Sodele, Freunde des gepflegten zwischengeschlechtlichen Nahkampfes, nachdem der vorherige Berlin-Trip nur ein kurzes Intermezzo zuließ, war diesmal wieder mehr Zeit, sich der Hauptstadt-Szene zu widmen. Diesmal war für drei Reisetage ein farblicher Dreikampf angesagt: je zwei Brünette, zwei Blondinen und zwei schwarzhaarige Ladies hatten bei der Reisevorbereitung die Qualifikation überstanden.
Unter den Brünetten gelang die Buchung von Annelie, 21 Jahre, KF32, 1,65 groß, B-Körbchen (naja, A würde auch durchgehen ...), freche, schulterlange Frisur, Lettin mit russischen Wurzeln. Für 90 Minuten alles-inklusive einigten wir uns auf 140 Euros.
Die Bilder täuschen nicht, perfekte, zierliche Figur, das wegretuschierte Gesicht ist sehr hübsch (Bilder hängen im Flash, daher kann ich hier keins posten). Nach einem kleinen Small-Talk, der mangels Deutsch-Kenntnissen etwas holperig war, ging es gleich zur Sache mit ausgefeiltem Soft-Französisch. Fast ohne Handeinsatz, ganz spielerisch mit Zunge und Lippen, hat sie meinen kleinen Freund verwöhnt. Sehr perfekte Performance, die ich da genießen durfte, auch die umliegenden Regionen wurde einbezogen, sehr gefühlvolles Eierlutschen zum Beispiel. Dazu hat sie das Spielchen schön hinausgezögert, drei, vier mal war ich kurz vor dem Abschuß, aber irgendwann wars vorbei und die Proteincreme garnierte ihr Gesicht.
Es folgte eine kleine Massage ihrerseits, bei der ich meine Kräfte wieder sameln konnte, bis die Massage wieder in Streichelspielchen überging und schließlich mein halbstarker Kumpel wieder in ihrem Schleckermäulchen landete. Dank ihrer guten Blastechnik war schnell wieder die nötige Spannung da, dann bat ich sie um Verpackung und ließ sie aufsitzen. Es folgte ein langer, variantenreicher Ritt, der so viel Spaß machte, dass mir die Lust auf Stellungswechsel verging. Also machten wir so weiter, mal langsam und soft, mal hart und schnell, bis ich in ihrem engen Döschen den Gummi füllte.
Und erneut eine kleine Massage, die meinen Kreislauf bald wieder in Schwung hatte. Nochmal richtig aufblasen lassen, und dann in der Missio wieder eingetaucht. Trotz Ihrer zierlichen Figur darf man sie tief und fest durchpoppen, wovon ich genüsslich Gebrauch machte. Dann doch noch den klassischen Dreikampf vollendet und die Kleine in den Doggie gedreht. Schön an der Hüfte gepackt, während sie sich mit der Hand stimulierte, und in dieser Position dann schließlich die dritte Runde beendet.
Bis hierhin ein nettes, durchweg gutes Date. Leider muss ich ein paar subjektive Minuspunkte anhängen, die den ein oder anderen Kollegen nicht stören würden oder sogar begeistern könnten. Den ersten Abzug gibt´s in Sachen Küssen, da war außer ein paar flüchtigen Knutschern ohne Zunge gar nix zu machen.
Punkt Nummer zwei wird meinerseits wegen Servicemangel abgezogen: Annelie bietet auf der Website AV ohne Einschränkung an, auch bei der Buchung am Telefon, die ich mit ihr persönlich besprochen habe, gab es beim Anal-Wunsch keine Einwände. Als es dann zur Sache gehen sollte, kam das Totschlag-Argument "zu groß" (nein, ich habe keinen Unterarm implantiert, laut Umfrage hier bin ich am oberen Rand des Durchschnitts).
Und - last, but not least - stellte sich zwischendrin heraus, dass zumindest GV auch ohne Tütchen möglich ist (und im Preis drin). Beim Radebrechen zu Beginn des Dates hatte sie nach "mit oder ohne" gefragt, was ich nur aufs Franz bezogen hatte. Bei Runde zwei hatte sie meinen Lümel dann fast schon drin, als ich Einspruch erhoben habe - sie hatte "ohne" also als AO gemeint. Sie hat sogar fast schon versucht, mich dazu zu überreden.
