T36 Perla, T36, 4.OG, Zi.20
6. “Danke” für das Serviceupdate - so sehen Berichte aus, mit denen man(n) etwas anfangen kann! Winke
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Wenige Minuten nach meinem Flop bei Melanie in der E43, war ich im 2OG der T36 und kam an Zimmer 10 vorbei. Da stand eine Optikgranate mit dem Handy am Ohr in der Türschwelle. Hmmm, das Gesicht kennst du doch...... Spanisch brabbelnd grinste sie mich an und zog mich mit Handy am Ohr in ihr Zimmer; "Komm rein Schatzi... Ich bin Perla, mach gemütlich!" Aha, das ist die selbe Chica wie damals. Aber sie hatte sich ein wenig verändert. Das Gesicht war immer noch so geil und bildhübsch wie damals, nur hatte sie sich die Titten megamäßig aufblasen lassen. Auch der Bunda hatte enorme Ausmaße und sah aufgepumpt aus. In der Mitte die Wespentaille, die mit einem Netzartigen Korsett zusammengeschnürt wurde. Ich war sprachlos und spürte in diesem Moment schon mehr in meinem Unterleib als bei Melanie mit ihren Anblasversuchen. Perla beendete ihr Handygespräch und schloss die Tür. 30 Euro für Ficken, Blasen, Anfassen.... Alles beim alten. Ich fragte sie erstmal, wo sie denn herkäme. Diesmal DomRep. Aha, da hatte sie wohl ihre venezolanische Staatsbürgerschaft getauscht. Dann meinte sie, dass sie seit 2 Jahren in ffm arbeitet. Aha, Amnesie hat sie scheinbar auch. Ich sagte, dass ich sie vor 5 Jahren schon mal besucht hätte... "No, Schatzi...., impossible!" Weia Mir auch wurscht. Dieser Body war ne Wucht. Allerdings ist Perla ja nicht gerade für einen tollen Service bekannt. Zickt rum und macht Zeitdruck. Auch sie wollte gleich auf 30 Minuten upgraden. Aber nicht mit mir.

Ich stellte mich hinter sie und wollte diesen Mega-Steißarsch abfingern, aber das wollte sie nicht. Sie rollte ihr Oberteil herunter und die Titten (80C) hüpften heraus. Kein Silikon sondern scheinbar mit liquiden Mitteln aufgespritzt - keine Ahnung. Die waren so stramm, dass die Warzenvorhöfe so glatt waren wie eine Folie. Selbst die Zitzen waren nur noch schemenhaft zu erkennen. Ich testete die Konsistenz der Riesenmöpse; Perfeitamente! "Vorsichtig, Schatzi...!" Ja, ja........ Sie zog sich aus, setzte sich auf die Bettkante, lehnte sich zurück und klatschte sich mit der Hand auf ihre rasierte Vulva. Die Zunge züngelte mir entgegen und sie meinte: "Willst du mich ficken, Schatzi?" Die Sau kann noch so nuttig und affektiert sein, die ist genau mein Ding. In Null-Komma-Nix lag ich auf der Matte, Perla schob das Gummi über den Schwanz und fing an zu blasen. Blasen war vom feeling gut. Das geile war natürlich die Kiste, die sie mit einem Hohlkreuz neben mir zum Abfingern platzierte. Ein richtig geiler Bubblebutt. Fingern in der Lochregion war kein Problem.

Bei ihr stand mein Ding recht schnell und Perla haute sich Flutschi in die Möse. Sie ahnte bereits, wie sie mich schnell zum Abspritzen bekam, indem sie sich gleich in die Doggyposition begab. Leider nahm sie nur die Knie und nicht ihre Beine auseinander. Auch das Einfahren in ihr Loch durfte ich nicht selbst übernehmen. Sie steckte sich das Ding in die Pflaume und meinte dabei "ich controll...!" Lachen Ok, Señora Oberzicke. Dann bog sie wieder ihr Kreuz durch und das Körperbild nahm schon fast groteske Formen an. Der Arsch war ca. doppelt so breit wie die Taille. Der Steiß stand im 90°-Winkel vom Körper ab und ich rammelte mich in 1-2 Minuten zum Höhepunkt. "Ja, Schatzi, gib mir deine geile Sperma...!" Ich wischte meinen Schwanz mit Zewa sauber und packte das Papier auf den hohen Haufen im Papierkorb. "Hmmm, muchos clientes hoy...!", meinte ich. Sie ging mit ihren transparenten High Heels zum Papierkorb, trat einmal kurz rein und stopfte den Haufen zusammen. "Noooo...!" Geile Nutte! Big Grin Wieder einmal eine Ruck Zuck-Abfertigung innerhalb von 10 Minuten. Genau sowas suchte ich.

