Mein geiles Wintermärchen am letzten Freitag im Partytreff Dorsten
Hi, Jungs

Endlich am letzten Freitag war’s mal wieder soweit: Mittags brach ich aus dem Norden der Republik zu meinem alibifreundlichen Übernachtungstrip nach NRW auf. Mit der Planung hatte ich es mir wirklich nicht leicht gemacht. Schon Tage vorher geisterten verschiedene Paysex-Varianten durch mein Kopfkino. Nach intensiven Studiums aller einschlägigen Foren kamen von meinem Ausgangspunkt, dem Kölner Flughafen, für mich folgende Varianten in Betracht:
1) Poppen auf bewährten Pfaden bei den süßen Girlies im Schieferhof; bei Reuter hatte ich schon vor Wochen ein Zimmer reserviert.
2) Kennenlernen des Sudbads mit anschließender Teilnahme am Treffen des Rheinforums im Samya in Köln
3) Verwöhnen lassen im Partytreff Dorsten

Ich recherchierte, wo ich nur konnte.
Obwohl per ÖPNV nur aufwändig erreichbar und alibitechnisch für mich nur eingeschränkt absicherbar, entschied ich mich für den PT Dorsten. Dort zog es mich schon seit längerer Zeit hin, da die Berichterstattung über dieses Etablissement in allen einschlägigen Foren in den letzten Monaten ausnahmslos positiv gewesen war. Am liebsten wäre ich dort zwar zu einer Samstags-Party eingekehrt, aber das ließ sich alibitechnisch beim besten Willen nicht umsetzen.

Dabei waren meine Rahmenbedingungen für diesen Abend eher schwierig: Für ÖPNV-Benutzer wie mich liegt der PT Dorsten am Ende der Welt, vom Kölner Flughafen kommend hieß das, mit dem ICE nach Essen, dort in eine Regionalbahn nach Dorsten umsteigen und dort abermals umsteigen nach Wulfen. Vom Bahnhof in Wulfen, der nur alle Jubeljahr mal von der DB angefahren wird, für ca. 7 EUR weiter mit dem Taxi zum Partytreff oder -wie ich es gemacht habe- zunächst durch den dicken Schnee zum naheliegenden Hotel Humpert gestampft, dort eingecheckt und weiter per Taxi zum Partytreff.
Von Köln aus habe ich am Freitag dafür immerhin gut 3 Stunden gebraucht. Rückblickend betrachtet hat sich dieser Aufwand aber mehr als gelohnt!
Zudem war ich - wie mir so richtig erst im Nachhinein klar wurde - in einem Teil von NRW unterwegs, wo der Winter an diesem Wochenende seine Generalprobe mit Dauerschneefällen, Stromausfällen usw. usw. spielen sollte.

Vom diesem strengen Winterauftakt war übrigens, als ich Freitag-Mittag in Kölle aus dem Flugzeug stieg, noch weit und breit nichts zu sehen. Gut so! Denn sonst hätte ich diesen Trip nach Dorsten sicher nicht angetreten.

Durchfroren erreichte ich endlich gegen 17.30 Uhr den hellerleuchteten Partytreff, dort ging’s nach Entrichtung des Eintrittobolus von EUR 99,99 und freundlicher Begrüßung/ Einweisung durch die Thekendame, die ich leider nicht nach ihrem Namen gefragt habe, nach kurzem Besuch in der Umkleide mit Handtuch 'bewaffnet' nach oben in den 1. Stock ans Eingemachte. Ich sichtete ca. vier in sich verschlungene Zweier- und Dreiergrüppchen, die wild koitierend miteinander verschmolzen waren und sich ausgiebigst mit der schönsten Nebensache der Welt beschäftigten. Ja was sollte man bei diesem klirrend kalten Winterwetter auch noch Schöneres machen!?

Allmählich zeichnete sich für mich ab, dass außer mir ca. 10 männliche Gäste und 6 Liebesdienerinnen - normalerweise verabscheue ich diese Bezeichnung, aber hier trifft sie den Nagel auf den Kopf- anwesend waren. Davon passten in mein Beuteschema exakt 3 polnische Mädchen und zwar:

1.) Asha, blond, 32-er Figur, geschätzte 45 kg, A oder AB-Busen, 25 Jahre (jünger aussehend) mit schönem knackig braunem Body, mit vier Tatoos und Baunabelpiercing, dauergeil und willig. Eine verdammt gutaussehende junge Frau ganz nach meinem Geschmack mit einem charmanten stets präsenten Lächeln, für die allein sich meine weite Anreise gelohnt hatte. Ihr süßer strammer Arsch geht mir nicht mehr aus dem Kopf!

