Berliner Weiße mit Schuss im Verwöhnparadies
Die Woche war ungewöhnlich, aber mit einem guten Ende gelaufen. Zum Wochenende wollte ich mir daher noch etwas Gutes gönnen. Lara war wieder in Pirmasens im Verwöhnparadies. Was könnte mir noch Besseres passieren, als mit ihr etwas im Whirlpool zu planschen und mit ihr viel Spaß zu haben?

Also auf nach Pirmasens! Die Rentner, die auf der A8 ab Zweibrücken Factory Outlet Center kilometerweit mit gerade mal 50 km durch die einspurige Baustelle schleichen, lassen mich kalt. Fahre ich eben langsam, das steigert die Vorfreude. Abschalten, Radio hören, das Wetter ist herrlich, ach was ist das Leben schön. Zumal mit dieser Vorfreude.

Dann bin ich im Verwöhnparadies angekommen. Hoppla, die Baustelle scheint voran zu gehen. Ich überlege: Ein kleiner Fick in der Baustelle? Das wäre doch eine Alternative. Mal was Anders, wie der Saarländer so sagt. Also rauf in die gute Stube, die Treppe hoch. Oben erwartet mich Empfangsdame Regina, die mich freundlich begrüßt. Ein Mädchen sei gerade beschäftigt, das dauere noch. Susi aus Berlin sei aber bald für mich da. Schön. Und Lara, wo ist die? Regina erklärt mir mit Bedauern im Gesicht, dass Lara krank geworden sei und schon früher abgereist sei. Da war sie wieder, meine Pechsträhne betreffend ein Treffen mit Lara. Mist, der Weg war umsonst. Oder doch nicht?

Ich entschließe mich, auf Susi aus Berlin zu warten. Die hatte ich auch einmal gesehen und sie hatte mir gut gefallen. Eine schöne junge Frau mit einem makellosen, hammerscharfen Body, so richtig für die Optik. Sie hat eine schlanke Figur, einen absoluten Superknackarsch und schöne Naturbrüste der OW B (die Angabe C auf der HP ist m.E. nicht richtig). Sie ist über 1,70 m groß, sehr gepflegt und trug ein schönes freches Röckchen und ein schönes Oberteil aus Tuch. So richtig lecker, die Große.

Sie kam sofort zu mir und fragte mich ohne Umschweife, ob wir uns nicht eine schöne Zeit machen wollten. Das hat mir gefallen, das hatte etwas Erfrischendes, kam mir vor wie wenn sie ein guter Kumpel wäre, mit dem ich nun auf Tour gehe. Ich habe dann nicht weiter Widerstand geleistet und bin mit ihr. Irgendwann wäre ich sowieso bei ihr gelandet, warum also nicht gerade jetzt und auf der Stelle? Mental war ich auf sie und ihre Art nun nicht ganz eingestellt, das war das Problem, und das sollte auch das Problem bleiben.

Irgendwie fanden wir beide nicht so ganz die richtige Wellenlänge. Sie macht mir einen etwas eigenwilligen, aber keineswegs zickigen Eindruck. Ich wage ein Experiment, gebe ihr 80 Euro und sage nur: „Das Französisch ohne Gummi, bitte.“ Das war’s. Keine Details, keine Zeitvorgabe, einfach nur Intuition. Das Verwöhnparadies ist der einzige Laden, in dem ich eine solche Abmachung treffe.

Wir gehen ins rote Zimmer. Susi zündet schöne Kerzen an, schafft in diesem schönen Ambiente eine behagliche Atmosphäre. Ich sitze auf der Treppe zum Bett, fühle mich wohl und denke mir: Schön, dass ich nun mit dieser schönen Frau zusammen sein kann. Wir krabbeln durch die Vorhänge auf die Matratze, ich fühle mich wie im Märchen aus 1001 Nacht, wie ein orientalischer Harmesbesitzer aus dem fernen Osten, zu dem nun eine seiner schönen Frauen kommt.

Mit dieser Frau aus den Weiten Berlins (ganz schön Osten, gelle) beginnt nun ein schönes Spiel. Ich kann sie überall berühren, sie verwöhnt mich dafür auch von Kopf bis Fuß. Sie knabbert mich an den Brustwarzen, berührt meine gefühlsintensiven Bereiche. Dann widmet sie sich intensiv meinem kleinen Freund mit dem Mund, und das macht sie großartig. Sie schaut einen dabei an, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte, und dabei vollführt sie ein äußerst abwechselungsreiches Zungenspiel dass mir Hören und Sehen vergeht. Wahnsinn!
Wir wechseln die Stellungen, ich lecke sie ebenfalls überall.