Fazit: Wenn man von ihrer bekloppten Art und den Servicemängeln absieht, bekommt man wahrlich ein Kunstobjekt geboten. Der Body sah aus wie eine überdimensionale Violine, aufgepumt an den richtigen Ecken, alles befestigt an einem hübschen Latinagesicht. Einziger Nachteil: Die Zellulite hat sie noch nicht weg bekommen. Mal sehen, wann sie sich eine Liposuction zusammengefickt hat. Aber darunter könnte dann auch der mega Fickarsch leiden.

Sarado, der sie irgendwann mal wieder besucht.
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(20.06.2011, 11:27)Sarado schrieb: Einziger Nachteil: Die Zellulite hat sie noch nicht weg bekommen....

Sehe ich genauso!

LL, der für das Update dankt. Winke

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Kennt jmd die junge attraktive Dame die aktuell in Zi. 20 im 4. Stock in der Tagschicht arbeitet???

Schwarze lange Haare
leicht gebräunt
25-30 jahre alt
hübsches gesicht
große brüste

vllt kann mir jmd weiterhelfen....


gruss

diggor
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Bin heute auch mal zu Perla (35, angeblich aus Mexico City) rein, war aber leider ein Reinfall.

Sie ist freundlich und hat ein hübsches Gesicht, das war es aber auch schon fast.

Wenn sie ihr weisses Netzkleid ablegt, leidet die Optik erstmal ziemlich. Am zu breiten Arsch deutliche Zelluliteschäden. Die großen Silikontitten sind auch schlecht gemacht: deutlich sichtbare dunkle Narben, die von den Brustwarzen aus nach unten gehen. All das sorgte schonmal für ziemliche Ernüchterung bei mir.

Hab mich dann selbst gewaschen und es mir auf dem Bett bequem gemacht.
Sie fing dann an, lustlos und hektisch an meinem Schwanz rumzuwichsen und dabei albern künstlich zu stöhnen (warum bitte stöhnt eine Alte, wenn sie meinen Schwanz wichst, total blödsinnig).

Danach dann Gummimontage auf den halbsteifen Schwanz und schlechtes und zu kurzes Gebläse.

Habe dann aufsitzen lassen, aber war auch nicht gut. Wenig Grip und wieder blödes künstliches Gestöhne, dazu die Narben von den Titten auf Blickhöhe.
Irgendwann lies ob nicht mehr vorhandener Geilheit meinerseits auch die Härte des Arbeitsgeräts nach und ich habe abgebrochen.

Haben dann noch 2, 3 Minuten gelabert. Sie hat sich ausgekotzt, dass den ganzen Tag nur Rumänen dagewesen sind, die nur 15-20 EUR zahlen wollen (wen interessierts).

Freundlich verabschiedet und raus.

