LSH-Forderungen an die Bundesregierung?
Ich möchte einen 19. Punkt hinzufügen:

19) betriebliche Sonderinspektionen, umgangssprachlich auch Razzien genannt,
dürfen durch das staatliche Kontrollpersonal nur in derjenigen Bekleidung
vorgenommen werden, wie sie auch in dem zu inspizierenden Lokal getragen wird.

(ich möcht mal so gerne ne nackte Polizistin mit Hüftbändchen sehen....Laut Lach,
die Mütze kann sie ja aufbehalten)

Grüße BTOL
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#22
20. Steinmeier soll sich bei Rice (oh Gott, ist das ne Schrappnelle) dafür
einsetzen, dass man in den Staaten straffrei die auf-Dollar-geilen-Ladies
ficken kann. https://www.lustscout.men/wbboard/showpost...stcount=23

Elmar
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#23
best-time-of-life schrieb:...ich möcht mal so gerne ne nackte Polizistin mit Hüftbändchen sehen...

Hier wird dir geholfen (aber ohne Hüftbändchen):

http://www.prosieben.de/show_comedy/talk...deo/09265/
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21. Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis für alle Latinas, Afrikanerinnen und Asiatinnen die in Deutschland als Liebesdienstleisterinnen arbeiten möchten.

22. Anerkennung des LSH als „gemeinnützigen Verein im Dienste der Völkerverständigung“.

23. Absetzbarkeit des Liebeslohnes an Frauen aus der zweiten und der dritten Welt als „direkte Entwicklungshilfe“.
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Jedes mal wenn ich in FFM am ehemaligen Lazarett (Nr.10 in der Breiten Gasse) vorbeikomme fürchte ich, dass nun doch ein Bagger draufsteht und somit ein weiteres Stück historischer Bausubstanz für immer verschwindet.

Deshalb meine Forderung an die Bundesregierung:
Denkmalschutz für dieses architektonisch wertvolle und unter Verwendung teuerster Materialien errichtete Ensemble.

In den stilvoll eingerichteten Räumen neben den dezent ausgeleuchteten Gängen haben über Jahre hinweg Schlüsselerlebnisse im zwischenmenschlichen Bereich stattgefunden.
In manchen Zimmer gab es sogar eigene Haustiere, die durch ich zeitweises Erscheinen an den Wänden zur Erbauung der illustren Besucher beitrugen.
Das Management unternahm fast alles, dass eine dem des Spanischen mächtige gepflegte Konversation mit einer Gesellschaftsdame seiner Wahl auf höchstem Niveau auch nur gelegentlich und mehr im Hintergrund durch Geräusche wie schlagende Schwingtüren oder andere begeisterte Gäste gestört wurde.
Dazu befinden sich direkter Nähe weitere schützenswerte und kulturhistorische bedeutsame Stätten. Einen Besuch sollte man sich unter keinen Umständen entgehen lassen. Die gelegentlich stattfindenden Vorstellungen der Einwohner bestechen durch ihren Schwung und ihre Vitalität.

Überhaupt, mit entsprechend fließenden Mittel z. B. aus dem Konjunkturpakte 2 könnte dieser Ort unter Wiederherstellung des naturbelassenen Zustands vergangener Jahre wieder ein Zentrum höchsten gesellschaftlichen Lebens werden.
Entsprechend ausgebildetes Fachpersonal südamerikanischer Provenienz würde dem auswärtigen Besucher einfühlsam dieses Highlight Frankfurter Lebensart erklären und für einen geringen Obolus ggf. notwendige Hilfestellung leisten.

CJ
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California Jam, ich bin völlig Deiner Meinung, dass dieses Établissement aus der Anfangszeit der Prostitution in der Breiten Gasse erhaltenswert ist. Aber auch wenn es authentisch wäre, bitte besetze es nicht mit den Gründungsmitgliedern des ältesten Gewerbes der Welt.[Bild: smilie_happy_251.gif]


Gruß
Pikashu [Bild: smilie_denk_24.gif]
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#27
ihr denn für ein ZeugVerwirrt
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#28
VerärgertBig GrinNa ja in der Regierung wäre dann die "von den Leien" oder so ähnlich und die "Gleichstellungsbeauftragte zuständig. [Bild: d015.gif]
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Berücksichtigung der Aufwendungen für Liebesdienerinnen als Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen.
(Ähhm.. der Steuerspartrieb eines über 45-jährigen Deutschen ist stärker als sein Sexualtrieb). Da wären doch zwei (eigentlich drei) Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Die Einnahmen der Liebesdienerinnen werden durchsichtiger,
die Steuerspartrieb wird auf legalem Weg befriedigt und letztlich auch der Sexualtrieb. Insbesondere für die steuer- und streßgeplagten Bänker wäre das ein Modell
(das konnt ich mir jetzt nicht verkneifen).
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California Jam schrieb:Überhaupt, mit entsprechend fließenden Mittel z. B. aus dem Konjunkturpakte 2 könnte dieser Ort unter Wiederherstellung des naturbelassenen Zustands vergangener Jahre wieder ein Zentrum höchsten gesellschaftlichen Lebens werden.
Entsprechend ausgebildetes Fachpersonal südamerikanischer Provenienz würde dem auswärtigen Besucher einfühlsam dieses Highlight Frankfurter Lebensart erklären und für einen geringen Obolus ggf. notwendige Hilfestellung leisten.

Pikashu schrieb:Aber auch wenn es authentisch wäre, bitte besetze es nicht mit den Gründungsmitgliedern des ältesten Gewerbes der Welt.[Bild: smilie_happy_251.gif]

Bin dafür auch hier das Modell Abwrackprämie wiederzubeleben.

Eine gezielte Förderung von kleinvolumigen Servicepersonal mit jungem Herstellungsdatum bei Ersatz von Energiefressenden großvolumigen Alt-Personal.

Das führt nicht nur zu einer Senkung des Energieverbrauchs, und damit eines verringerten Biogas-Ausstosses, sondern auch zu einer Wiederbelebung alter Baukultur, welches Kulturinteressierten Besuchern wieder zur Verfügung gestellt werden kann.

carolusMAGNUS Pirat
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