Während sie langsam die Pace anzog, bearbeitete ich ihre Brüste ganz sanft. „Lieber die ganze Brust, nicht die Warzen, da bin ich kitzelig!“ O.k., damit konnte ich gut leben... Marion steigerte die Intensität immer etwas weiter, verfiel dabei leider ein bisschen in ein monotones, aufgesetztes Stöhnen; das hätte es eigentlich nicht gebraucht. Die ungewohnte, abgefahrene Umgebung bewirkte jedoch, dass ich in kurzer Zeit doch zu einer angenehmen Entspannung kam... Big Grin Kurz wurde ich gesäubert und sah zu, dass meine Hosen wieder an den angestammten Platz kamen. Dabei bemerkte ich erst, dass wir mittlerweile Publikum bekommen hatten. Ein zweiter Gast hatte unserem Treiben beigewohnt; zu Szenenapplaus kam es jedoch nicht... Big Grin Es folgte die Bezahlung und Verabschiedung, mit dem Angebot, doch noch ein wenig zu verweilen. So heimelig fand ich die Atmosphäre jedoch nicht, so dass ich schnell wieder auf die Straße flüchtete, ca. 30 Minuten, nachdem ich das Kino betreten hatte.

Fazit: eine abgefahrene Geschichte; der Service von Marion insgesamt war absolut in Ordnung, da gibt es kaum Grund zur Klage. Jetzt kenne ich auch den Ablauf in den Kinos; eine Erfahrung, die man sicherlich mal gemacht haben sollte. Eine Wiederholung ist jedoch eher unwahrscheinlich, hat Berlin doch so viel anderes zu bieten.
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Part III: Sirtaki-Tanz mit Julia bei Liberty – Lietzenburger Str. 22

Kontaktdaten:
Agentur Liberty
Lietzenburger Straße 22
Tel. 030/2110702 (AB)
http://www.libertyberlin.de

Nach diesem Intermezzo fuhr ich erstmal in die Innenstadt zurück. Nach einem guten Essen bei einem Italiener fühlte ich mich bereit zu neuen Taten, war ich doch nach diesem kurzen Date noch nicht ganz ausgelastet. Konsultierung meiner Unterlagen ergab, dass die Agentur Liberty ganz in der Nähe lag. Und für den Tag mit Julia ein Mädel avisiert war, dass auf der HP meine Aufmerksamkeit sofort erweckte. Kurz entschlossen machte ich mich also auf den Weg.

Die Adresse und Klingel fand ich sofort. Als mir geöffnet wurde, tapste ich allerdings für kurze Zeit erstmal im Haus umher, bis ich dann doch die richtige Tür fand. Eingelassen wurde ich von einer lustigen Türdame, die mich in ein geräumiges Zimmer führte. Die Parade begann dann schnell; Julia stellte sich allerdings nicht vor. Als die Türdame wieder vor mir stand, fragte ich direkt nach Julia: „in 5 Minuten hätte sie Zeit“. Damit war ich einverstanden, obwohl mir z.B. auch Kim sehr gut gefallen hätte. Nach den avisierten 5 Minuten betrat dann Julia den Raum; die Entscheidung zu warten, stellte sich als gut heraus... Tongue

Jullia würde ich auf Mitte 20 taxieren, ca. 1,75m groß, lange schwarze Haare, schlanke Figur, mit netten B-Cups. Eine wirkliche Schönheit... Tongue ( http://www.libertyberlin.de/juliab.html ) Und dabei eine wirklich Nette, kein bisschen eingebildet. Da ich merkte, dass die Chemie passt, entschied ich mich dafür, eine Stunde für 120 Euro zu buchen. Nach Übergabe des Geldes bat ich um Gelegenheit, mich frisch zu machen, und wurde in das Badezimmer geleitet. Der kurze Duschaufenthalt dort wurde einmal versüßt durch ein hereinplatzendes, barbusiges Mädel, hatte ich doch vergessen, abzuschließen. Big Grin Wieder zurück auf dem Zimmer (auf den Gängen war mächtig Betrieb; es schien Rush-hour zu sein) sagte ich Julia, dass mir eine Runde komplett genügen würde. Lieber ganz in Ruhe, ausgedehnt und kuschelig, statt schweißtreibende Höchstleistungen. Dem wurde erfreut stattgegeben... Wink