2.) Ola, dunkle Haare, 20 Jahre alt, Cup B-C, in Ansätzen pummelig, vom Typ versautes Schulmädchen, in ihrer Art total verdorben, rasiert, aber mit kleinem stehen gelassenen Haarstreifen als ansprechende Intimrasur

3.)Sonja, blond, schlank, schönem Busen, glatt rasierte Muschi, ca. 28 Jahre alt

Nachdem ich mich ca. 10 Minuten akklimatisiert hatte, passte ich Asha ab, ein für meinen Geschmack absolut perfektes Geschöpf. Wir begaben uns auf eine der beiden Spielwiesen. Dort wurde zunächst langanhaltend geschmust mit bereitwilligen ZKs ihrerseits. Sie war wohl die einzige Frau an diesem Abend, die gern ZKs austeilte. Ohne in weitere Details gehen zu wollen, muss ich resümierend sagen, mit ihr den wohl besten, nicht enden wollenden Girlfriendsex meines Lebens gehabt zu haben! Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das sie in mir auslöste. Und das wirklich Tolle an Partytreffs ist ja, das man(n) das Geschehene fast dreimal, viermal, fünfmal rauschartig fortsetzen kann, bis wirklich absolut nichts mehr geht – ohne dabei weiter daran denken zu müssen, sich gerade finanziell zu übernehmen. Zu Gute kam mir wohl dabei, dass sich im Laufe des Abends die schlechte Wetterlage draußen weiter zugespitzt hatte, was der geilen ausgelassenen Stimmung drinnen keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: Es kamen immer weniger neue Gäste dazu mit der Konsequenz, dass sich die Mädchen und allen voran Asha immer intensiver um die verbleibenden Männer kümmern konnten.
Asha merkte wohl recht bald, dass ich total auf sie abfuhr und war eigentlich den ganzen Abend darauf bedacht, dass ich mich wohlfühlte. So lud sie mich auch zwischen den einzelnen Marathonnummern immer wieder ein, mit ihr zu kuscheln. Dabei überschüttete sie mich geradezu mit Zärtlichkeiten, war für jede Sauerei zu haben und strahlte mich immer fröhlich an.
Zum Auftakt zur 3. Nummer bekam ich von Ola ein schier unendlich andauerndes Blaskonzert vom Allerfeinsten. Ich lag auf dem Rücken, sie vor mir auf dem Bauch zwischen meinen Beinen und züngelte an meinem Schwanz mit ständigem Blick in meine Augen als gäbe es kein gestern und kein morgen. Mit einer Ausdauer - einfach unbeschreiblich geil die Kleine! Dann gesellte sich Sonja zu uns, hielt mir ihre Titten ins Gesicht, und massierte gekonnt meine Kronjuwelen. Währenddessen beobachtete ich Asha, die neben mir liegend, von einem anderen Dreibeiner richtig gut rangenommen wurde und dabei genüsslich den Schwanz eines dritten Gastes blies. Das ganze geile Spiel wurde bald von zwei Pärchen umsäumt, die sich in nächster Nähe zum Ficken einfanden. Obwohl die Situation supergeil war, wollte und wollte ich nicht abspritzen. Damit zog sich das ganze herrliche Spiel immer weiter in die Länge bis ich dann endlich in Olas enger Teenyvotze das Tütchen füllte.

Während der letzten ca. 2 – 3 Stunden bis 0.30 Uhr war ich zusammen mit einem oder zwei Dreibeinern „Hahn im Korb“ und so wurden wir auch behandelt. Asha ließ nichts aus, um mir noch mehr Wohlgefallen zu bereiten. Nachdem ich mich nach dem 3. Abschuss doch schon recht saft- und kraftlos gefühlt hatte, luden Sonja und sie mich auf ein gemeinsames Bad im Whirlpool ein. Nachdem das heiße Badewasser mit ordentlich viel Badeschaum eingelassen war, bestiegen wir unter großem Gelächter gemeinsam die Wanne. Ihre zärtlich und ausdauernd ausgeführten Unterwasser-Fingerspielchen an meinen besten Stück verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich genoss die ausführlichen und nicht unter Zeitdruck durchgeführten Geschehnisse jedenfalls in vollen Zügen.Alle weibliche Lustbarkeit konzentrierte sich auf mich. Es herrschten wahrlich paradiesische Zustände! Als bei mir dann bald fast nichts mehr ging, wichsten mich die Mädels weiter und weiter geduldig mit ihren geschickten Händen, unter Einsatz ihrer geilen Mädchenposen und „dirty talks“ zum nächsten Höhepunkt.

