Wenige Minuten nach meinem Flop bei Melanie in der E43, war ich im 2OG der T36 und kam an Zimmer 10 vorbei. Da stand eine Optikgranate mit dem Handy am Ohr in der Türschwelle. Hmmm, das Gesicht kennst du doch...... Spanisch brabbelnd grinste sie mich an und zog mich mit Handy am Ohr in ihr Zimmer; "Komm rein Schatzi... Ich bin Perla, mach gemütlich!" Aha, das ist die selbe Chica wie damals. Aber sie hatte sich ein wenig verändert. Das Gesicht war immer noch so geil und bildhübsch wie damals, nur hatte sie sich die Titten megamäßig aufblasen lassen. Auch der Bunda hatte enorme Ausmaße und sah aufgepumpt aus. In der Mitte die Wespentaille, die mit einem Netzartigen Korsett zusammengeschnürt wurde. Ich war sprachlos und spürte in diesem Moment schon mehr in meinem Unterleib als bei Melanie mit ihren Anblasversuchen. Perla beendete ihr Handygespräch und schloss die Tür. 30 Euro für Ficken, Blasen, Anfassen.... Alles beim alten. Ich fragte sie erstmal, wo sie denn herkäme. Diesmal DomRep. Aha, da hatte sie wohl ihre venezolanische Staatsbürgerschaft getauscht. Dann meinte sie, dass sie seit 2 Jahren in ffm arbeitet. Aha, Amnesie hat sie scheinbar auch. Ich sagte, dass ich sie vor 5 Jahren schon mal besucht hätte... "No, Schatzi...., impossible!"
Mir auch wurscht. Dieser Body war ne Wucht. Allerdings ist Perla ja nicht gerade für einen tollen Service bekannt. Zickt rum und macht Zeitdruck. Auch sie wollte gleich auf 30 Minuten upgraden. Aber nicht mit mir.
Ich stellte mich hinter sie und wollte diesen Mega-Steißarsch abfingern, aber das wollte sie nicht. Sie rollte ihr Oberteil herunter und die Titten (80C) hüpften heraus. Kein Silikon sondern scheinbar mit liquiden Mitteln aufgespritzt - keine Ahnung. Die waren so stramm, dass die Warzenvorhöfe so glatt waren wie eine Folie. Selbst die Zitzen waren nur noch schemenhaft zu erkennen. Ich testete die Konsistenz der Riesenmöpse; Perfeitamente! "Vorsichtig, Schatzi...!" Ja, ja........ Sie zog sich aus, setzte sich auf die Bettkante, lehnte sich zurück und klatschte sich mit der Hand auf ihre rasierte Vulva. Die Zunge züngelte mir entgegen und sie meinte: "Willst du mich ficken, Schatzi?" Die Sau kann noch so nuttig und affektiert sein, die ist genau mein Ding. In Null-Komma-Nix lag ich auf der Matte, Perla schob das Gummi über den Schwanz und fing an zu blasen. Blasen war vom feeling gut. Das geile war natürlich die Kiste, die sie mit einem Hohlkreuz neben mir zum Abfingern platzierte. Ein richtig geiler Bubblebutt. Fingern in der Lochregion war kein Problem.
Bei ihr stand mein Ding recht schnell und Perla haute sich Flutschi in die Möse. Sie ahnte bereits, wie sie mich schnell zum Abspritzen bekam, indem sie sich gleich in die Doggyposition begab. Leider nahm sie nur die Knie und nicht ihre Beine auseinander. Auch das Einfahren in ihr Loch durfte ich nicht selbst übernehmen. Sie steckte sich das Ding in die Pflaume und meinte dabei "ich controll...!"
Ok, Señora Oberzicke. Dann bog sie wieder ihr Kreuz durch und das Körperbild nahm schon fast groteske Formen an. Der Arsch war ca. doppelt so breit wie die Taille. Der Steiß stand im 90°-Winkel vom Körper ab und ich rammelte mich in 1-2 Minuten zum Höhepunkt. "Ja, Schatzi, gib mir deine geile Sperma...!" Ich wischte meinen Schwanz mit Zewa sauber und packte das Papier auf den hohen Haufen im Papierkorb. "Hmmm, muchos clientes hoy...!", meinte ich. Sie ging mit ihren transparenten High Heels zum Papierkorb, trat einmal kurz rein und stopfte den Haufen zusammen. "Noooo...!" Geile Nutte!
Wieder einmal eine Ruck Zuck-Abfertigung innerhalb von 10 Minuten. Genau sowas suchte ich.
Fazit: Wenn man von ihrer bekloppten Art und den Servicemängeln absieht, bekommt man wahrlich ein Kunstobjekt geboten. Der Body sah aus wie eine überdimensionale Violine, aufgepumt an den richtigen Ecken, alles befestigt an einem hübschen Latinagesicht. Einziger Nachteil: Die Zellulite hat sie noch nicht weg bekommen. Mal sehen, wann sie sich eine Liposuction zusammengefickt hat. Aber darunter könnte dann auch der mega Fickarsch leiden.
Sarado, der sie irgendwann mal wieder besucht.