Ich machte es mir also in dem wirklich schönen Zimmer auf der Spielwiese gemütlich. Ich legte mich auf den Bauch und kam in den Genuss einer exzellenten Rückenmassage. Die Frage, ob Julia das mal professionell gelernt habe, verneinte sie lachend. Das sei reine Aneignung im jetzigen Beruf. Respekt, Respekt... Wink Ausgiebig wurde meine Hinterseite bearbeitet, so dass sich alle Verkrampfungen lösten und ein entspanntes Wohlgefühl einsetzte. Irgendwann wurde dieser Abschnitt des Dates dann beendet. Ich drehte mich; und auch Julia legte sich auf den Rücken neben mich. Langsam stellten wir ersten Körperkontakt her; zärtlich bearbeitete ich Julias wunderhübschen Busen. Diese Behandlung blieb nicht ganz ohne Folgen an den Nippeln... Tongue Julias Hand suchte derweil Kontakt mit ihrer süßen Pforte. Sie fing an, sich leicht zu stimulieren. Eine Arbeit, die ich ihr nur allzu gern abnahm. So verging eine lange Zeit mit Streicheleinheiten und Liebkosungen, die uns beide in die rechte Stimmung versetzten. In dieser Stimmung entschied ich mich entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten zu ausgiebigen Französisch-Spielchen bei Julia, erschien mir ihre glatt rasierte Schnecke doch einfach zu verlockend... Tongue Himmlisch, wie sich das anfühlte... Und der süßen Maid anscheinend ganz und gar nicht unangenehm Big Grin. Sie scheint eines der wenigen Mädels im Gewerbe zu sein, das auch selbst ein Date wirklich genießen kann. Eine Ewigkeit verharrten wir in dieser Position, bis ich irgendwann um ein Gummi bat. Ich kniete mich auf, und der aufgerichtete Klein-Magic wurde versteckt. Eine kurze französische Prüfung, ob der Gummi auch richtig saß Big Grin, wurde bestanden; nach der ausgiebigen Vorarbeit wollte ich jedoch direkt dem kleinen Mann etwas mehr von Julia zeigen. „Mache bitte ganz langsam, wir wollen ja was davon haben“, hörte ich Julia sagen. Und genau danach war mir auch der Sinn. Ich führte also den Racker ganz sachte an seinen Bestimmungsort und verharrte erst einmal. Ganz langsam begann ich mit vorsichtigen Bewegungen, beeindruckt von der Enge dieser schlanken Frau. Nach und nach beschleunigte ich ein wenig, wie beim griechischen Sirtaki... Big Grin Das schien gut anzukommen, nach Julias Reaktion zu urteilen... Wink Langsam sich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit nähernd, beschloss ich, noch einmal eine kurze Auszeit zu nehmen, damit das Ganze nicht zu schnell vorbei war. Ich verharrte also noch einmal in Julia, sie mit großen Augen anblickend, um dann das ganze Sirtaki-Spiel noch einmal von vorne zu beginnen. Dieses Mal merkte ich, wie Julia noch heftiger mitging als vorher. Zu meiner Unterstützung stimulierte sie sich noch zusätzlich ein bisschen manuell. Ein Wahnsinnsgefühl, so dass weitere Hinhaltetaktik nicht mehr möglich war. Unter heftigem Stöhnen entlud sich eine beachtliche Ladung in die Tüte, während vor meinen Augen Blitze zuckten... Tongue

Langsam wieder zur Besinnung kommend, zog ich mich nach einiger Zeit aus dem Paradies zurück. Ich wurde freundlich gesäubert; und Julia organisierte uns frische Getränke. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass gerade einmal noch gute 10 Minuten Restzeit übrig waren. Diese verbrachten wir in angenehmem Smalltalk, mit kleineren Streicheleinheiten, in komplett entspannter und gelöster Atmosphäre. Pünktlich blies ich dann zum Aufbruch, war mein Zeitfenster doch schon ein wenig überschritten. Zufrieden mit mir und der Welt ging es dann zurück Richtung Unterkunft, um mich für die Arbeit am Abend zu richten...