Irgendwann nimmt sie ein Kondom in den Mund und rollt es auf meinem Freund ab. Dann stellt sie sich über mich, welch ein Anblick: Meine Augen wandern von ihren Füßen hoch, die langen schönen Beine immer hinauf, wo diese sich an der rasierten Muschi treffen. Der Blick wandert weiter, über ihr Bauchnabelschmuck zu den feinen Brüsten und dann über den Hals in ihr schönes Gesicht. Mit energischem, fast gierigem Blick geht sie gaaaaaaanz langsam in die Hocke und nimmt meinen kleinen Freund in sich auf. Ein wohldosierter Ritt beginnt. Ich bitte um einen Stellungswechsel, möchte sie von hinten nehmen. Und was macht diese Berliner Göre? Legt sich auf den Rücken, zieht die Beine bis hinter ihre Ohren und lacht mich an. Na warte! Hei, das macht Spaß. Kompliment, was sie mit ihren Beinen so alles anstellt während ich mich verausgabe. Das betreibe ich dann auch prompt wieder länger, als mir gut tut. Etwas erschöpft lasse ich nach und bitte um Abschluss mittels Handmassage und Öl. Gekonnt richtet sie meinen Krisenstab wieder auf und bald ist alles gut. Die Berliner Weiße hat ihren Schuss bekommen.

Sie reinigt mich und steht dann auf. Dieses Ende ist etwas plötzlich, etwas irritiert bleibe ich zurück. Dann stehe ich eben auch auf, gehe noch ans Waschbecken. Meine Uhr zeigt, dass eine halbe Stunde vorbei war, das passt also auch. Die Willkommenswaschung hatte sie mir verpasst, was schon lustig war, nun war Eigeninitiative angesagt. Sie kam wieder zu mir, wir alberten noch etwas herum und zogen uns dabei an. Mit einem dicken Schmatz verabschiedeten wir uns. Regina kam herein, fragt mich ob alles in Ordnung war. Natürlich war es das, wieder einmal. Aber das sah sie auch schon an meinen leuchtenden Augen.

Ich wollte mir etwas Gutes gönnen, das wurde mir gegeben, wenn auch ganz anders als ich gedacht hätte. Aber es war ja auch eine ganz andere Gespielin. Es war ein schönes Spiel mit Susi aus Berlin und es war eine gute Idee, kein Programm bei ihr zu bestellen, sondern ihr die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu entfalten. So mag ich das. Also zurück zum Beginn des Berichts:

Die Woche war ungewöhnlich, aber mit einem guten Ende gelaufen.

Metallfan


Nachtrag: Susi ist auch diese Woche noch im VP. Wer also gerne auch Berliner Weiße mit Schuss genießen möchte, bitteschön.

Und noch ein Nachtrag. Während ich mir so die Bilder zusammensuche finde ich gerade einen Eintrag der Chefin im Gästebuch, den ich Euch nicht vorenthalten möchte, auch wenn ich selbst nun nichts mehr davon habe:

Unser FRÜHLINGSANGEBOT für Euch!!!!
DIE HALBE STUNDE 70 EURO
DIE GANZE STUNDE 120 EURO


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Beständig ist nur der Wandel.
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Hallo,

ich habe da eine HP von Susi gefunden:

http://www.companion-deluxe.com/Gallerie_Jessie

Dass sie sich in Berlin Jessie nennt, soll nicht weiter stören.

Vielleicht könnte ja ihre Freundin Lara (nicht zu verwechslen mit Lara Mannheim) auch einmal ins VP kommen:

http://www.companion-deluxe.com/Gallerie_Lara.html

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Sehr schön gemachte Seite, auf welche Du da verweißt. Sehr interessant fand ich die Seite mit de Honorar. Also der Stundenservice schlägt mit 150 Euro zu Buche. Der Tagessatz beträgt 1.500 Euro.Das heißt, Sie geht davon aus, für einen Tagessatz soviel zu verlangen, wie sie sonst mit 10 Kerlen im Stundenservice umsetzt. Das nenne ich doch Arbeitseinsatz.Du bist der Grösste
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Damit habe ich absolut null Problem. Es ist mir egal, was sie an einem Tag verdient, ich neide es ihr nicht. Wenn es Leute gibt, die das bezahlen können- die haben genug Zaster. Und so kommt das Geld dann wenigstens unter die Leute.