Asha, Ola und Sonja, zu denen es mich an diesem Abend am meisten hinzog, hatten an allen versauten Spielchen echten Spaß - als ob nichts selbstverständlicher wäre - und waren vergnügt und fröhlich miteinander. Und sogar die Thekendame war stets darum bemüht, dass ich auch mit allem zufrieden war.

Aber gut, dass man im Leben manchmal vorher nicht weiß, was später noch auf einen zukommt. Während der Stunden meiner exzessiven Genüsse im Partytreff hatten sich die Schneeverhältnisse draußen offenbar so dramatisch verschärft, dass sich zum Zeitpunkt meines Aufbruchs gegen 0.15 Uhr absolut kein Taxi mehr fand, und es so aussah, als ob ich die ca. 4 km auf fremden, unbekannten Wegen bis zum Hotel zu Fuß durch den dicken Schnee zurücklegen musste. Wäre mir das früher bewusst geworden, hätte ich die zurückliegenden Stunden sicher nicht mehr so unbeschwert und ausgelassen genießen können.
Mir war an diesem Abend aber soviel Gutes wiederfahren, dass es für mich noch ein „happy end“ geben sollte. Nachdem ich mich trotz Erläuterung meines Weges durch die Thekenfrau zum ersten Mal verlaufen hatte, hat sich tatsächlich mitten in der Nacht ein einsamer Autofahrer gefunden, der mich bis zum Hotel mitgenommen hat. Es gibt noch gute Menschen! Und die Beantwortung der Frage, wo ich mitten in dieser Schneenacht herkomme, blieb mir „Gott sei Dank“ erspart.

Fazit:

Waren die Vorbereitungen/Anreise auch noch so umständlich, es hat sich voll und ganz gelohnt für mich! Dank des intensiven Services der Mädchen und des Thekenpersonals habe ich einen hammermäßig geilen Abend zu einem traumhaften Preis-/Leistungsverhältnis erlebt!
Welcher Mann hier nicht auf seine Kosten kommt, ist selbst Schuld.

War die Vorfreude auf diesen Freitag-Abend auch noch so groß, kehrt doch, wenn dann erst mal wieder alles hinter einem liegt, diese blöde Ernüchterungsphase ein, wenn einem klar wird, dass es wegen Entfernung und Alibi lange keine realistische Chance mehr geben wird, diese so begehrenswerte süßen Sexmäuse in diesem Hafen der Wollust wiederzutreffen.

Es grüßt Euch Wolke7!
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ouhhhhhhhhh Big Grin Big Grin

du genießer. liest man deinen beitrag gewinnt der eindruck überhand,
du hättest das dort erlebte noch einmal virtuell an dir vorüberziehen lassen und zweite orgasmen im kopf erlebt. Big Grin

Asha und Ola, da haben wir Gemeinsamkeiten, sind zwei Mädels beeindruckender Liebestechniken und man kann sich ihnen in einer Art und Weise hingeben, die die Glöckchen im Himmel läuten lassen.

Also es sind nicht Granaten oder Hammerfrauen, =) aber Mädels, mit denen der Sex unheimlichen Spaß bereitet. Auch die gesamten Aktionen auf den Betten sind einfach offen, frei und herzlich.

Ich hatte vor einiger Zeit gleichsam das Vergnügen der beiden Damen. Also eigentlich ist der
Sexspaß, wie er dort geboten wird, nicht mehr steigerungsfähig. Auch die Kombination dieser beiden - ein sehr schönes Erlebnis, das man am selben Abend gern wiederholt. Wink

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Nun war ich aber am vergangenen Samstag nocheinmal dort. Wegen der winterlichen Lage waren allerdings nur wenige männliche Gäste vor Ort.
Tongue Tongue
Ich also wieder Asha erobert und ab zum Spaß.............denke ich zumindest.

Aber................wegen der mangelnden Konkurrenzsituation -es waren halt nur wenige Männer da....... kamen mit einem Mal drei weitere Mädels auf Bett und
schraubten an mir rum.