Fazit: vom Ambiente her zählt Liberty meiner Meinung nach sicherlich zu den gehobenen Locations; der etwas höhere Preis sollte deswegen nicht unbedingt von einem Besuch abhalten. Mit Julia habe ich sicherlich einen sehr guten Griff getan. Sie versteht es für mich perfekt, dem Gast zu vermitteln, dass sie mit Freude und Elan bei der Sache ist. Und diese „Illusion“ (?) suchen wir doch alle, oder? Wink Auf jeden Fall sollte ich das Date mit Julia wiederholen, falls sich in Zukunft die Gelegenheit dazu ergibt...
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Part IV: Beauty-Queen Nina bei Gina – Oberlinstr. 3-4

Am nächsten Tag führte mich der Weg erneut gen Steglitz zu Gina in der Oberlin. Linda hatte beiläufig während unseres Dates erwähnt, dass die Nina (http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/nina/nina.html ) ein ähnlicher Typ wie sie selbst sei. Linda schwärmte von der Optik und meinte, dass Nina auch so ein sehr umgänglicher Typ sei. Anscheinend unternehmen die beiden auch privat ab und an mal was zusammen (da wäre ich ja gerne mal dabei; die Blicke der Jungs auf der Straße oder in den Dissen und Bars würde ich gerne mal sehen... Big Grin). Mit dieser Empfehlung von Linda stand für mich schon so gut wie fest, dass ich Nina mal kennenlernen muss. Ich bat also Linda bereits am Montag, einen südbadischen Querkopf bei Nina vorsichtig anzumelden. Wink Ein kurzer Blick auf die Bilder im Netz (leider nicht über die HP direkt erreichbar...) überzeugten mich vollends, dass dieses Date noch in dieser Woche terminiert werden musste...

Ein kurzer Anruf am Mittwoch gegen Mittag brachte mir einen fixen Termin, so dass ich mich zügig auf den Weg gen Steglitz machen konnte. Fast etwas überpünktlich traf ich in der mir inzwischen gut bekannten Location ein und wurde direkt in ein anderes Zimmer geleitet. Nach dem Hinweis, dass ich fest verabredet war, dauerte es nicht lange, bis Nina den Raum betrat. Wow, gigantisch; welch ein Anblick... Tongue Kurzzeitig klappte mir die Kinnlade runter, so hübsch ist Nina. Die Bilder geben da schon einen guten Eindruck, auch wenn die Haarfarbe inzwischen etwas bräunlicher wirkt. Zu den Bildern muss man sich noch ein süßes Gesicht denken, dass gekrönt wird von einem Lächeln, dass einen Eisklotz zum Schmelzen bringt... Tongue Linda hatte da nicht zuviel versprochen.

Nachdem ich erklärte, wie ich auf sie gestoßen war, vereinbarten wir ein 60-Minuten-Date für 80 Euro. Während Nina das Geld in Sicherheit brachte, machte ich mich kurz am Waschbecken frisch. Nina kam dann zurück und entledigte sich ihrer letzten Bekleidung. „Was bin ich ein Glückskind“, war so mein Gedanke... :p „Wenn jetzt noch der Service stimmt, dann wird das eine Stunde vom Allerfeinsten“. So war es dann auch.

Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich. Da mir der Sinn wieder mehr nach Kuschelerotik und Entspannung pur war, vereinbarten wir auch hier, es bei einer Runde zu belassen, so dass keinerlei Hektik auftrat. Auch hier war mir schnell klar, dass die Chemie von meiner Seite aus hervorragend passte. Auch Nina taute nach kurzem Beschnuppern schnell auf, so dass wir uns wirklich anregend unterhielten. So nach und nach wurde erster Körperkontakt hergestellt. Wie sehr mir das gefiel, war kaum zu verbergen, machte doch der Kleine Mann mal wieder schnell auf sich aufmerksam. Kein Wunder, bei dem Anblick; will man ihm nicht übel nehmen... Big Grin In der Gewissheit, ausreichend Puffer zu haben, ließen wir uns jedoch alle Zeit der Welt, um langsam Stimmung aufzubauen. Klein-Magic wurde mehr und mehr in die Streicheleinheiten miteinbezogen, bevor ihm dann das Hütchen aufgezogen wurde. Sanftes Französisch begann, ohne viel Handeinsatz, gepaart mit ab und an einem lüsternen Blick. Genau so, wie Mann es gerne hat. Weiter ging es dann, als bei mir schon fast wieder Blitze zuckten, in der Reiterstellung. Ein absoluter Hochgenuss, diesen grazilen Traumbody zu beobachten. Nina variierte dabei das Tempo perfekt, so dass kein vorzeitiges Malheur trotz dieser hoch anregenden Optik passierte. Nach ewiger Zeit wechselten wir in den Missi. Auch das ist Hochgenuss pur, fast noch geiler als vorher, wenn man zusehen kann, wie das beste Stück tief und tiefer in die göttliche Enge (verziert mit perfekte getrimmten Teeny-Streif) eindringt. Bedingt durch Ninas animierendes Mitgehen ließ dann das gewünschte Ergebnis nicht mehr ganz lange auf sich warten. Ächzend entsorgte ich eine große Menge potentieller Nachfahren im Gummi... Tongue

Bis das Gefühl in die Beine zurückkam, dauerte es eine ganze Weile. Danach verbrachten wir die restliche Zeit (ca. 15 Minuten) gemütlich kuschelnd noch mit hochinteressanten Gesprächen, über Berlin, das Gewerbe, die Gäste, die Mädels etc. Nina, mittlerweile komplett aufgetaut, erwies sich dabei als ebenso eloquent und intelligent wie Linda. Dass die beiden gut zueinander passen, glaube ich sofort. Auch Nina wird ihren Weg im Leben konsequent machen, dessen bin ich sicher. Noch gegenseitig Komplimente austauschend, klang dann das Date leider langsam aus. Pünktlich verabschiedete sich Nina von mir, damit ich mich ankleiden konnte. Sie kam dann nochmals zurück, um mich zur Türe zu bringen, wo ich dann wieder im trüben Berliner Schmuddelwetter landete. Meiner perfekten Stimmung konnte das jedoch keinen Abbruch tun... Big Grin

Fazit: ein tolles Date mit einer selbstbewussten, wunderschönen Frau, die Linda nicht viel nachsteht. Ich muss sagen, dass ich von Gina in Steglitz absolut beeindruckt bin. So hübsche Mädels wie Nina und Linda in einem Laden bedeuten für den Gast, dass er in absolute Entscheidungsschwierigkeiten kommt. Und die weiteren Ladies dort kenne ich noch gar nicht... Big Grin Na ja, solange Nina und Linda dort zu treffen sind, werde ich sie wahrscheinlich auch nicht kennenlernen. Trotzdem wird mich der Weg sicher beim nächsten Berlintrip wieder nach Steglitz führen...
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Part V: Kuschelmaus Kira in der Klixstraße 37

Kontaktdaten:
„Massagen“
Klixstr. 37
Tel. 030/41706893
HP gibt es wohl leider nicht