Wiederholungsgefahr: 0 %

Gruss,
Hans
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Bin gestern LEIDER bei Perla in der T36 (mittlerweile im 2. OG ansässig) eingekehrt. Und muss sagen, dass das die mit allem Abstand mieseste Leistung war, die ich je im BHV erdulden musste.
Zum Hergang:
Ich stapfe hoch, um mal schnell vor Abfahrt meines Zuges noch ein Rohr zu verlegen, die von mir eigentlich ins Visier genommene Nachbarin hat zu. Perla spricht mich den üblich dümmlichen Wortfetzen „Na Schatzi, kommen, schön blasen, schön ficken“ an.
Ich sehe nur kurz ihre zwei Mellonen unterm Netzkleid und ein auf den ersten Blich ganz niedliches Gesicht und bin schon bei ihr drin.
Kurze Absprache: 30 Mücken für Standard-Programm.
Leider hatte ich den Bericht von „Hans223“ nicht intus. Aber ich kann ihm nur recht geben. Ich stand noch, machte mich gerade parat für eine kurze Waschung und im gleichen Zeitpunkt bei ihrem Ablegen des Netzkleides werden meine Augen mit dem Anblick von zwei übel hängenden und vernarbten Monstertitten gefoltert. Nach Inaugenscheinnahme des mit Zelluliteschäden total versauten Riesenarsches war mir dann klar was auf mich zukommt. Mein kleiner Freund äußerste sich hier bereits etwas beleidigt.
Dann schnell lieber die Augen zu dachte ich mir und ab ins Badezimmer. Was ich da aber sah, war dann schließlich der Oberhammer. Die Dusche total versifft, im Kloh noch vor sich hin dümpelnde Kotreste, der Mülleimer überquillend mit ollen ZeWa-Tüchern.
Oh Mann, fast hätte ich gekotzt !!! Perla war wohl wasserscheu, sie lümmelte sich bereits breitbeinig auf dem Fickacker rum.
Ich versuchte mich jetzt erst mal zu fassen und zu konzentrieren, um der Sache vielleicht doch noch irgendetwas positives abzuringen. Zurück im Zimmer legte ich mich erst mal neben Sie und blickte in Ihr Antlitz, um den Anblick des Arsches und der Titten zu vermeiden. Zwanghafterweise begannen nun aber meine Rezeptoren in der Großhirnrinde sich ihr Gesicht vorzustellen, wenn die fingerdick aufgetragene Schmicke entfernt wäre. Das gab mir dann den Rest.
Ich sagte schnell: „Nix Ficken – lieber nur blasen“, damit ich dann das ganze äußere nicht mit ansehen muss. Sie: „Isse gut, schööön blasen“. Okay.
Was dann kam war wohl der übelste Blowjob, den ich je bekam. Sie saugte total kecktisch an meiner Eichel, während Sie mit mit zwei Fingern der einen Hand meinen Penisschaft viel zu fest zusammendrückte und mit den Fingerspitzen (lange Fingernägel, au die ich normalerweise stehe) der anderen Hand total konfus über meine Brust rauf und runter strich. Meiner Kleiner Freund fühlte sich wie ein armer kleiner Wellensittich, der nun in Stuttgart Stammheim ins Verhöhr genommen wird, um schließlich ein Geständnis – in wahrsten Sinne des Wortes – aus ihm herauszupressen.
Es war alles andere als lustvoll, ja fast schon schmerzhaft. Ihr verständlich zu machen, dass es auch anders geht war mangels Sprachbarrieren unmöglich.
Ich gab auf und machte ihr klar, dass der Gummi runter soll und der Rest mit Handbetrieb erledigt wird. Das hat sie dann Gott sei Dank kapiert. Während ich mir in Gedanken meine letzte gute Nummer beiu meiner Lieblings-Lady vorstellte, wichste mich schnell ab..
Gott sei Dank. Es ist vollbracht, dachte ich mir nach 2 Minuten als es mir endlich gekommen war. Das war wirklich allerhärteste Slavenarbeit (für mich).
Sie war 1-2-3 wieder im Netzkleidchen vor dem Spiegel, um – wiederum ohne Kontaktaufnahme mit Wasser - Lippenstift nachzulegen.
Ich zog mich schnell an verabschiedete mich freundlich und ging meines Weges Richtung Heimat.

Lessons Learnt:
Mit den 30 Mücken hätte ich
• mir in der Peepshow mindestens zweimal einen runterholen können und wäre zufriedener gewesen
• mir in der Kneipe schön einen auf die Lampe gießen können und wäre zufriedener gewesen
• eine wohltätige Tat vollbringen können, indem ich das Geld der Heilsarmee spende
• eine griechische Hure besuchen können, wo ich in jedem Fall eine wohltätige Tat vollbrächt hätte aber vielleicht noch dazu etwas mehr Spaß gehabt hätte
• oder aber ich wäre zu meiner Lieblings-Lady gegangen und wäre vollkommen glücklich gewesen.
Aber NIE WIEDER PERLA
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