Nun waren das allerdings solche, die, sehr nett zweifelsfrei,
aber nicht unbedingt zu mir passten.
Oijh...............was tun ? Wenn auf einmal in allen möglichen Situationen und
durchaus interessant vier Frauen an dir werkeln, weiß man natürlich nicht was eigentlich passiert........... Blowjob Fuckin :knuddel

Jedenfalls war das nichts mehr für mich und "mein Kleiner hat sich zurückgezogen",
unwiderruflich. Heul
Ich habe dann in allen mir möglichen Charmregistern zu vermitteln versucht, daß mir ein oder auch vielleicht zwei Greteln Asha und Ola völlig ausreichen,
aber die ließen einfach nicht von mir ab. Das war denn doch schon fast Vergewaltigung, natürlich im positiven Sinne. :evil: Aber auf dem Bett anzufangen zu diskutieren, wer denn bleiben kann und wer von den Frauen gehen sollte, das ist irgendwie ziemlich blöd und vier Frauen gegenüberzustehen, die das eigentlich nett meinen, ist relativ kompliziert. War irgendwie blöd und für mich ganz neu.

OUPS:::::::::::: war Scheiß Situation. Unter der Last der 4 Mädels wurde ich dann immer kleiner und die wurden tatsächlich ein wenig böse. Das sei schließlich ein Partytreff mit mehreren Frauen.
Oh Gott, nix ging mehr.

Ich erst einmal runter zum Besinnen, bin dann aber abgezogen, weil ich das
-man mag es ncht glauben- nicht so ganz verkraftet habe. Smile

Also die Mädels sind wirklich lieb, daran hat es nicht gelegen. Aber wenn da offenbar zu wenig Männer rumturen, dann werden die offenbar kirre.

Das ist gut gemeint und eigentlich faszinierend. Big GrinHabe ich aber nicht verdaut.

Nun sammle ich mich aber erst einmal wieder, stärke mein Selbstbewusstsein
und tauche da später erneut auf. So kann ich das nicht stehenlassen. Vor mir selbst.

Übrigens Wolke, wir kennen uns auch über INA. Smile

So long.

Frauenfreund.
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Hey Frauenfreund!

Es tut richtig gut, eine Antwort von jemandem zu bekommen, der den PT Dorsten kennt und der mit Asha und Ola ebenfalls verkehrt und sie schätzen gelernt hat.

Ich stimme Dir 100%ig zu, in dem, wie Du über Asha und Ola schreibst. Mir hat an beiden so sehr ihre Natürlichkeit, mit der sie am Mann agieren, gefallen. Asha`s ehrliches freundliches Lächeln faszinierte mich den ganzen Abend und Ola macht einfach so mit, was man(n) sich von ihr wünscht - ohne die Spur eines (ganz natürlichen) Widerstandes.

Ich belagerte Asha den ganzen Abend schon ziemlich hartnäckig, kuschelte zwischen den Nummern mit ihr, hielt sie immer mal an, mir meinen Schwanz zu massieren und war darauf bedacht, immer etwas weiter zu gehen, um Ihre Grenzen auszutesten. Aber sie machte alles für mich, es gab offenbar keine Grenzen! Im Gegenteil vieles ging von ihr aus. Es war für mich, wie im Paradies mit ihr!

Ich habe viele Clubs und viele Frauen kennengelernt. aber so intensive Erlebnisse, wie mit den beiden an diesem Abend waren ganz selten -wenn überhaupt mal - vorgekommen. Darin liegt aber gegenwärtig auch mein Problem. ich kann die beiden nicht mal soeben wieder besuchen, obwohl ich es wahnsinnig gerne möchte. Meine Lebensumstände lassen das einfach nicht zu. Darunter leide ich im Moment ziemlich und reagiere auf meine Umwelt, die lieb und nett zu mir ist, relativ gereitzt. Es ist zum ....!!!

Die anderen Frauen im PT Dorsten, die sich immer wieder mit reindrängten, habe ich auch erlebt, konnte damit aber recht gut umgehen. Habe Ihnen gegenüber manchmal nur so getan, als ob ich abgespritzt hätte und mich dann wieder den beiden Zaubermäusen zugewandt. Aber das muss ja für Dich ganz schön hart gewesen sein. Ich hatte wohl wirklich großes Glück, dass ich mich mit Asha, Ola u. Sonja so etwas von den anderen (zudringlichen) Damen absondern konnte.

Warum wir uns auch über INA kennen (Schieferhof?) müsstest Du mir nochmal erklären - gerne auch über PN.

Tröste Dich damit, dass Du offenbar in der Lage bist, dort häufiger mal einzukehren. Ich beneide Dich darum!

So long, feuchte Grüße aus dem tristen Norden der Republik!

P.S. Ich hätt so gern ein Wichsfoto von Asha !!!
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