Am Folgetag wollte ich das verpasste Date mit Kira unbedingt nachholen, waren die Empfehlungen zu ihr doch zu überwältigend. Telefonische Nachfrage ergab, dass der Tag goldrichtig erschien. Kira war anwesend; ein Termin schnell vereinbart. Ich machte mich also auf den Weg, dieses Mal auch in die richtige Richtung Big Grin . Viel zu früh traf ich ein, so dass ich noch einen kurzen Rundgang im Bezirk machen konnte, um die Wartezeit etwas zu verkürzen. Bei Tiffany vorbei, und am Eichborndamm, wo es ja anscheinend auch die eine oder andere Location gibt. Pünktlich traf ich dann in der Klixstr. ein und wurde auch prompt eingelassen.

Eine ältere Türdame führte mich in ein Zimmer, wo ich sie aufklärte, dass ich einen festen Termin hätte. „Alles klar, ich weiß Bescheid; musst aber trotzdem noch kurz warten; ein Gast hat verlängert“, sagte sie mir. Kein Problem, hatte ich doch genug Zeit mitgebracht. Ich wartete also ca. 15 Minuten in dem relativ spartanisch eingerichteten Zimmer, bis Kira den Raum betrat. Nachdem ich über die Preise informiert wurde, entschloss ich mich zu einer Stunde Genuss für 90 Euro. Wir wechselten dann in ein etwas geräumigeres Zimmer, da Kira meinte, hier sei es ihr doch angenehmer. Sie entschuldigte sich dann noch einmal für eine kurze Pause, da die Verlängerung meines Vorgängers sie wohl um ihr aufgewärmtes Mittagessen gebracht hatte. Mit dem Hinweis, sie könne sich gerne Zeit lassen, so dass bloß keine Hektik aufkommt, verabschiedete ich die Kleine. Viel Zeit ließ sie sich jedoch nicht; knappe 10 Minuten später war sie wieder da... Big Grin Ich erwartete sie schon, frisch gemacht und präpariert in Shorts auf dem Bettchen.

Kira schätze ich auf Anfang 20, lange, dunkle Haare, schlanke Figur, kleine A-B-Cups, verziert mit einigen Tattoos. Optisch sehr niedlich, wenngleich auch nicht unbedingt in der Linda-Nina-Liga Wink Mir gefällt sie jedoch sehr. Und dieses Mal starteten wir direkt durch. Kira gesellte sich zu mir auf das Bettchen, schnell waren meine Shorts und ihre Wäsche entfernt. Und es begann ein Kuschelfeuerwerk... :p Sofort inspizierte Kira mit ihrem Mund und Zunge meinen gesamten Körper, kaum eine Region auslassend... Binnen der ersten Minute war mir klar, dass diese Stunde nur gigantisch werden konnte. „Eine Kuschelmaus, was?“, fragte ich sie. „Ohne Kuscheln geht bei mir gar nichts“, erwiderte sie. Und so erkundeten wir gegenseitig unsere Körper und tauschten sehr schnell tiefe Küsse aus, über längere Zeit. Irgendwann kam es dann, dass sich Kira Klein-Magic zuwandte. Ein vorzügliches FO begann, was mich in kurzer Frist fast in den Wahnsinn schickte. Ganz sanft und langsam, aber unglaublich tief verschwand der kleine Mann in ihrem Mund. Dabei wurde er perfekt mit der Zunge stimuliert. Ich sah meine Felle schon davon schwimmen und bei mir die Lichter ausgehen. Wild begannen meine Beine zu zucken, wie unter Starkstrom gesetzt, keine Ahnung, wie viel Volt... Im letzten Moment bewahrte mich Kira vor dem sudden death, als sie ein Gummi suchte, um den Kleinen einzuhüllen. „Wahnsinn“, konnte ich nur stammeln, während das Zucken der Beine immer noch weiterging Big Grin Hoch erfreut über meine Lobpreisungen ihrer F-Künste, zog Kira den Gummi über und sattelte dann auf. Die Rekonvaleszenzzeit hatte es mir erlaubt, wieder einiger Massen Kontrolle über mich zu gewinnen. So konnte ich dann doch noch eine stattliche Zeit den Reiter genießen, bevor wir zum Missi übergingen. Küsse austauschend, vermittelte Kira hierbei das Gefühl, mit absoluter Lust und Leidenschaft am Werke zu sein. So kam es, wie es kommen musste. Unter lauter Geräuschsbegleitung wurde die Mission eindrucksvoll zu Ende gebracht. Tongue Total genial, die Bericht über Kira kann ich absolut nur bestätigen.