Über Tagessätze, die dem Monatsbrutto vieler Leute entsprechen, mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr, mein Interesse war anders strukturiert.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Während ich in die Tasten haue, genieße ich den Duft aus dem Weinglas neben mir. (Mercurey 1er crue 1994 aus dem Burgundischen). Schmunzelnd erinnerte ich mich daran, wie ich diese Woche einem echten Weinkenner, der zudem auch noch in diesem Bereich sein Geld verdient, versucht hatte, meine Tipps aufzudrängen. Da war sie wieder, meine seltene Gabe jedes Fettnäpfchen zu finden und gleich mit zwei Füßen gleichzeitig reinzutreten.

Dank des Feiertages war es eine recht ruhige Woche, die am Freitag nach einem krönenden Abschluss rief. Ich machte mich also zeitig auf den Weg nach Pirmasens, wo ich erspäht hatte, dass diese Woche Susi aus Berlin im Verwöhnparadies gastiert.

Dort eingetroffen öffnete mir Simone die Tür. Sie erkärte mir, dass ich die Wahl hätte zwischen Susi und Vero und dass derzeit eine Sonderaktion mit 20 % Rabatt auf den Stundenservice laufe. Da ich die Fotos von Susi noch im Hinterkopf hatte und mir außerdem nicht sicher war, ob Vero das mit Teppichklopfer holen nicht doch vielleicht ernst gemeint hat, wählte ich aus Sicherheitsgründen Susi.

Susi aus Berlin
Nationalität Deutsch
Alter 20
Konfektion 34-36
BH Cup 80c
Größe 1,74, blond

Vereinbart 200 Euro für 90 Min.

Das erste was einem bei Susi ins Auge springt, sind ihre Endlos-Beine.Ein so perfekt geformtes Fahrgestell bekommt man nur alle Schaltjahre zu sehen. Gekrönt wird das ganze von einem kleinen Knackpo von dem ich überzeugt bin, dass man Nüsse darauf knacken kann.

Nach meinem Kampf mit Susies Dusche ( der Duschkopf hält nicht, irgendwann hab ich den Laden unter Wasser gesetzt) schlendere ich mit einem Badetuch um den Hüften ins Zimmer zurück.

Susi kommt rein, wir legen uns aufs Bett und fangen mit küssen an. Sie küsst erst vorsichtig ( keine Angst ich kontrolliere nicht ob die Mandeln noch drin sind ) dann taut sie langsam auf.

Küssend und streichelnd erkunde ich Ihren Körper, ihr Tatoo auf der Schulter, ihr Bauchnabelpiercing, alles.

Ich will sie lecken. Während ich mich langsam zwischen ihren Schenkeln vorarbeite merke ich wie sie sich revanchiert. Sie bläst fest und fordernd. Mir gefällt die direkte und bestimmte Art wie sie zum Angriff übergeht. Ganz langsam verlagere ich sie in die 69. Sie riecht gut, sie schmeckt gut. Wow, was für ein Gebläse. Ich muß mich zusammenreißen um nicht zu früh zu kommen.
Oder sie ein bisschen aus dem Takt bringen. Ich lege beim lecken einen Gang zu, merke wie sie die Oberschenkelmuskulatur anspannt. Sie hat richtig Kraft in den Beinen, was für Sport sie wohl treibt. Nach der 69 erst mal Pause, ich bin am verdursten.

Ich hab vom lecken trotzdem noch nicht genug, drehe sie auf den Rücken, sie spielt an ihren Brüsten , stöhnt . Ein bisschen Spass scheint sie auch zu haben.

Wechsel zum Reiten. Sie verändert laufend die Stellung dabei. Man ist die heftig! Ne Schambeinprellung ist die einzige Sportverletzung die in meiner Sammlung noch fehlt. Sie kennt alle Varianten, dreht mir jetzt den Rücken zu, jetzt kann ich endlich testen, ob ihr Po wirklich so fest ist wie er aussieht. Er ist!

Was jetzt ? Doggy, klar bei dem Hintern absolutes Pflichtprogramm. Erst legt sie sich flach hin, ich bewege mich schön langsam in ihr, dann zieh ich sie hoch und verschärfe das Tempo, der Anlick des Hinterns ist einfach spitze.

Wechsel in die Missio, jetzt erst mal slow. Nicht etwa weil das besonders romantisch ist, sondern weil ich mittlerweile kurz vorm Kreislaufkollaps stehe. Wenn sich diese Beine um dich schließen, kommst du dir vor wie ein Fuchs im Fangeisen.

Willst du auf mir kommen? fragt sie. Okay, nette Abwechslung. Noch ein paar schnelle Stöße in der Missio, rausziehen, sie zieht den Gummi ab und gibt mir den Rest. Hört einfach nicht auf, will scheinbar noch den letzten Tropfen rausquetschen. Jetzt liegen wir schnaufend nebeneinander. Ich betrachte mir die Sauerei und muß lachen. Die Tücher liegen auf meiner Bettseite, bleib liegen ich mach dich sauber. Na super, den ganzen Bauchnabel samt Piercing vollgesaut, jetzt bräuchte ich nen Gartenschlach zum abspritzen.