Damit Wiederholungsgefahr meinerseits gleich Null, obwohl ich für den Rest der Nummer eigentlich 80 bis 90 Prozent vergeben hätte.
greetz >> backstage
Unter den Brünetten gelang die Buchung von Annelie, 21 Jahre, KF32, 1,65 groß, B-Körbchen (naja, A würde auch durchgehen ...), freche, schulterlange Frisur, Lettin mit russischen Wurzeln. Für 90 Minuten alles-inklusive einigten wir uns auf 140 Euros.
Die Bilder täuschen nicht, perfekte, zierliche Figur, das wegretuschierte Gesicht ist sehr hübsch (Bilder hängen im Flash, daher kann ich hier keins posten). Nach einem kleinen Small-Talk, der mangels Deutsch-Kenntnissen etwas holperig war, ging es gleich zur Sache mit ausgefeiltem Soft-Französisch. Fast ohne Handeinsatz, ganz spielerisch mit Zunge und Lippen, hat sie meinen kleinen Freund verwöhnt. Sehr perfekte Performance, die ich da genießen durfte, auch die umliegenden Regionen wurde einbezogen, sehr gefühlvolles Eierlutschen zum Beispiel. Dazu hat sie das Spielchen schön hinausgezögert, drei, vier mal war ich kurz vor dem Abschuß, aber irgendwann wars vorbei und die Proteincreme garnierte ihr Gesicht.
Es folgte eine kleine Massage ihrerseits, bei der ich meine Kräfte wieder sameln konnte, bis die Massage wieder in Streichelspielchen überging und schließlich mein halbstarker Kumpel wieder in ihrem Schleckermäulchen landete. Dank ihrer guten Blastechnik war schnell wieder die nötige Spannung da, dann bat ich sie um Verpackung und ließ sie aufsitzen. Es folgte ein langer, variantenreicher Ritt, der so viel Spaß machte, dass mir die Lust auf Stellungswechsel verging. Also machten wir so weiter, mal langsam und soft, mal hart und schnell, bis ich in ihrem engen Döschen den Gummi füllte.
Und erneut eine kleine Massage, die meinen Kreislauf bald wieder in Schwung hatte. Nochmal richtig aufblasen lassen, und dann in der Missio wieder eingetaucht. Trotz Ihrer zierlichen Figur darf man sie tief und fest durchpoppen, wovon ich genüsslich Gebrauch machte. Dann doch noch den klassischen Dreikampf vollendet und die Kleine in den Doggie gedreht. Schön an der Hüfte gepackt, während sie sich mit der Hand stimulierte, und in dieser Position dann schließlich die dritte Runde beendet.
Bis hierhin ein nettes, durchweg gutes Date. Leider muss ich ein paar subjektive Minuspunkte anhängen, die den ein oder anderen Kollegen nicht stören würden oder sogar begeistern könnten. Den ersten Abzug gibt´s in Sachen Küssen, da war außer ein paar flüchtigen Knutschern ohne Zunge gar nix zu machen.
Punkt Nummer zwei wird meinerseits wegen Servicemangel abgezogen: Annelie bietet auf der Website AV ohne Einschränkung an, auch bei der Buchung am Telefon, die ich mit ihr persönlich besprochen habe, gab es beim Anal-Wunsch keine Einwände. Als es dann zur Sache gehen sollte, kam das Totschlag-Argument "zu groß" (nein, ich habe keinen Unterarm implantiert, laut Umfrage hier bin ich am oberen Rand des Durchschnitts).
Und - last, but not least - stellte sich zwischendrin heraus, dass zumindest GV auch ohne Tütchen möglich ist (und im Preis drin). Beim Radebrechen zu Beginn des Dates hatte sie nach "mit oder ohne" gefragt, was ich nur aufs Franz bezogen hatte. Bei Runde zwei hatte sie meinen Lümel dann fast schon drin, als ich Einspruch erhoben habe - sie hatte "ohne" also als AO gemeint. Sie hat sogar fast schon versucht, mich dazu zu überreden.
Damit Wiederholungsgefahr meinerseits gleich Null, obwohl ich für den Rest der Nummer eigentlich 80 bis 90 Prozent vergeben hätte.
greetz >> backstage
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