Nach kurzer Säuberung erhielt ich dann eine angenehme Rückenmassage, so dass mein Wohlgefühl eigentlich schon perfekt war. Wir hielten noch kurzen Smalltalk, bevor Kira erneut zur Kuschelattacke blies. Eigentlich wollte ich sie noch vorwarnen, dass der Abschluß ein zweites Mal innerhalb einer Stunde sich manchmal etwas schwierig gestaltet bei mir; Klein-Magic war jedoch mehr als angetan von den Aussichten und signalisierte unbedingten Willen Big Grin So ging es also in die zweite Runde, die sich als ein Abbild der ersten widerspiegelte. Kuscheln, Küssen, FO, wie beim ersten Mal. Auch der Starkstrom schien nach kurzer Zeit wieder Einzug erhalten zu haben, begann ich doch, fast noch heftiger als zuvor, wild zu zucken, am ganzen Körper. Wieder rettete mich nur der Griff zum Gummi; zum Sprechen war ich in dieser kurzen Pause jedoch nicht mehr in der Lage... Tongue Wieder sattelte Kira auf. Und in einem heftigen Ritt brachte sie mich in relativ kurzer Zeit zu einem erneuten Eintritt ins Nirvana... Tongue Halleluja, da gingen mir die Lampen aber echt fast aus... Eine ganze Weile blieb Kira noch auf mir sitzen, sich freuend über den immer noch leicht pulsierenden Klein-Magic in ihr.

Bis ich wieder in die Erdatmosphäre eintrat, dauerte es eine ganze Weile. Wieder zu Besinnung gekommen, stellte ich fest, dass wir zwei fast genau eine Punktlandung hinbekommen hatten. Die Stunde war exakt um, so dass hieß, langsam Abschied zu nehmen. Nach kurzem Frischmachen (dringend nötig) und Ankleiden wurde ich freundlichst zur Tür gebracht und innig verabschiedet. Auch hier ist anscheinend eine Wiederholung unvermeidlich, wenn es mich wieder nach Berlin verschlägt...

Fazit: Kira ist sicherlich ein Highlight; da versprechen die diversen Berichte zu ihr nicht zu viel. Preis-Leistungsverhältnis (da inkl. FO und ZK) erscheint mir kaum zu toppen. Dafür nimmt man auch das etwas kärglichere Ambiente gerne in Kauf. Daran ändert sich ja auch vielleicht noch was, ist der Laden doch erst vor kurzem aus der Schillingstr. in die Klixstr. gezogen und der Umbau noch nicht ganz beendet. Kira sollte vielleicht jemand mal die hessischen Clubs zeigen; da würde sie sicherlich mit ihrem Service in schneller Zeit ein Vermögen verdienen... Wink So aber bleibt sie für den Berlinbesucher mit Sicherheit ein absoluter Tip Big Grin
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Part VI: Relaxen im Wohlfühltempel – Natalie bei KD – Blissestr. 33

Kontaktdaten:
Text und Form (Kamilla Douglas)
Blissestr. 33
Tel. 030/8532344
http://www.kamilla-dee.de

Einmal pro Berlinbesuch treibt es mich dann auch immer in die etwas „edleren“ Locations. Beim vorletzten Mal hatte ich ein Traumdate mit Elvira bei KD, ein paar Monate später hatte ich mal van Kampen besucht. Da mir im direkten Vergleich KD etwas besser gefallen hatte, sollte es dieses Mal also wieder ein Besuch dort sein. Da Elvira anscheinend ja momentan pausiert, hieß es, noch einmal Neuland zu betreten.