Ich schaue unauffällig auf meine Uhr die in Bettnähe liegt, gibts doch nicht die Zeit ist fast um. Höchste Zeit für meine heißgeliebte Massage. Sie greift zum Öl, diesmal ist es umgekehrt, sie saut mich von oben bis unten zu und beginnt. War ich bisher von den Ladies bisher eher ein Streicheln mit Öleinsatz gewöhnt, bekam ich von Susi eine Massage vom Feinsten. Sie spürte jede Verspannung auf und beseitigte sie. Als sie fertig war, bemerkte ich dass sie sich richtig verausgabt hatte. Absolut ungewöhnlich.

Die Zeit war längst um, sie ist fertig, verabschiedet sich lieb mit Küsschen. Ich schleppe mich Richtung Dusche, danach fange ich an mich anzuziehen.

Susie ( die mit ie aber ohne BerlinBig Grin ) betrat das Zimmer und wollte wissen wie die Performance war. Grottenschlecht anwortete ich wahrheitsgemäß.
Auch so Missverständniss, die von Susi will sie wissen, die war echt SUPER.Wink

Während ich mich fertig anziehe plauschen wir noch ein wenig. Ich kann sie richtig gut leiden, wenn sie so erzählt. Sie will mir noch den Rest der Location zeigen. Klar, interessiert mich das, hatte ich doch gelesen, dass es hier ein Spiegelzimmer gibt.

Vero tritt aus einem Zimmer und begrüßt mich. Sie trägt ein Handtuch um den Kopf und einen weißen Bademantel unter dem mein Lieblingsbikini hervorblitzt. Bis auf die fehlenden Gummistiefel eigentlich das Outfit von
Mama Flodder denk ich.

ABER:
Vero ist der lebende Beweis für eine meiner Theorien:

Eine WIRKLICH schöne Frau, kann durch absolut NICHTS entstellt werden.

Ich bin mir absolut sicher, selbst wenn man Vero einen Kartoffelsack anzieht und eine Nacht in den Kohlenkeller einsperrt, sieht sie am nächsten Morgen trotzdem noch sexy aus. ( So, jetzt kannst Du den Teppichklopfer wieder wegstellen Big Grin )

Susie zeigt mir die übrigen Räume, auch das Spiegelzimmer. Genial denk ich, das wird demnächst ausprobiert. Noch eine herzliche Verabschiedung und ich mache mich auf den Heimweg.

Fazit für Susi, Berlin auf der 10 Punkte Skala:

Aussehen 8.5

Sympathie 9.0

Performance 9.0


Tipp/Kein Tipp

Ein Tipp für Kollegen, die auf handfesten Sex ohne Schnörkel stehen und den Begriff " perfekter Knackarsch " mal visuell erleben möchten.

Kein Tipp für Kollegen die Panikattacken schieben, wenn die Frau mal ein bisschen größer ist, oder beim Sex auch mal die eigenen Ideen durchboxt.

Zurück in die Gegenwart

Während ich diesen Bericht schreibe, hat es inzwischen geklingelt, mir gegenüber sitzt mein bester Freund, der mir noch ein paar Unterlagen vorbeigebracht hat. Es sieht nur die Rückseite des Bildschirms und säuft den Rest des Burgunders aus der FlascheVerärgert

Schau mal, sagt er , öffnet seine Aktentasche und zieht ein wirres Gekabel raus, das sich als Headset entpuppt. Na und, was ist an einem Headset besonderes? frage ich ihn. Es gehört zu einem Diktiersystem, bei dem das gesprochene Wort sofort in Echtzeit geschrieben wird.

ECHTZEIT. Ich bin fassziniert von dieser Idee. Das wär mal was ganz neues. Natürlich braucht man noch ein zweites Set für die Frau, eventuell ein drittes für ne Erzählerin, um die Pausen in denen nichts gesprochen wird zu überbrücken.

An welchem Quatsch brütest du, fragt mich mein Kumpel. Liegt nur am Wein, beruhige ich ihn.

TheSaint
( Der immer schon Pionierarbeit beim technischen Fortschritt der Menschheit leisten wollte)
gechillter Genießer


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mhhh..und ich frag mich jedesmal was ich anziehen soll..in zukunft kartoffelsack :-)

sweetie,jetzt ohne klopfer
Wenn Mod kommt - flach auf den Boden legen und um Hilfe rufen. Wenn keine Hilfe kommt: Viel Glück!Big Grin
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