Am letzten Tag machte ich mich also auf den Weg Richtung Blissestr. Zielstrebig fand ich den Weg dorthin sofort und stieg nach dem Klingeln die Treppe herauf. Eine junge, hübsche und sehr nette Türfrau öffnete mir. Und, wie beim ersten Besuch vor ca. einem Jahr, fand ich mich im „Praxiszimmer“ mit Frauenarzt-Stuhl wieder. „Momentan ist leider etwas „Stosszeit““, meinte die Türfrau, mit einem Augenzwinkern. „Kein Problem, das kenne ich schon vom ersten Mal“, erwiderte ich, was sie doch zu einem Lachen verleitete. Im Praxiszimmer fand dann auch die Vorstellungsrunde statt; anscheinend war ich wirklich zu einem etwas ungünstigen Zeitpunkt gekommen, denn „nur“ 3 Mädels stellten sich vor. Ich hatte eigentlich auf ein Date mit Zarah oder Romy spekuliert, diese waren anscheinend jedoch nicht verfügbar. So entschied ich mich spontan zu einem Date mit Natalie (http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/...atal-1.htm ), die bei der Vorstellung einen supernetten Eindruck hinterlassen hatte.

Natalie schätze ich auf Anfang/Mitte 30. Man sieht ihr ein bisschen im Gesicht an, dass sie kein Teenie mehr ist. Der restliche Körper ist aber durchaus noch teenylike: schlank, durchtrainiert, wie auf der HP auch zu bewundern. Und dazu wunderschöne Weltklasse-Naturbrüste, weich und perfekt sitzend, in die Mann sich direkt verlieben kann... Tongue Eine aparte, attraktive Gespielin also...

Nach meiner Wahl wurde ich von Natalie in die obere Etage geleitet, wo wir kurz den Ablauf des Bevorstehenden besprachen. Wir einigten uns auf ein 30-Minuten-Date für 80 Euro. Zuerst wurde ich auf mein Bitten zum Frischmachen in das geräumige Bad gelassen und nach dem Duschen mit Getränken versorgt. Sehr diskret wurde das Finanzielle geregelt, bevor ich mir es auf dem Bett gemütlich machte. Natalie legte noch eine neue CD ein mit angenehmer Relaxmusik, im Hintergrund mit Vogelgezwitscher. Ausgemacht hatten wir, mit einer Massage zu beginnen. Ausgiebig wurde meine gesamte Rückseite massiert, von den Füssen über den Rücken bis zum Nacken. Nach und nach wurde die Atmosphäre immer knisternder, als Natalie, fast wie zufällig, meinen Schritt leicht massierte und leichte Kontakte zu Klein-Magic suchte. Der war damit komplett einverstanden und machte sich daran, bald ein Loch in das Bett zu bohren, als Natalie dazu überging, die Massage mit ihrem Traumbusen fortzusetzen... Tongue Damit war es an der Zeit, sich umzudrehen.

Der Gummi wurde befestigt; und Natalie begann ein sanftes Französisch, den Schaft leicht mit der Hand massierend. Überrascht ob des „Härtegrades“ des Rackers hielt sie kurz inne, da sie anscheinend befürchtet, dass ansonsten mein Spaß schnell vorbei sein würde. Nachdem ich ihr erklärte, dass das doch eher unwahrscheinlich sei, setzte sie ihre Behandlung mit gesteigerter Intensität fort, so dass ich langsam in Hochstimmung kam. Danach begannen wir das Finale, zuerst ruhig in der Reiterstellung; nach einem Stellungswechsel dann im Doggy, schon ein bisschen heftiger werdend. Das machte riesigen Spaß, erwies sich Natalie hierbei schnell als Verbalerotikerin, die mich mächtig anfeuerte. Zum Abschluss wechselten wir dann in den Missi, in der ich am Ende dieser strapaziösen Woche noch einmal alle verbliebene Kraft in die Waageschale warf, unter lauter werdender Anfeuerung von Natalie. Sapperlott, hat die Maid Pfeffer im Körper. „Mach’ mir jetzt bloß nicht schlapp“ – „Schneller, gib’s mir“ oder so ähnlich waren wohl ihre Worte, die mich zugegebener Weise irgendwie mächtig aufgeilten Big Grin Unter Aufbietung letzter Kräfte gab ich soviel Gas wie möglich, was irgendwann in einem gigantischen, beidseitigem (Von ihr gespielt? Ich weiß es nicht; ist mir aber auch eigentlich völlig wurscht Big Grin) Höhepunkt gipfelte. Schweiß überströmt, brach ich auf Natalie zusammen, komplett zusammengefaltet und zufrieden. Auch Natalie schien zufrieden; Zitat: „Ficken macht einfach ungeheuer Spaߓ Big Grin Ich glaube es ihr aufs Wort und sehe das genauso Big Grin

Wir kuschelten noch eine Weile und redeten gemütlich, bis ich langsam wieder feste Knie und ein bisschen Luft zum Atmen erlangte. Da die Zeit schon leicht überschritten war, war es langsam Zeit für den Aufbruch. In aller Ruhe durfte ich noch duschen. Bei der Rückkehr ins Zimmer wartete schon ein frisches kühles Getränk auf mich; perfekter Service, kann ich nur sagen. In entspannter Atmosphäre machte ich mich dann für den Aufbruch fertig. Freundlich verabschiedet, stand ich dann kurze Zeit später wieder auf der Straße, komplett zufrieden und befriedigt, vielleicht ein bisschen melancholisch, weil damit mein Berlin-Freizeitvergnügen vorerst einmal ein Ende gefunden hatte.

Fazit: vom Ambiente her ist KD wirklich absolute Champions League, nach meiner Meinung. Schönere Zimmer und besseres Ambiente kenne ich kaum. Und auch die Kritik in den Foren erweckt ja den Eindruck, dass die Flopgefahr dort minimal ist. Meine zwei Besuche bei KD bestätigen das. Das Date mit Natalie war ein Heidenspaß, wenngleich es nicht ganz an mein damaliges Treffen mit Elvira heranreichen konnte. Mit Natalie erlebt man eine erfahrene Partnerin, die genau weiß, wie sie den Gast behandeln muss, so dass er voll auf seine Kosten kommt.

KD, da weiß man, was man hat... Big Grin
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Soweit also die gesammelten Eindrücke aus 5 Tagen Berlin. Das Fazit ist schnell gezogen: kein einziges Date war ein Fehlschlag, der Spaßfaktor exorbitant. Und das alles zu den bekannten Berliner Preisen, die das Ganze noch erschwinglich halten. Herz, was willst Du mehr? Big Grin Vielleicht sollte ich doch intensiver darüber nachdenken, das Geschäftliche komplett in die Hauptstadt zu verlegen; es gäbe ja noch soooo viel zu sehen dort...

Gruß

Magic

(der jetzt erstmal piano machen wird... Big Grin)
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Das sind ja schöne und ausführliche Berichte kompliment !

War vor kurzem auch in Berlin leider mit Anhang aber so wie ich das hier lese müsste ich mal schauen das ich da auch mal alleine hinkomme!

Und da sind deine Berichte sehr nützlich!

6-Optiker, der glaubt das es in so einer grossen Stadt sehr viel auswahl hat
Ficken ist das ganze Leben !!!!!!!!!!

Furcht ist der Pfad zur Dunklen Seite !!!! Darthvader
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Beifall Beifall Beifall
danke für diese schönen berichte!

l.g.,
doug, der neidisch ist Big Grin
Doug, the polisher
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